Das Radfahren ist für mich der schönste Sport, den ich mir vorstellen kann. Man kann ordentliche Geschwindigkeiten erreichen und wenn man nicht nur stur in die Pedale tritt, wird man durch den Anblick der Natur abgelenkt und bestärkt weiter zu fahren.
Bei mir läuft immer Musik. Meistens handelt es sich dabei um Stücke, die mit den seit langer Zeit bewährten Instrumenten Schlagzeug, Bassgitarre, E-Gitarre und menschliche Stimme, erzeugt werden. Kurz: Techno bitte nur unplugged . . .
Die E-Gitarre, die zuhause herumsteht, dient meiner eigenen musikalischen Entfaltung. Sie hat somit ein arges Los gezogen, denn oft ruht sie wochenlang in ihrer Ecke, bevor ich sie wieder stundenlang mit Tonfolgen quäle, deren öffentliche Aufführung mir den Ruf eines Misanthropen einbrächte.
Ich lese gerne und meistens schwerpunktmässig. Waren es bis vor kurzem noch Bücher, die von
nordischer Mythologie handelten, so sind es derzeit die alten Meister, die mich fesseln.
Garfield schafft das auch.
2 bis 3 Stunden am Tag verbringe ich vor dem Computer. Einerseits beschäftige ich mich gerne mit Photoshop, andererseits surfe ich meist mit dem Bikeboard durch die Welt des Radfahrens, es gibt immer etwas Neues.
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