Konstantin
306 kommt
Konstantin an die Macht.
313 räumt er den
Christen Glaubensfreiheit ein.
330 macht er
Byzanz (heute Istanbul) zur Hauptstadt der Osthälfte des Reichs und benennt
sie nach sich selbst Konstantinopel.
332 erlässt er
ein Gesetz, das Kleinbauern an ihr Land bindet. Damit verhindert er, dass sie
vor der Unterdrückung durch die Großgrundbesitzer in die Städte fliehen.
337 stirbt
Konstantin.
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