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Der
Vršič-Pass (italienisch: Passo della Moistrocca, deutsch:
Werschitz- oder Werschetzpass) (1611 m. i. J.) ist der höchste
Gebirgspass Sloweniens und stellt die Verbindung zwischen Kranjska Gora
und dem Dorf Trenta im Soča-Tal her. Die 50 Haarnadelkurven bestehen im
nördlichen Teil der Passstraße teilweise aus
Kopfsteinpflaster. Die Wintersperre beginnt Ende Oktober und endet
Anfang Mai.[1] Diese Regelung ist jedoch nicht zwingend, da die
Straßenverhältnisse ausschlaggebend für
eine Sperrung
sind. Der Pass bildet die Wasserscheide für Soča
(Südverlauf)
und Save (Nordverlauf).
Die Passstraße wurde in den Jahren 1914-1916 als Militärstraße ins Isonzo-Tal (vgl. Isonzo-Schlachten) von russischen Kriegsgefangenen gebaut. Über 400 von ihnen kamen allein bei einem Lawinenabgang im März 1916 um. Auf der Nordseite erinnert die „Russenkapelle“ (Ruska kapelica) an die Opfer. Über diese Straße erfolgte ein Großteil des Nachschubs für die große Offensive von Österreich-Ungarn und Deutschland in der Zwölften Isonzoschlacht. Der heutige Verlauf folgt nur noch teilweise der ursprünglich angelegten Straße; die Südseite ist größtenteils neu angelegt.
(Quelle Wikipedia)
Die Passstraße wurde in den Jahren 1914-1916 als Militärstraße ins Isonzo-Tal (vgl. Isonzo-Schlachten) von russischen Kriegsgefangenen gebaut. Über 400 von ihnen kamen allein bei einem Lawinenabgang im März 1916 um. Auf der Nordseite erinnert die „Russenkapelle“ (Ruska kapelica) an die Opfer. Über diese Straße erfolgte ein Großteil des Nachschubs für die große Offensive von Österreich-Ungarn und Deutschland in der Zwölften Isonzoschlacht. Der heutige Verlauf folgt nur noch teilweise der ursprünglich angelegten Straße; die Südseite ist größtenteils neu angelegt.
(Quelle Wikipedia)
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Jezt
gehts los. Ich habe keine Ahnung was mich erwartet. |
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Die ersten Kurven. |
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Ziemlich steil aber eine tolle Straße. |
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Was für steile Wände. |
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Ein Fotomotiv reiht sich an das andere. |
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Ausblick auf die Julischen Alpen. |
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Ein Glück, daß man mit so einem kleinen Fahrzeug überall stehen bleiben kann. |
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Erster Blick auf das Prisank Bergfenster. |
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Das Prisank Bergfenster hat eine Größe von ca 40 mal 80 Metern und soll während des ersten Weltkrieges in den Berg gesprengt worden sein. |
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Bei jeder Kurve ist die Aussicht atemberaubend.... |
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...zum Glück ist auch das Wetter großartig. |
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Nochmals die Wand mit dem Prisank Bergfenster. |
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Es gibt auch einige Rastplätze mit Sitzgelegenheiten am Weg. |
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Freilaufende Schafe... |
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...leben hier sicherlich glücklich. |
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In jeder Kehre sind immer.... |
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...wieder tolle Fotomotive... |
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...zu entdecken. |
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Den Schafen reichts und... |
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...sie ziehen weiter... |
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...bis auf eines das seine eigenen Wege geht. |
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Die Paßhöhe dürfte ja stimmen. |
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Ich bin am höchsten Punkt angelangt... |
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...und genieße die Aussicht. |
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Höher geht nicht mehr daher gehts jetzt ab nach Hause. Die Südrampe kommt vielleicht nächstes Jahr drann. |