Untersuchung der Thesen (5)


Obwohl der Sand total weich ist, hat das  Mondauto keine Spuren hinterlassen...??
Und wieder diese LIEBLICHE Landschaft??


Beantwortung der Fragen: Fortsetzung Seite 4

9.) Frage: Hatten die Amis die bessere Weltraumtechnik?

Wenn man die technische Entwicklung bis zum Okt. 1968 und nach dem Mondflug anschaut, dann hatten jeweils die Russen die Nase vorn. Einzig und allein in den Jahren 1969 und 1970 hatten angeblich die Amis die überragende Weltraumtechnik. Danach war Russland mit der Weltraumstation MIR wieder haushoch führend. Die Amis hatten auf diesem Sektor 30 Jahre lang nichts Vergleichbares zu bieten.

Aus der Sicht des gesunden Hausverstandes (Menschenverstandes) scheint es unlogisch, dass die Amis gerade in den wichtigen 2 Jahren 1969 + 1970 die technologische Führung erreicht haben und danach nicht mehr mit den Russen mithalten konnten. Auch die Mondflüge haben sie überraschenderweise danach komplett eingestellt, obwohl viele Anfragen und Aufträge da waren. Zusätzlich war und ist ja der (getürkte) bemannte Mondflug ihr einziger großer Erfolg! Warum sollten sie wohl ihr erfolgreichstes Projekt einstellen, wo doch angeblich alles technisch super im Griff hatten...??
Meine Antwort fällt daher auch hier ziemlich klar aus.

Antwort
Nr.
9

Die Antwort auf die Frage Nr. 9: "Hatten die Amis die bessere Weltraumtechnik?" beantworte ich  daher eindeutig mit NEIN !
Sie waren nur raffinierter und skrupelloser, indem sie die Mondlandung medienmäßig inszeniert haben. Es gab und gibt keinen technischen Beweis, dass die US-Raumfahrer auf dem Mond waren.


10.) Frage: Ist das Mondgestein ein Beweis, dass die Raumfahrer 
auf dem Mond waren?

Das Mondgestein ist natürlich absolut kein Beweis, dass die Raumfahrer auf dem Mond waren. Das Mondgestein kann jederzeit auch mit Automatik-Sonden gesammelt und zurück zur Erde transportiert werden. Außerdem entpuppte sich sogenannten Mondgestein auch in Museen als irdisches Gestein.

Antwort
Nr.
10

Die Antwort auf die Frage Nr. 10: "Ist das Mondgestein ein Beweis, dass die  Raumfahrer auf dem Mond waren?" beantworte ich  daher eindeutig mit NEIN !


11.) Frage: Gab es für die Einstellung der bemannten Mondfahrt logische Gründe?

Wenn man die angeblich so erfolgreiche bemannte Mondfahrt der Amis als Grundlage hernimmt, dann findet sich für die Einstellung dieses ruhmreichen Unternehmens absolut keine logischen Gründe. Weder der finanzielle Faktor noch der technische Aufwand hätten dafür gesprochen. Ganz im Gegenteil. Die erfolgreiche Technik, die ja angeblich schon da war, hätte ja Schritt für Schritt verbessert werden können und die Mondfahrt hätte kommerziell ausgeschlachtet werden können. So gesehen findet sich kein wirklich "logischer" Grund für die Einstellung dieser so erfolgreichen Epoche. 

Vergleicht man das mit anderen technischen Entwicklungen, so wird diese Entscheidung noch unverständlicher. Einige Beispiele: Mit den ersten Autos konnte man zwar schon fahren, aber sie waren noch völlig unausgereift. Jahr für Jahr wurde daran verbessert und optimiert, sodass wir heute ein komfortables technisch gutes Auto zur Verfügung haben. Das Gleiche geschah mit dem Zug, mit Schiffen, mit Flugzeugen, mit Fahr- und Motorrädern etc. Aus den noch holperigen Anfängen haben sich dort gigantische und sehr einträgliche Industrie-Zweige mit technisch ausgereiften Produkten entwickelt. Warum dann nicht auch mit der bemannten Raumfahrt??? 
Es musste also andere Gründe für deren Einstellung gegeben haben. Das wirtschaftliche Argument zieht nicht, denn die Marssonden haben der NASA auch Milliarden gekostet - und sind alle  (bis auf die letzte) so ziemlich erfolglos gewesen. Mit diesem Geld hätte man ja bei der bemannten Mondfahrt weiter machen können...?
Ich vertrete daher die These aus den vorher angeführten Punkten 1-10 und meine Antwort lautet wie folgt:

