Wellness

           
 
   
           
       
 

 

Wellness

Wellness, ein Begriff der heute vielfach vermarktet wird, lässt sich auch oft mit einfachen und kostenlosen Mitteln erreichen.

Viele althergebrachte Methoden zur Erreichung eines besseren Zustands des "Wohlbefindens, sind oft wieder in Vergessenheit geraten oder mit ideologischen oder profitorientierten Vermarktungsinhalten belegt worden.

Entledigt man diese Methoden wieder von diesen ideologischen oder vermarktungsgruppenspezifischen Zuordnungen, erhält man wieder die einfachen Methoden, die jeder Mensch kostenlos und wirkungsvoll benutzen kann.

Viele Methoden findet man auch in den unterschiedlichsten Persönlichkeitsbildungskursen, wo sie entweder von verschiedenen Ursprungsquellen her abgeleitet werden, oder als gruppen- oder ideologiespezifische eigene Kreation dargestellt werden.

Die Bereiche der Methoden umfassen das körperliche und emotional-seelische Wohlbefinden und den Bereich der kreativitätsfördenden Aktivitäten.

Das Wesentliche von allen Übungen ist, dass sie, in einer sanften Weise ausgeführt werden , die auch der körperlichen und seelischen Verarbeitungsfähigkeiten des jeweiligen Übenden, angepasst ist.

Es geht dabei weder, um die Erreichung persönlicher Spitzenleistungen, noch um den Wettbewerb der Übenden untereinander, sondern ausschließlich um die Erreichung eines sanften, harmonischen Zustand des Wohlbefindens.


Manche Methoden entstammen den Anregungen der vielfältigen Meditations-, Psycho- oder Kreativitätspraktiken des Booms an Psychogruppen, Kommunen, und Sekten in den 70er und 80er Jahren, sowie den vielen damals dargebotenen Publikationen und Kursen zum Thema: Persönlichkeitsbildung und Gruppenprogramme.

 

Machen sie sich keinen Stress wenn etwas nicht sofort funktioniert. Ein durch jahrelangen Stress disharmonisierter Körper, braucht seine Zeit, um sich gemächlich wieder in Harmonie zu bringen.

Suchen sie sich einen gemütlichen Platz und gönnen sie sich etwas Zeit!

 

   
       
       
 

 

Wellness in Stichworten:

Erholung, Ruhe, Stille, Entspannung, Atmung, Besinnung, äußere und innere Ordnung
Aktivität, Bewegung, Aktivierung des Körpers, des Geistes und der Sinne,
Stärkung der Lebenskräfte, Wärme und Kälte, Kreativität und Spiel,
Meditations, Gemeinschaft, Zufriedenheit ................

   
       

 

       
 

 

Die Methode der 20 Atemzüge

Im Stress des Alltags, wie in Situationen mit beunruhigenden oder beängstigenden Gefühlen, neigt der Mensch dazu, diese Gefühle, durch eine Steigerung der Muskelanspannungen oder durch eine Reduzierung der Atemfunktion (Flachatmung, Atemanhalten) zu verdrängen.

Häufen sich derartige Stresssituationen, kann dies dazu führen,dass Flachatmung und Verspannung zu einem Dauerzustand werden, der den jeweiligen Menschen dann zunehmend mehr an einer erfolgreichen Stressbewältigung hindert.

Mit der Methode der 20 Atemzüge kann der ursprüngliche harmonische Entspannungs- und Atmungszustand schon nach wenigen Tagen konsequenter Übung wieder hergestellt werden.

Man kann diese Übung im Prinzip überall und in jeder Körperstellung (liegend, sitzend, stehend, gehend) praktizieren. Allerdings ist es von Vorteil, sich zum Einüben dieser Methode am Anfang einen ruhigen stressfreien Ort zu suchen und sie in einer angenehmen entspannten Körperposition zu praktizieren.

Die Übung klingt eigentlich sehr einfach und trotzdem ist es am Anfang gar nicht so leicht sie auch wirklich so unabgelenkt auszuführen.

Der menschliche Geist ist von den vielen Alltagsaktivitäten und Zielsetzungen so aufgewühlt und rege, dass er dauernd auf irgendwelche Aktivitäten oder andere Gedanken abschweifen möchte.

Lassen sie dies zwar zu und schauen sie sich diese Abschweifungen zwar kurz an, aber kehren sie danach immer wieder konsequent zu ihrer Übung zurück.

Sind ihnen anfanglich 20 Atemzüge zu lange, um die nötige Konzentration aufrechtzuerhalten, so unterteilen sie diese Übung in zwei Übungen zu je 10 Atemzügen oder zu 4 Übungen zu je 5 Atemzügen.

Begeben sie sich in eine bequeme Lage.

Lenken sie ihr Bewußtsein auf den Zustand ihrer körperlichen Entspannung und geistigen Gelassenheit und in erster Linie auf ihre bewußt wahrgenommene Atemfunktion während dieser 20 Atemzüge.

Eins - Sie atmen ein - und spüren wie die Luft und der darin enthaltene erfrischende Sauerstoff - durch ihre Nase - die Atmungswege hinunterfließt und ihre Lungen füllt.

Sie spüren die stärkende Wirkung der neu gewonnenen Energien.

Die Einatmung ist locker und nicht gepresst oder anhaltend.

