Untersuchung der Thesen (2) |
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Beantwortung der Fragen: Fortsetzung Seite 2 5.) Frage: Könnte jemand ein Interesse daran haben, die Mondlandung zu türken? Die Antwort auf diese Frage fällt erstaunlich leicht aus. Nämlich: "Nahezu alle!" Der Vorteil dabei liegt auf der Hand. Wenn man eine Menge Kohle dafür bekommt, ein hochgejubeltes und schon fast religiöses Ziel zu erreichen, und niemand kann wirklich überprüfen, ob das Ziel auch ereicht wurde, warum dann nicht einfach türken? Das spart viel Zeit, viel Geld, das man lieber für die Manager ausgeben kann und die Gefahr eines Scheiterns ist auch ausgeschlossen. Und außerdem - die Fotos werden einfach viel schöner! Dazu kommen noch politische Gründe hinzu. Die USA kann auf diese Weise weiterhin Punkte als überragende Supermacht sammeln - und andererseits ist eine Blamage in dieser Sache für Amerika und die Welt kaum denkbar. J.F. Kennedy hat dieses Ziel patriotisch, publikums- wirksam und fast im Sinne einer Religion verkündet - und der USA kam das sehr gelegen. Allerdings kam sie dadurch auch in Zugzwang. Sie selbst hat sich ein Image verpasst, welches eine eindeutige Vorrangstellung in der Welt zum Inhalt hatte. Und da werden sie doch wohl mindestens zum Mond fliegen können, oder? Ein Scheitern könnte sich die Welt gar nicht leisten. Also muss es realisiert werden! Egal wie! Dass diese Devise im wahrsten Sinn des Wortes stimmt, zeigt ja auch schon die rasche und problemlose Bereitstellung von 11 Million US Dollar nur für den Anfang! Jahr für Jahr folgten weitere Millionenbeträge. Für das Apollo-Projekt erhält die NASA anfänglich 1 Milliarde Dollar, in späteren Jahren bis zu 5 Milliarden Dollar jährlich...!!! Gigantische Summen, die man woanders sicher sinnvoller einsetzen hätte können (z.B: im Sozialbereich, Umweltschutz u.ä.m.). Man schätzt heute, dass damals über 20.000 Forschungsinstitute, Betriebe, Firmen und Universitäten mit über 400.000 Beschäftigten an dem gigantischen Vorhaben beteiligt waren. Natürlich hatte jedes Unternehmen nur einen begrenzten Einblick! Es wusste nur über sein eigenes Produkt Bescheid. Überall im ganzen Land arbeiten die Menschen in Einzelaktionen an den Vorbereitungen für den ersten Flug zum Mond. So gesehen konnte man sich gar keinen Misserfolg leisten! Da musste doch am Ende auch ein Ergebnis stehen. Die ganze Welt starrte gebannt auf das Mondprojekt, so als ob es nichts Wichtigeres im Leben gäbe. Natürlich war das ein genialer Schachzug, denn so hatte die USA es erreicht, dass alle Welt gespannt und mitfiebernd auf sie blickte. Die Katastrophe im Vietnamkrieg war vergessen. Ein Marketingfachmann würde sagen: Gute Öffentlichkeitsarbeit - gute Publicity! Der Realität ein wenig nachhelfen, die Wahrheit ein wenig verdrehen ... Dieses Prinzip hat sich ja schon mehrfach bewährt, warum nicht wieder mal in die Trickkiste greifen. Wir kennen das ja noch von Rothschild. Es war im Jahr 1815 als Napoleon bei Waterloo gegen die Briten verlor. Ein Agent Rothschilds kam mit der Nachricht direkt vom Schlachtfeld zu ihm geritten. Rothschild verkaufte daraufhin seine britischen Aktien und verbreitete die Falschaussage, die Briten hätten verloren. Das setzte einen Verkaufssturm an der Börse in Gang, sodass schon nach wenigen Stunden eine britische Aktie nur mehr 5 Cents Wert hatte. Nun kaufte Rotschild große Bestände dieser Aktien auf, denn schon ein paar Stunden später kam die Wahrheit ans Tageslicht. Aber Rothschild hatte innerhalb eines Tages sein ohnehin schon gigantisches Vermögen um das 20-fache (!!) erhöht. Viele Andere standen vor dem Ruin. Solche Manipulationen treten vorwiegend in Kriegszeiten auf und sind - leider - fast schon Standard. Uns sind die Fälle von Afghanistan und Irak noch in bester Erinnerung. Kriegsgründe wurden einfach erfunden. Aber