Untersuchung der Thesen (4) |
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Beantwortung der Fragen: Fortsetzung Seite 3 |
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8.) Frage: Waren die Amis einfach schneller? Um diese Frage entsprechend zu beantworten, müssen wir zuerst mal einen Blick auf die zeitlichen Abläufe werfen. Dabei zeigt sich folgendes Bild:
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1960-1963
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1964 - 1966
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1967: Die Unglücks-Serie
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Was geschah im Jahr 1967? Das Jahr 1967 war das Unglücksjahr für beide Seiten, wobei es die Amis mit 3 Todesopfer noch stärker traf als die Russen. Für beide Nationen war das ein gigantischer Rückschlag. Man musste Dinge umkonstruieren, neu bauen und dann ausgiebig testen, denn man sah wie schnell die Raumfahrt Menschenleben kosten kann. Aber wie schnell kann man neu entwickeln? Selbst heute im Jahr 2010 wird die Entwicklungszeit für eine Mondrakete mit 6 Jahren angegeben - und wir verfügen aber über Auto-CAD-Systeme, Computer-Simulationsprogramme, CNC-Maschinen u.ä.m. Das hatten die beiden Nationen damals nicht! Daher war das große Problem die Zeit! Denn beide Nationen standen unter einem mörderischen Zeitdruck, sollte doch im Jahr 1969 (also in 2 Jahren) der erfolgreiche Mondflug, inkl. Mondspaziergang und der anschließenden gesunden Rückkehr erfolgen. Also was tun? Jeder Schachspieler, jeder Manager, jede Führungskraft weiß, jetzt muss eine Entscheidung gefällt werden. Eine Strategie muss her! Und da bieten sich eigentlich nur 2 Varianten an: Variante
1: Variante
2: Also
wer hat sich wohl für welchen Weg entschieden?
Bei Variante 2 wird alles - bis auf ein paar kleine eingebaute Problemchen - super laufen. Es ist ja eine getürkte Variante. Am Ende wird aber ein großer Gewinn sowie Ruhm und Ehre stehen! Welche Variante wurde gewählt? Einfach weiterlesen, dort gibts die Lösung! |
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Anmerkung zu Apollo 8: Also, wenn diese Apollo 8-Show kein Märchen war, dann heiße ich Zwerg Bumsti. Das "riecht" ja schon komisch. Da fallen mir gleich ein paar Punkte auf, die äußerst verdächtig sind: 1.) Welcher NASA-Verantwortlicher hätte so einen riskanten Flug (der ERSTE bemannte Flug zum Mond überhaupt) genau zu Weihnachten angesetzt...???? Wie die Misserfolge zeigten, kann immer was schiefgehen: Raketenstarts, Landeprobleme, Eintrittsprobleme etc. Und wenn das dann wirklich passiert wäre, dann wäre die Katastrophe genau zu Weihnachten passiert. Wer würde so etwas riskieren?? Man weiß ja ganz genau, wie emotionell die Menschen reagieren. Die Verantwortlichen könnte doch sofort ihren Hut nehmen. So etwas kann man nur dann machen, wenn man schon im vorhinein genau weiß, da geht alles gut! Und woher kann man so etwas schon im vorhinein wissen? Wohl nur dann, wenn man es selbst inszeniert! 2.) Aus der Bibel vorlesen, ist ein ganz raffiniert gesetzter Aspekt, der voll die Gefühle der Menschen ansprechen sollte - und es funktionierte natürlich. Das kam vorher und auch nachher nie mehr zum Einsatz. Warum nicht? Man hätte ja auch schon vorher bei den Erdumrundungen so eine Einlage einbauen können. Die Antwort ist aus meiner Sicht logisch: Damals hatte man sich noch nicht entschlossen, aus dem Ganzen eine Show zu machen. Sicherlich war damals am Anfang der Aktion "Mondlandung" die zeitliche Unlösbarkeit der Aufgabe und der große Vorsprung der Russen noch nicht so ganz klar. |
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Anmerkung zu Apollo 11: Wie
die Geschichte schreibt, haben die Amis im Mondwettlauf bravourös "gesiegt"
- und das sogar bei der 1. Mondlandung überhaupt. es war nicht mal eine unbemannte
LEM davor auf dem Mond gelandet und wieder gestartet! Und das alles,
obwohl man wusste, wie riskant so eine Mondlandung ist. Wenn es so
abgelaufen wäre, dann wäre es ein absolut
unverantwortungsvolles, Wahnsinnsrisiko gewesen!!! |
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Antwort |
Die Antwort auf die Frage Nr. 8: "Waren die Amis im Mondwettlauf einfach schneller?" beantworte ich daher eindeutig mit NEIN ! Sie waren nur raffinierter und skrupelloser, indem sie die Mondlandung medienmäßig inszeniert haben. Es gibt keinen technischen Beweis, dass die Raumfahrer auf dem Mond waren. Raumsonden zählen natürlich nicht! |
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