Antwort
Nr.
11

Die Antwort auf die Frage Nr. 11: "Gab es für die Einstellung der bemannten Mondfahrt logische Gründe?" beantworte ich  daher eindeutig mit NEIN !
Es gab keine logischen Gründe dafür, ganz im Gegenteil! Es musste also aus anderen Gründen eingestellt worden sein. Die "logischen, wirtschaftlichen" Gründe waren nur vorgeschoben.


Zusammenfassung

Alles in allem betrachtet, bin ich zum Schluss gekommen, dass bei dieser "glorreichen" Mondlandung einiges faul ist. Es stimmt so ziemlich nichts zusammen. Die Ungereimtheiten machen nicht nur nachdenklich, sie haben mich auch zur Gewissheit geführt, dass es so nicht gewesen sein konnte. Da war viel zu viel Show und Politik dahinter. Fast könnte ich sagen, in üblicher Ami-Manier wurde die Öffentlichkeit manipuliert. Um das zu erkennen, muss man nur seinen Hausverstand (gesunden Menschenverstand) einschalten. Dann wird plötzlich alles klar - und alle Mosaiksteinchen passen dann einfach zusammen. 

Für die Theorie, dass die Amis mit Raumfahrern auf dem Mond gelandet sind, spricht soviel wie gar nichts. Für die Theorie, dass die Amis diese bemannte Mondlandung getürkt haben, spricht nahezu alles. Auch vieles, dass uns noch gar nicht bekannt ist. So plant beispielsweise die NASA - nach entsprechender technischer Vorbereitung - wieder bemannt auf den Mond zu fliegen. Wieviel Zeit brauchen sie dafür? Lt. NASA 16 Jahre!!!

Das heißt, heutzutage mit den modernsten Maschinen, mit den Hochleistungs-Computern, mit den CNC-Maschinen und der Möglichkeit zur Computersimulation und mit dem heutigen Stand der Technik, brauchen sie 16 Jahre!!! Damals haben die Amis das Gleiche angeblich  in einem Jahr geschafft...!!!??? Völlig unvorstellbar! Noch dazu, da ja damals noch absolut nichts entwickelt war. Keine Trägerraketen, keine Raumkapseln, keine Raumsonden, keine Raumfähre ..... nichts. Alles musste ja erst geplant, gezeichnet, konstruiert, gebaut, ausprobiert, verbessert etc. werden. Da gab es natürlich auch viele Rückschläge. Heutzutage - fast 40 Jahre später -haben wir ja verlässliche Raketen, Raumstationen, Raumsonden u.ä.m - und dennoch würde die NASA 16 Jahre dafür brauchen, wieder eine bemannte Raumfahrt auf den Mond zu machen! Höchst interessant! Man sieht allein schon daraus, welch gigantischer Aufwand für eine bemannte Raumfahrt erforderlich ist.

Übrigens: Ein Kommandant der MIR sagte kürzlich: "Ein riesiges Problem im Weltraum stellt die Hygiene dar!" Natürlich kann man sich in einer Raumkapsel nicht waschen, aber was ist z.B: mit den Fäkalien und mit dem Urin..? Das bedarf einer großen Logistik. Ein riesiger Aufwand ist erforderlich, dass die Fäkalien nicht die Gesundheit der Austronauten bedrohen. Man kann ja die Sachen nicht einfach bei einer Luke rauswerfen. 
...... Ich frage mich nur, wie haben das die Amis gemacht? Die Austronauten waren ja immerhin mehr als 8 Tage im Weltraum...?? Mussten die nicht mal...?? Und was ist mit der Bewegung? Wenn man tagelang nahezu bewegungslos in einer engen, kleinen Kapsel fliegt, dann kann man nicht mehr aussteigen, dann sind die Gelenke "eingerostet". Wie haben die Astronauten das geschafft ......... Fragen über Fragen ...

(Wolfgang Hauptwall, redigiert im Nov. 2010)

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