Druckfehler/Berichtigungen/Nachträge
S. 47, letzter Absatz: Eine
Spezialität des nordwestlichen Niederösterreich (statt nordöstlichen)
S. 52 im Absatz sub
Egg, viertletzte Zeile: einem Burgennamen (statt einem Burgenname)
S. 83, 11. Z.v.o. richtig „Schreib-
oder Familiennamen“
S. 117, 2. Z.v.u.
richtig pavǝr
(statt pavєr)
S. 122, 5. Z.v.o.
richtig Übernamen (statt Übernahmen)
S. 157, 8.Z.v.o. richtig curtem Corontanam
S. 168 sub
Eisenstadt: kroatisch željezno
S. 169 sub
Gastein: Bad Gastein
(so amtliche Schreibung seit 1997)
S. 211, 10.Z.v.o. richtig Dobratsch.
S. 215 im Absatz sub
Petzeck: hervorspringenden Erhebung (statt hervorspingen-den Erhebung), am Ende der nächsten Zeile wahrscheinlichere (statt wahrscheinlicher)
S. 231: am Beginn der 2. Z.v.o. das (statt
dass).
Zu Villach S. 176f.:
Nach traditioneller
Ansicht war – wie im Buch beschrieben – ein Gutshof Namen gebend, etwa keltoromanisch *Biliacum,
was lautgeschichtlich mit der slowenischen Bezeichnung Belják,
1789 Bilak, mundartlich Bljak
übereinstimmt. Inschriftlich ist aber nur Bilachinium belegt, Name einer Zollstation im Kanaltal bei Camporosso (furlanisch Cjamporòs, deutsch Saifnitz, slowenisch žabnice), rund 25 km
südwestlich von Villach. Daher wird neuerdings wieder erwogen, den Namen mit
lateinisch villa zu verknüpfen; die bereits im
Mittelalter bezeugte italienische Namensform lautet Villàco,
die furlanische Vilàc.
Zum slowenischen Namengut
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