Walter Langer, 2013, Verwobene Kreise, Akryl, 50x70 cm

KSch. Walter Langer


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Walter porträtiert Eva (Juli 2012)

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Biographie

Geburtstag: 29. 10. 1928
Geburtsort: Wien
Beruf: Schauspieler

Studium

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst/Max-Reinhardt-Seminar Wien

Berufliche Laufbahn

Max-Reinhardt-Seminar 1947 - 1949
Von 1949 bis 1999 ununterbrochen berufliches Theater-, Film- und TV-Engagement:

1949 - 1954: unmittelbar nach Abschluß des Reinhardt-Seminars im Rahmen der Salzburger Festspiele "Ein Diener zweier Herren" , Regie Helene Thimig
Kellerbühnen in Wien: Theater der Courage, Parkringtheater, Mitbegründer des Wiener Fleischmarkttheaters (jetzige Kammeroper), Österreichische Länderbühne, Theater in der Scala, Amerikanisches Theater/ Kosmostheater

1956- 1965: Komödie Basel (zahlreiche Hauptrollen in Dramen von Klassikern, Nestroy, Molière, Brecht, modernes Theater), Gastspiele in Zürich (Shakespeare "Ein Sommernachtstraum", Ludwig Thoma "Moral" am Bernhard-Theater) und am Residenztheater in München (Gogol "Die Heirat").

1965 - 1984: Volkstheater Wien, vor allem bekannt als Darsteller in Nestroy- und Raimunddramen, außerdem in zahlreichen Stücken (Kleist, Molière, Feydeau, Shakespeare, Molnár etc.),
gleichzeitig Ausflüge ins Operettenfach: Raimundtheater

1984 - 1991 Burgtheater Wien (Nestroy, Raimund, Strindberg, Brecht, Vaclav Havel, Wolfgang Bauer, Feydeau),

Ab der Basler Zeit Festspiele:
Forchtenstein/ Burgenland (Goethe "Götz von Berlichingen")
Klosterneuburg/ Niederösterreich (Goethe "Urfaust")
Wunsiedel (Raimund)
Salzburg (Shakespearecollage"Spiel der Mächtigen" inszeniert von Giorgio Strehler )
Mörbisch (Csárdasfürstin, Sissy)
Reichenau an der Rax in Niederösterreich (Mitbegründer der Festspiele und bis 1998 Darsteller in Stücken von Nestroy, Beaumarchais und Schnitzler)

Reiche Film- und Fernsehtätigkeit:

Filme: u.a. erster Film "Ober zahlen" (mit Hans Moser), "Nichts als Erinnerung", "Bockerer" II, "Verlassen Sie bitte Ihren Mann", "Hannah";

Fernsehserien: "Der alte Richter" (erste Fernsehserie Mitte der 60er Jahre), "Der Kandidat", letzte Fernsehserie "Kaisermühlenblues" (1993 - 2000), ca. 10 (österreichische) Tatorte, zwei Jahre Sketches von Farkas, "Das kleine Bezirksgericht", "Roda-Roda-Geschichten",

Fernsehtheater (z.B. in Komödien von Labiche, Märchen wie "Türkenkipferl", "Mühlengeist") etc.
Seit Beginn der 90er Jahre bis zur Einstellung der Sendung 2000 "Seniorenclub"

Von 1949 bis 2001 einziges Freizeit-Engagement: Malerei
1991 Ausstellung im Hilton ("Künstler helfen Künstler"),
2000 Galerie Mouratti, Galerie St. Art, Glasgalerie Klute.

Auszeichnungen:

Berufstitel Kammerschauspieler,
Silbernes Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich,
Goldenes Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich,
Silbernes Ehrenzeichen der Stadt Wien,
Karl-Skraup-Preis

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