Sie atmen gearde soviel ein wie ihr Körper verlangt.

Sie kommen in die Ausatmungsphase.

Das Ausatmen gleicht einem seufzenden körperlichen und geistigen Loslassen, einem sanften Hinausströmen, einer Erschlaffung und Entspannung der Körpermuskulatur, und einem innerlichen und äußerlichen zur Ruhe kommen.

Nach einer Phase der Atemruhe und Entspannung -
freuen sie sich auf den nächsten erfrischenden Atemzug -
mit welchem sie wieder neue stärkende Energien in alle Regionen ihres Köpers hineinfließen lassen.

So wiederholen sie dies, Atemzug für Atemzug und sie werden sehen, dass bereits nach einigen Tagen konsequenter Übung, sich ihr körperlich und geistiges Wohlbefinden merklich verbessern wird.

Bei Bedarf können sie diese Übung einige Male am Tag machen

Machen sie sie jedoch immer mit einer Einstellung der Ruhe und Gelassenheit.

Damit sie eine Wirkung zeigt sollten sie sie mindestens ein bis zwei mal pro Tag machen.

 

 

   
       
       
 

 

Progressive Selbstentspannung

Die progressive Selbstentspannung arbeitet mit dem festgestellten Phänomen, dass der Entspannungsgrad eines Muskels, nach einer bewußten Anspannung höher ist, als vor dieser.

Der Übende kann wieder im Prinzip jede bequeme Haltung (Liegen, Sitzen) einnehmen, jedoch finden die ersten Übungsrunden meist in einer sitzenden Haltung statt.

Der Übende begibt sich in eine allgemeine entspannte und angenehme Haltung.

Nun konzentriert er sein Bewußtsein nacheinander auf die jeweils zu trainierenden Körperregionen.

Die Übung selbst besteht aus der Anspannphase,

einer kurzen Anhaltephase,

und der Loslass- und Entspannungsphase.

Die Übung verläuft durch folgende Körperregionen:


rechte Hand (Fäuste ballen)- rechter Unterarm - rechter Oberarm

linke Hand - linker Unterarm - linker Oberarm

Stirn - Augenpartie - Nase - Mund- und Kieferbereich

Nacken - Schultern Region

Rücken - Bauch Region

rechter Fuß - rechter Unterschenkel - rechter Oberschenkel

linker Fuß - linker Unterschenkel - linker Oberschenkel.


(bei spezifischen individuellen Problemen können einzelne Regionen ausgelassen werden)

(bei einem fortgeschrittenen Übungsrad kann es zu einer Generalisierung des Übungserfolges kommen,

oder können mehrere Körperregionen zu einer gleichzeitigen Übungsregion zusammengefasst werden.)

Man kann auch bei dieser Methode wieder die Atemfunktion mit der Entspannungsübung kombinieren

und in der Entspannungsphase alles geistig loslassen

und in einer "seufzenden Weise" alles ausatmen.

 

 

   
       
       
 

 

Autogenes Training

Autogenes Training ist eine Entspannungsmethode, bei der sich der Übende mittels körperkonzentrierter Autosuggestion Schwere und Wärme suggeriert.

Schwere wird in der subjektiven Empfindung, meist mit dem einer tiefen Entspannung einhergehenden Schweregefühl gleichgesetzt,

und Wärme entspricht bei anhaltender gelungener Entspannung einer verbesserten Durchblutung und dem damit verbundenen "Wärmegefühl"

In höheren Verwirklichungsstufen des Autogenen Trainings, wird auch versucht auf Körperfunktionen von Körperorganen, und geistigen Gemüts- oder Bewutseinszuständen Einfluß zu nehmen.

Davon ist dem ungeübten Anfänger des Übens jedoch abzuraten, da der Übende leicht in Bewußtseins- und Gemütszustände gelangen könnte, die er noch nicht zu beherrschen oder deuten gelernt hat.

(es steigt in diesem Bereich auch die Suggestibilität für Fremdeinflüsse)

Die Entspannungsübung selbst bedient sich der Suggestionsformeln:

Die Formeln der verschiedenen Körperregionen können mit zunehmenden Übungserfolg zusammengefasst werden. z.B.

Der linke Unterarm ist schwer - der rechte Unterarm ist schwer

Der linke Oberarm ist schwer - der rechte Oberarm ist schwer

Zusammengefasst: Die Arme sind schwer

desgleichen mit: der linke Unterschenkel, der rechte Unterschenkel

Zusammengefasst: die Beine sind schwer

Nachdem in konsequenter Weise über einen längeren Zeitraum die einzelnen Körperregionen

so auf Entspannung trainiert wurden

kann der erfolgreich Übende, auch den ganzen Körper ansprechen

Der ganze Körper ist schwer oder

der ganze Körper wird schwerer und schwerer

(auch: die Arme werden schwerer und schwerer oder

die Beine werden schwerer und schwerer)

meist bemerkt der Übende schon nach kurzer Übungszeit

die Wirkung des Generalisationsprinzips

dies heißt: eine Enspannungssuggestion die z.B. nur für eine Region ausgesprochen wurde

(z.B. Die Arme werden schwerer und schwerer)

generalisiert sich und wirkt auf der ganzen Körperregion


das Wesentlichste für den Erfolg des Autogenen Trainings ist,

dass man sich nicht zu früh entmutigen läßt,

und dass man die Übungen konsequent und regelmäßig macht


in diesem Fall kann es sicher jeder schaffen diese Methode zu erlernen


((später kann man sie in jeder Lage, selbst im gehen (als partielle temporäre Entspannungen)

oder im dichtesten Gedränge der öffentlichen Verkehrsmitteln anwenden))

 

   
       
       
 

 

Trance und Selbsthyponose

Hypnose und Selbsthypnose führt, ähnlich dem Autogenen Training, zu einem Zustand erhöhter Entspannung und Suggestibilität welchen man als Trance bezeichnen kann.