wenn wir nach Amerika blicken, so gibt es dort ein besonders schreckliches Ereignis. Weil die amerikanische Bevölkerung nicht für den Eintritt Amerikas in den II. Weltkrieg war, wurde mit Pearl Harbour "nachgeholfen". Diese von Präsident Roosevelt eingefädelte, skrupellose Aktion kostete tausenden eigenen Leuten das Leben. Danach war das Volk aufgewühlt und stimmte für den II. Weltkrieg. Es gibt darüber ein neues Buch vom Amerikaner Robert B. Stinnett "Tag des Verrats" . Die Lüge, als erfolgreiches, politisches Instrument! Es ist eine altbekannte Tatsache, dass Lügen, Täuschungen und Betrügereien in der Politik fast an der Tagesordnung sind. Es gibt tausende Beweise dafür! Auch Stinnett ist dieser Meinung. Er schrieb: "Vor Roosevelt und nach ihm machten Andere das Gleiche. Das gilt schon seit Cäsars Zeiten!" Also
was sollte dann die Amis davon abhalten, sich auch dieser
"Technik" zu bedienen? An Erfahrung mangelt es der amerikanischen Führung ja nicht.
Man hat also via NASA damals einfach "ein wenig nachgeholfen!"
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Antwort |
Die Antwort auf die Frage Nr. 5: "Könnte jemand ein Interesse daran haben, die Mondlandung zu türken?" beantworte ich daher mit NAHEZU ALLE! |
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6.) Frage: Würde eine getürkte Mondlandung nicht sofort auffallen ? "Es kommt drauf an!"
Die Frage heisst:
"WEM?". Listen wir das einmal auf:
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Wem könnte es u.U. auffallen?
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Wer muss unbedingt eingeweiht werden?
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Allein schon diese Aufstellung zeigt, dass es nicht allzu viele Gruppen sind, denen etwas auffallen könnte. Der Großteil der Bevölkerung weltweit kann leicht hinters Licht geführt werden, da es sich hier ja um kein nachprüfbares Verfahren handelt. Und über Weltraumflüge wusste man sowieso so gut wie gar nichts. Woher auch? Wer kann schon definitiv beweisen, dass die Amis NICHT auf dem Mond waren? Wohl niemand, denn das ist ziemlich schwer. Man kann vielleicht beweisen, dass einzelne Details nicht stimmen, aber dass sie NICHT auf dem Mond waren, das ist schwierig zu beweisen. Und vor allem gibt es noch einen großen Vorteil: Wer wird überhaupt daran zweifeln? Wer wird überhaupt auf die Idee kommen, dass hier etwas nicht stimmen könnte? Vermutlich nur ein paar WENIGE - und die bringt man schon zum Schweigen. Am besten durch Geld oder sonstige Vergünstigungen.. Die Russen wurden ins Boot geholt! Es sieht eindeutig danach aus, dass die Sowjet-Union einfach mit ins Boot geholt wurde. Sie sahen die Realität ganz deutlich und beendeten den irrsinnigen Wettlauf. Natürlich waren sie über den Fortschritt, richtigerweise müsste es heißen "über die Misserfolge" der Amis voll informiert. Nun mussten sie darüber schweigen! Dafür gab es nicht nur US-Dollars für die angeschlagene russische Wirtschaft, sondern auch freie Fahrt und Unterstützung für das Weltraum-Programm MIR! Dadurch behielt Russland seine Weltraum-Vormachtsstellung in der Praxis weiterhin. Klar, dass die Russen auch verlangten, dass nach der inszenierten Mondlandung mit dem Theater Schluss sein musste. Das kam den Amis gelegen, denn sonst hätten sie mit den Inszenierungen weiter machen müssen, die immer mit dem Risiko des Aufdeckens verbunden gewesen wären. Daher hat die USA auch jegliche weitere Mondfahrt dann 1972 sofort eingestellt und die Unterlagen vernichtet.
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Die Antwort auf die Frage
Nr. 6: "Würde eine getürkte Mondlandung nicht sofort auffallen?"
beantworte ich daher
eindeutig mit NEIN. |
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Und hier gehts weiter (zur nächsten Seite). |
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