Neben suggestiver oder autosuggestiver Formeln, wie " sie versinken tiefer und tiefer in der Entspannung", oder ähnlicher Sätze, wird auch die Methode der Fixierung des Bewußtseins oder meditativen Konzentration verwendet.

z.B. Fixierung des Blickes auf die Kerzenflamme, ein glitzerndes Objekt, ein Pendel oder ein anderes bewegtes Objekt.

Damit soll das Bewußtsein beschäftigt werden, damit die Barriere zwischen Bewußtsein und Unterbewußtem (oder Unbewußtem) leichter durchdrungen wird, und die suggestive Formel in unmittelbarer Weise im Unterbewußtsein zur Ausführung gelangt.

Hypnose und Selbsthypnose ist immer mit Vorsicht zu genießen, da nicht immer gewährleistet ist, das die verwendeten Formeln für das einzelne Individuum auch wirklich nützlich und nicht schädlich sind.

Neben Mechanismen der konträren Wirkung, kann der suggestive Inhalt auch Bereiche verdrängter Emotionen oder Ängste berühren, welche der Hypnotisierte dann möglicherweise nicht verarbeiten und auflösen kann.

Bei Selbsthypnose sollte man sich auf Formeln der Entspannung oder einfacher klare positiver Zielsetzung beschränken.

Eine Suggestion wirkt umso besser, je kürzer und einfacher ihr Gedankeninhalt ist.

Formulierungen sollten positiv sein, dass heißt:

"Ich entspanne mich" und nicht "Ich verkrampfe mich nicht"

Wörter mit negativem Bewertungsinhalt sollten eher gemieden werden

"Wach" wirkt besser als "nicht müde"

"Fröhlich" besser als "nicht traurig"

"Gesund" besser als "nicht krank"

"Stark" besser als "nicht schwach"

(Für "Schwarzmagier und Co": Es ist auch nicht sinnvoll Negativsätze gegenüber anderen auszusprechen, da das Unbewußte, der "reaktive Verstand" oft in "Gleichsetzungen von Gedankeninhalten" denkt, und dabei die Valenz (d.h.die jeweilige aktive oder passive Rolle) welcher der Satz oder die Formel zugedacht ist nicht mitberücksicht.)- Manchmal wirkt diese Gesetzmässigkeit sofort wie z.B. mit dem Aufbau von Feindbildern wachsen auch die Ängste- und manchmal erst wenn mit zunehmenden Alter oder in Zuständen körperlicher oder geistiger Schwäche, der zuordnende Kontrollmechanismus des analytischen Verstandes geringer wird.

 

(wird bearbeitet)

 

 

   
       
       
 

 

Das Rollenspiel

Rollenspiele sind mit Vorsicht zu genießen. Sie fallen manchen Menschen leichter und manchen Menschen schwerer.

Bei manchen Menschen berühren sie, die von ihnen selbst oder anderen gesetzten emotionalen Grenzen ihres Alltagsverhalten.

Durch ein unerwartetes Überschreiten dieser Verhaltensgrenzen, kann es zu emotionaler Überforderung, zu plötzlich auftauchender übersteigerter Aggressivität, zu emotionalem Zusammenbruch, oder zu einem verstärkten Einrasten in alte, nicht bewältige Verhaltensweisen oder Emotionen kommen.

Rollenspiele sollte man nicht unkontrolliert und grenzenlos in Gruppen trainieren, bei denen man nicht sicher ist, ob auch alle Teilnehmer, psychisch und körperlich in der Lage sind diese auch zu bewältigen.

Die anfängliche Besprechung von Rahmenbedingungen des jeweiligen Rollenspiels, und der Grundregeln welche die einzelnen Teilnehmer einander gegenüber zu beachten haben ist sinnvoll und kann vor größeren Schaden bewahren.


Die Bearbeitung und Bewältigung der Probleme, aus plötzlich auftauchenden freigesetzten blockierten Energien und Emotionen, sollte wichtiger sein als die Ziele eines festgelegten Rollenspielprogrammes bedingungslos fortzusetzen, da es bei Nichtnutzung oder Nichtverarbeitung dieser freigesetzten Energien, Emotionen oder vergangener verdrängter Bewußtseinsinhalte, zu erneuten psychischen oder psychosomatischen Blockierungen und Mechanismen kommen kann.

Verhaltensgrenzen sollten dort wo es überhaupt sinnvoll ist, nur bewußt und langsam erweitert werden.

(Es ist nicht alle Freiheit was einem oft als Freiheit des Verhaltens dargestellt und verkauft wird. Oft ist es die Agressivität oder Energie aus den verdrängten oder unterdrückten Energien, welche benützt wird um Menschen, unter Vorspiegelung falscher Freiheiten zu manipulieren oder für andere Zwecke zu nützen.)


Einige von den früher, in vielen Psycho -, Selbsterfahrungs- oder Persönlichkeitsgruppen, praktizierten Themenbereiche für Rollenspiele sind:

(Es sind nicht alle empfehlenswert, da sie nicht immer verhaltens- oder bewußtseinserweiternd wirken oder therapeutisch sind. Manchmal verfestigen und bestätigen "psychologische" Kindheitssituationsrollenspiele auch nur die psychisch bedingten Fehlsichtigkeiten welche aus Einstellungen herausgedeutet werden, denen bereits stattgefundene psychische Verletzungen und Energieblockaden vorausgegangen sind. z.B. Würde man bei einer mehrköpfigen Familie jeden Einzelnen in eine andere Therapie- oder Selbsterfahrungsgruppe schicken, würden wahrscheinlich viele von ihnen die gleiche Kindheitsgeschichte so darstellen, als währen immer nur die Anderen die Verursacher des jeweiligen Übels sein. )

Themen:

Berufspezifische Rollen
Gesellschaftliche Rollen

Emotinale Rollenzustände
Fröhlich, Traurig, Agressiv, Beleidigt usw.
Familiengeschichte, Kindheitsrollen
Rollentausch
Spiegeln des Anderen (Immitation)
Künstlerische Rollen ( Gesang, Tanz, Rede, Vortrag )
Pantomime
Mimik (Gesichtsausdrücke)
Gestik und Körpersprache
Sportarten
Small Talk

 

   
       
       
 

 

Emphatie

Die Emphatie, das emotionale Einfühlungsvermögen in andere Lebewesen -

kann sowohl bei Tieren wie auch bei Menschen praktiziert werden.

Sie ist eine Quelle der ganzheitlichen Liebe und des Verstehen Lernens

Haben sie ihre emphatischen Fähigkeiten erst einmal entdeckt

und verfeinert, werden sie erstaunt sein,

mit wieviel weitreichenden emphatischen Fähigkeiten,

andere Lebewesen ausgestattet sind.

Ein gutes Übungsfeld zum trainiern der emphatischen Fähigkeiten sind z.B.
die Zuwendung zu Haus- oder anderen Tieren
oder das Einfühlen in die Probleme und Situationen anderer Menschen

 

   
       
       
 

 

Selbstmassage

stehende lockere, etwas breitbeinige Grundposition, Knie leicht gebeugt

Reiben und energetisches Aufladen der Hände


Reihenfolge der zu massierenden und energieabstreifenden Körperregionen:

rechter Unter- und Oberarm
linker Unter- und Oberarm

vorderer Oberkörper und Bauchregion
Lenden und unterer Rückenbereich

gleichzeitiges abstreifendes massieren der rechten und linken Beinregion

Oberschenkel
Unterschenkel

Reiben und energetisches Aufladen der Hände

Hals- und Nackenbereich
Haarwurzel - und Kopfhautbereich

Gesicht: Stirne, Augen, Wangen, Gesicht, Kiefer,

Ohren, Nacken

vorderer Oberkörper, Bauchregion

Lendenbereich, Oberschenkel, Unterschenkel


abschließendes Abstreifen aller Regionen

Ausschütteln

 

   
       
       
 

 

Die Schüttelmeditation

Die Schüttelmeditation praktizierte man in unterschiedlichen esoterischen, religiösen oder Psychogruppen, mit dem Ziel die blockierten Körperenergien wieder aufzulockern und fließen zu lassen.

Man kann sie mit der unterstützenden Wirkung einer polyrhythmischen schnellen Perkussionsmusik praktizieren, aber auch genausogut ohne eine solche.

Oft war sie auch eine Meditationsform der, aus mehreren Meditationsformen bestehenden "Dynamischen Meditation" (z.B. Schüttel-, Hüpf-, Tanz- und Entspannungsmeditation)

Die Übung:

Man stellt sich etwas breiter und locker auf einen Platz -

und beginnt ganz locker seine Hände auszuschütteln -

zunehmend geht diese schüttelnde Bewegung -

auch auf den Bereich der Unter- und Oberarme über -

Als nächstes beginnt man auch mit den Knien und Beinen zu wackeln -

Das Wackeln der Gesäßregion bringt letzendlich

auch die restlichen Körperregionen,

insbesonders die Oberkörperregion ins Schütteln und Wackeln.

In der Folge lösen sich Verspannungen und Festhaltemechanismen -

der ganze Körper wird von einer intensiven wärmenden Energie durchflossen -

die Übung sollte für den anfänglich Übenden nur von kürzerer Dauer sein -

und auch für den fortgeschrittenen Übenden auf maximal 15 Minuten beschränkt sein.

Nach der Übung ist es von Vorteil eine meditative langsame Tanzmeditation

oder eine Entspannungs- oder Ruhephase folgen zu lassen

um die, aus den aufgelösten Verspannungen freigewordenen Energien -

auch emotionell und geistig verarbeiten zu können.


Wie bei allen Übungen sollte man nichts übertreiben

und dem Körper nicht mehr abzuverlangen

als er auch zu bewältigen bereit ist.


 

   
       
       
 

 

Die Hüpfmeditation

Die Hüpfmeditation war in den 70er und 80 er Jahren in den ähnlichen oder gleichen

Psycho- oder Esoterikgruppen aufzufinden wie die Schüttelmeditation.

Auch ihre Wirkung ist eine Ähnliche, wenn auch eine tiefer erschütternde.

Menschen mit Gelenks- oder Wirbelsäulenbeschwerden

oder mit instabilem körperlichen Zustand

sollten sie eher nicht praktizieren.

Die Übung:

Der Übende steht mit leicht gebeugten Knien -

und etwas breitbeinig auf seinem Übungsplatz -

seine beiden Arme sind mäßig nach oben durch gestreckt -

Langsam beginnt er bei gleichbleibenden Rhythmus auf dem Stand zu hüpfen -

die Knie beugen sich dabei leicht -

bei jedem Bodenkontakt der Fußsohlen -

schreit der Übende, ausatmend "Huu!" oder "Haa!"

"Huu!"- "Huu!" - "Huu!"- "Huu!"


der Kreislauf der Übenden kann dabei leicht überfordert werden -

diese Übung daher nur mäßig -

und dem Konditionszustand des Übenden angepasst anwenden


 

   
       
       
 

 

Die Stimme

Die Stimme ist, neben der akustischen Ausdrucksmöglichkeit, auch ein Mittel der inneren Massage.

Die Stimmbänder selbst verändern und harmonisieren sich, oder wachsen in ihre Aufgaben hinein, wenn sie regelmäßig, in nicht überfordernder Weise trainiert werden.

Je nach Frequenz vibriert beim Singen der Körper, innerlich wie auch äußerlich mit, wodurch Blockaden sanft gelockert werden, und der ganze Körper energetisch aktiviert wird.

Eine weitere Belebung des Körpers und Geistes erfolgt durch die vermehrte Sauerstoffaufnahme, welche beim Singen erfolgt. Die Leistungen von Lunge und Stoffwechselprozessen werden gesteigert.

Letztendlich ist die Stimme dann auch noch Träger der Information, welche über das gesungenen oder gesprochene Wort, oder der damit verbundenen Emotion, in unser Bewußtsein dringt.

Ein sanfter Einstieg in Meditationen mit der Stimme sind gesungene Vokale oder ein einfaches sanft ausatmendes Summen.

Neben dieser einfachen Übungen wie, dem "gemeinsamen Ton" - Singen, dem Summen
oder dem "OM- Laut" Singen,

gibt es auch noch das freie emotionelle Singen oder die Improvisation.

Es kann auch sehr stimmungsaufhellend und der gesundheit förderlich sein, wenn sie alleine oder gemeinsam Lieder aus Liederbüchern oder in Gesangsrunden singen.

Eine zusätzliche Massage für Lippen und Gesicht ist das "trompeten ohne Trompete"
oder mit zusammengepressten Lippen unterschiedliche Töne wie auf einem Didgereedoo
zu erzeugen.

 

 

   
       
       
 

 

Visualisieren

Visualisieren, das bildliche Vorstellen von Objekten, Farben, Bildern und allem Möglichen.

Die bildliche Vorstellungskraft ist nicht bei allen Menschen und nicht zu allen Zeitpunkten gleich stark vorhanden.

Neben dem Üben der Visualisierung, hat sich gezeigt. dasss es auch Tätigkeiten und Erlebnissbereiche gibt welche die Visualisierungsfähigkeit fördern.

So kann z.B. ihre plastische Visualisierungsfähigkeit gefördert werden, indem sie einige Zeit mit (Keramik-) Ton oder einer anderen Modelliermasse modellieren.

Ihre räumliche Visualisierungsfähigkeit kann gefördert werden, in dem sie länger Zeit Tanzen oder einen bewegungsreichen Sport ausüben.

Ihre einfache bildliche Visualisierungsfähigkeit kann auch gesteigert werden indem sie einfach nur über einen längeren Zeitraum viele Bilder, Gemälde, oder Objekte bewußt betrachten.

Einige Themen oder Objekte zur Übung der Visualisierung:

Farben (rot, blau, grün, gelb, orange, lila, ocker, braun, schwarz, weiß)
Formen (Kugel, Würfel, Stange, Gitter, Platte usw.)
Zustandsformen ( Wasser, Milch, Orangensaft, Sand, Steine, Erde, Rauch, Nebel usw.)

Einfache Gegenstände und Ähnliches:

Taschentuch, Knopf, Brille, Hut, Schuhe, Socken, Reis, Kaffeebohnen, Gabel,
Trinkglas, Flasche, Teller, Fahrrad, Pinsel, Eimer, Tisch, Sessel, Rolltreppe, Stufen,
Haus, Weg, Wald, Wiese, Fluß, Strand, Palme, Blume, Teich, Vogel, Fisch, Kuh, Hund,
Katze, Käfer, Karotte, Apfel, Banane, Orange, Karfiol, Salat, Erbsen usw.

Kombinierte Tätigkeiten und Betrachtungen:

Sie schälen eine Banane ab
Sie befühlen die porige Haut einer Orange
Sie beissen in einen Apfel hinein

Sie schneiden Gemüse für eine Suppe
Sie streichen Margarine auf ein Brot
Sie waschen das Geschirr
Sie kehren mit einem Besen

Sie laufen in großen Sprüngen über eine Wiese
Sie betrachten eine Wiese mit vielen Schafen
Sie betrachten einen blauen Himmel mit Wolken

Sie waschen sich die Hände und das Gesicht
Sie trocknen sich nach dem Duschen ab
Sie putzen sich die Zähne

Sie tanzen in einer Disko
Sie tanzen Walzer auf einem festlichen Ball

Sie trommeln auf einem Schlagzeug
Sie spielen auf einer Trompete oder Flöte
Sie spielen Klavier

Sie fahren mit den Skiern einen Hang hinunter
Sie spielen Tennis
Nordic Walking
Sie schwimmen über einen großen Fluß

Sie befühlen einen Kieselstein
Sie gehen barfuß auf einem Sandstrand
Sie lassen den Sand durch ihre Finger rieseln

Sie stellen sich verschiedene Berufe und Arbeitsabläufe vor

Bäcker, Tischler, Rauchfangkehrer, Autobusfahrer, Maler, usw. ........

 

 

   
       
       
 

 

Die Energiebalance in der Bewegung

Eine ideale Methode für Vortragende und im Mittelpunkt stehende Personen, um Lampenfieber und Unsicherheiten aufzulösen.

Vielleicht haben sie eine der folgenden Situationen schon selbst erlebt:

Sie sollen einen Vortrag oder eine Rede halten, sich selbst oder etwas anderes darstellen und sie fühlen sich überhaupt nicht wohl bei der Sache. Je näher der Termin rückt oder je länger sie diesen hinausschieben, desto nervöser werden sie. Am liebsten würden sie die Sache gar nicht machen und je je mehr sie daran denken, desto größer wird ihre Anspannung und ihr Lampenfieber.

An und für sich ein ganz normaler und positiver Prozess. Ihr Körper und ihr Geist stellt für ein geplantes Vorhaben Energien zur Verfügung, um dieses Vorhaben auch zu bewältigen.

Je länger sie jedoch zögern dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, desto mehr kommt es in ihrem Körper und Geist zu einem Energieüberschuß oder Energiestau, der sie nur zusätzlich in Stress bringt und sie noch mehr an den einzelnen Ausführungen ihres Vorhabens zweifeln läßt.

Ein Ereignis von Lampenfieber und Anspannung, vor einem Auftritt vor anderen Menschen, welches allerdings nur jene Menschen als lästig empfinden, die es noch nicht gelernt haben zu nutzen.

Die anderen die es bereits gelernt haben, diese Energie zu nutzen, freuen sich über diese, weil sie ihnen zusätzliche Energie verschafft, um die Darbietung in einer energiereichen, spannenden Weise rüberzubringen.

Nun gibt es einige Methoden zu Lernen diese Energien zu nutzen, beziehungsweise einen bereits vorhandenen Energiestau oder eine Verspannung wieder aufzulösen.

1. Verstecken sie ihre Nervosität oder Anspannung nicht -
sprechen sie diese ruhig aus oder bauen sie diese in ihre Rede oder Darbietung ein.

2. Haben sie keine Angst davor, ein starres vorgenommenes Konzept zu verlierenoder nicht erfüllen zu können. Gestatten sie sich auch ein kurzes Innehalten, um die aktuelle Stiuation im Publikum wahrzunehmen, wie auch ihren eigenen aktuellen Gefühlen und Inspirationen folgen zu können.

(oft sind die spontanen Eingebungen besser, als die davor gefassten und auswendig gelernten)

3. die Methode der Energiebalance
viele Redner und Conferanciers beherrschen diese Methode in perfekter Weise

Ein wesentliches Element ist, dass man in Bewegung ist -, dass man vorhandene Spannungen auflöst indem man sie verlagert, weiterleitet und deren Energien nutzt.

gute Redner gehen z.B. hin und her

verlagern ihr Gewicht und ihre Anspannung von einem Bein auf das andere

wippen manchmal tänzerisch mit einem Fuß

gestikulieren mit ihren Händen

arbeiten mit Mimik und unterschiedlichen Körperspannungen

verändern die Lautstärke und den emotionellen Ausdruck ihrer Rede

nehmen sich selbst nicht zu übertrieben ernst

und bewegen sich in einem lockeren spielerischen Darstellungsraum, ...........

das Wesentliche ist dabei, mit seinen Energien im Fließen und in Bewegung zu bleiben,
um nicht in ihnen zu erstarren.

Hilfreich kann die spielerische Übung einer Darbietung sein, bei welcher ein bestimmter
körperlicher Ausdrucksbereich bewußt verstärkt oder variiert wird: z.B.:

Mimik, Gestik, Bewegung und Gewichtsverlagerung,
oder der Blick ( nach Innen, Objektzentriert, ins Publikum, auf einzelne Personen usw.)

 

 

   
       
       
 

 

Der Tanz

Alles was nicht als Extremleistungssport oder zum Zwecke des Wettbewerbs betrieben wird, kann wenn es, angepasst an ihren körperlichen und seelischen Zustand betrieben wird, ihrem Wohlbefinden förderlich sein.

Dies trifft auch in besonderer Weise auf den Tanz zu.

Tanz fördert ihre Fitness und Kondition, ihre Kreativität, ihr Selbstbewußtsein,
wie auch jede Menge an Freude, Fröhlichkeit und Gemeinschaftsgefühl mit anderen.

Dabei ist es ziemlich egal in welchen Musik- und Tanzstilen sie sich bewegen.

Standardtänze, Volks-, Ausdrucks- und Modetänze, Discotanz oder Hip-Hop,

oder einfach nur eine ruhige oder lebhafte freie Tanzimprovisation wie es ihnen
gerade beliebt.

Alles kann ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden fördern, wenn es ihren aktuellen Leistungs- und Gesundheitszustand nicht überfordert.

(was natürlich nicht bewahrt vor einem Gehörschaden in manchen übertrieben lauten Discotheken)

 

   
       
       
 

 

Materiefühlen

Sie gehen durch den Raum.
Sie spüren den Raum.

Sie spüren ihren Körper.
Sie Spüren seine Bewegungen.

Sie spüren wie ihre Fußsohlen den Boden berühren.
Sie gehen zur nächsten Wand.

Ihre Handflächen berühren die Wand.
- bewußt und langsam.

Sie lassen die Hände die Wände entlang gleiten.

Es ist als ob ihre Hände die Energie von der Oberfläche der Wand absaugen.

In der Hochfrequenztechnologie würde man dies "Skineffekt" nennen.

Hohe und feine Frequenzen und Energien sammeln sich an den Oberflächen der Objekte.

Sie gehen weiter und erkunden nun den Rest des Raumes mit all seinen Objekten.

Sie berühren den Tisch, die Blumenvase, den Porzellanteller

Die Fensterscheiben, und die Zimmerpflanzen,

und je mehr sie erkunden, desto mehr lädt sich ihr Körper

mit einer feinen positiven prickelnden Energie auf.

Sie spüren wie ihnen diese Energie gut tut und sie stärkt

am Ende dieser Übung werden sie diese Energie wieder weitergeben

an die anderen in diesem Raum !

 

(so oder so ähnlich lautete die spontane Übungsanweisung, die bei einer Kreativitätstrainingübung plötzlich als Gedankenimpuls auftauchte- und sie funktionierte!)

 

   
       
       
 

 

Die Persönlichkeitsanalyse

eine einfache Form der Selbstanalyse ist die Schreibanalyse

Die Schreibanalyse ist kein einmaliges Erlebnis.

Sie wiederholt sich immer wieder, bis es da nichts mehr gibt was erkundenswert wäre.

Und mit jeder neuen Erkundung wird sie feiner und detailierter.

Der erste Durchgang:

Sie schreiben alles nieder, was ihnen bezüglich ihres Lebens und ihrer Person,

an Erinnerungen und dazugehörigen Assoziationen einfällt.

Die zeitliche Zuordnung ist dabei genausowenig wichtig wie die Bewertung ihrer
Erinnerungen und Erlebnisse.

Sie werden warscheinlich ziemlich lange schreiben können bis ihnen der "Stoff" ausgeht.

Manche Personen schreiben nach so einer Aufforderung zwei oder mehr Stunden,
ohne ein einziges Mal nachdenken zu müssen, oder ein Bedürfnis zum aufhören zu verspüren.

Haben sie dann irgendwann einen Zustand erreicht, der ihnen das Gefühl gibt, nun wirklich alles-
oder das wichtigste- Ausgesprochen oder niedergeschrieben zu haben was sie bewegt oder was ihnen einfiel, - dann lassen sie die Sache etwas auf sich beruhen.

Geben sie sich Zeit - soviel sie brauchen.

Ihr Bewußtsein wird nun einiges zu verarbeiten haben und auch ihr Unterbewußtsein wird nun intensiv für sie arbeiten, ohne das sie etwas davon merken.

Sollten sie nach einigen Tagen, oder dem Zeitraum den sie benötigen den Versuch einer Schreibanalyse erneut starten, werden sie merken, dass ihnen Ereignisse aus ihrer Vergangenheit einfallen, von denen sie schon Längere Zeit nicht mehr wußten das sie Existierten.

Sie könnten nun diese Methode in dieser Weise fortsetzen und immer mehr in die Feinheit der vergangenen und gegenwärtigen Ereignisse gehen, oder sie könnten sich der nächsten gliedernden Analysemethode zuwenden.

Die gegliederte Schreibanalysemethode bedient sich verschiedener Kategorien, zeitlicher emotioneller oder anderer Art, unter deren Gesichtspunkt die Erinnerung und Assoziation stattfinden soll.

Zeitliche oder Entwicklungsgeschichtliche Kategorien sind z.B.:

früheste Kindheitserlebnisse
Kleinkindphase
Kindergartenzeit

Schulzeit
Berufsleben
Partnerschaft

Alter

oder emotionelle Bewertungskategorien z.B..:

freudige Ereignisse
traurige Ereignisse

Schicksalsschläge
Leiden

Erfolge
Misserfolge

oder personenspezifische Assoziationen und Erinnerungen

einzelne Personen
Verwandte
Familienmitglieder
Kindergartenkollegen
Mitschüler
Berufskollegen
Bekannte Personen

oder Kategorien die nur für ihr spezifisches Leben eine besondere Bedeutung hatten z.B:

eine besondere Reise
ein außergewöhnliches Erlebnis
usw.

Auch bei der späteren Wiederholung dieser kategorisierten Schreibanalyse
werden sie immer zu detailierteren Ergebnissen kommen.

Irgendwann wird sich dann, durch die Verarbeitung des Bewußtseins, der Kreis des Verstehens der vergangenen Ereignisse schliessen, bzw. werden sie manche Ereignisse auch unter neuen Aspekten sehen, weil sich vielleicht einige gefangene Emotionen befreit haben, einiges Verdrängtes wieder in ihr Bewußtsein zurückgeführt haben, und neue Möglichkeiten mit Vergangenem und Gegenwärtigem umzugehen dazugelernt haben.

 

   
       
       
 

 


Tai Chi und Co

Meditative Übung zur Wahrnehmung der Energien des Körpers und des Raumes
Der Übende bewegt sich bei bewußter Konzentration auf Körper und Raum
in langsam, fließendend sanften Bewegungen

Es gibt traditionell oder ideologisch begründet festgelegte Übungsformen
wie z.B. Tai chi, Qi-Gong, Falun Gong und andere,

wie auch freie Formen von Yoga und langsamer Tanzmeditation bei denen der Bewegungsablauf in meditativer inspirativer Weise frei gewählt werden kann.

Um zu einem Zustand des Wohlbefindens (der "Wellness") zu führen, sollte einem das Folgen der inneren eigenen energetischen Spur der Harmonie, wichtiger sein, als das zwanghafte bedingungslose Ausführen der, von Anderen vorgegebenen Übungsstrukturen.

Individuelle körperliche und seelische Gegebenheiten und Einschränkungsgründe sollten beachtet werden.

Mögliche Meditationsfokussierungen sind dabei:

der Raum,
der Körper,
die Bewegung,
die Spannung und Entspannung,
die Atmung,
die Emotion,
die auftauchende innere Wahrnehmung usw.


EinNebeneffekt von den Tai chi ähnlichen Meditationstechniken ist, dass man dadurch, weil man in kontinuierlicher Bewegung ist, für äußere energetische Störeinflüsse (wie z.B. Wasseradern, hochfrequenten Überwachungs- und Manipulationssysteme, oder einfach für die regional unterschiedlichen lokalen Störquellen) nicht so fokussierbar ist, und dadurch die eigenen harmonischen inneren wie auch kosmischen Energien stärker zur Wirkung gelangen können.

(vielleicht werden gerade deswegen in manchen diktatorischen Systemen, solche harmlosen Meditationspraktiken so erbittert (bis zu Folterungen und Hinrichtungen) bekämpft.)

Im Prinzip kann auch jede Alltagsbewegung oder jeder Alltagsbewegungsablauf zur sanften energetischen Bewegungsübung gemacht werden.

"Meditation kann alles sein, was ich durch die richtige Einstellung und die richtige Wahrnehmung, zur Meditation mache."

 

   
       
       
 

 

Der Flüssigkeitshaushalt (wird bearbeitet)

Wellnessdrinks

Zutaten:

Apfelsaft
Orangensaft
Grapefruitsaft
Zitronensaft
Karottensaft

Essig
Yoghurt
Milch

Früchte
Bananen
Erdbeere
Zitrone

Honig
Zucker
Traubenzucker
Fruchtzucker
Salz

Tafelwasser
Mineralwasser
Quellwasser

Mineralienzusätze
Vitaminzusätze

 

   
       
       
 

 

Wärme und Kälte

Sauna
Kaltbecken
Kneippgüsse
Warm- Kalt - Duschen
Infrarotkabinen
Dampfbad
Inhalieren
Kräuteraufgüsse

   
       
       
 

 

Aerobic und Co

Fittness-, konditions-, kreislaufstärkende Übungsmethoden mit rhythmischer Musik, zwischen Tanz und Gymnastik, welche in spezifischen Formen in den 60 er Jahren entwickelt wurden , und in den 70er und 80er Jahren sehr populär wurden.

Der Begriff Aerobics abgeleitet vom Training im gut sauerstoffversorgten "aeroben" Körperzustandsbereich.

Die Übungen werden oft in eine Warm Up-, Work Out-, und in eine Cool Down- Phase gegliedert.

Auch Laufen kann, wenn man es nicht als Leistungssport betreibt, aerobicähnliche Funktion haben.
In den "Aerobics" wird Laufen zum "Gehen und Laufen auf dem Stand" stilisert und mit rhythmischen Schrittvariationen versehen.

Eine Methode Laufen in aerobischer Weise als Übung zu betreiben ist z.B.:

Gehen- Langsamlauf- kurzer Sprint- Langsamlauf- Gehen
(Wiederholungen werden der eigenen Leistung angepasst)

häufig verwendete Aerobicelemente sind z. B.:

(wird bearbeitet)

Gehen (am Stand)
Laufen(am Stand)
Tanzschrittkombinationen
Ferse hinten rauf
Knie hoch
Kick vorwärts
Kick seitwärts

Hände -Fäuste- auf - zu
(vorwärts)boxen
Arme kreisen (kleine bis große Kreise)

bei variierender Armbewegung und -Stellung
(unten- ,seitlich-, vor-, hinauf-, vor-, seitlich-, unten)
usw.

(wird bearbeitet)