War die Mondlandung 1969 getürkt? |
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Ein Blick zurück
Die ganze Welt stand Kopf, wir hingen an den Radios oder saßen gebannt vor dem Schwarzweiß-Fernseher
(wer schon einen hatte, damals war das noch ein Luxusgut!). Wir hatten keinen und gingen daher zum Nachbarn, denn die
Mondlandung war das Spektakel des Jahres. Das mussten wir natürlich live sehen. Das durfte niemand
verpassen! Wir
kauften uns danach Silbermedaillen zum Gedenken an die Mondlandung und
hörten von Mondsiedlungen, die in Kürze dort oben angelegt werden sollten.
Die Zeichnungen waren ja schon in den Zeitungen zu sehen. Es waren so
tunnelförmige Gebilde, ich kann mich gut an sie erinnern. Schon toll, was
die Amis da an Ideen produzierten. Jahre vergingen Wir lebten mit uns zufrieden dahin und waren natürlich absolut davon überzeugt, dass die Mondlandung genauso abgelaufen ist, wie das in den Medien gezeigt und berichtet wurde. Tausende Artikel, Rundfunk- und Fernsehsendungen, weltweite Vortragstouren der Astronauten und zahlreiche Bücher über die Mondlandung mit wunderschönen Farbfotos verstärkten unseren Glauben daran. Ein Gedanke an eine Manipulation existierte absolut nicht. So etwas schien nicht denkbar. Schock: Die ersten Zweifel tauchten aufMitten in unsere Stolz-Periode fallen plötzlich ein par Wermutstropfen. Da behaupteten tatsächlich ein paar Querulanten, mit der Mondlandung könnte etwas faul gewesen sein. Absolut lächerlich, wir haben es ja mit unseren eigenen Augen gesehen - und außerdem weiß das eh die ganze Welt, dass die Amis als Erste auf dem Mond waren. Alle haben es mit eigenen Augen gesehen. Die Amis waren nicht nur schneller als die Russen, sondern absolvierten die Mondlandung auch ganz exakt und bravourös. So wie es sich für die technisch führende Nation eben gehört. Bravo, kann man da nur sagen!
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Spontane
Ablehnung dieser Gegner-Theorie
Also, wenn ich etwas ganz genau weiß, dann dieses, dass wir mit Sicherheit auf dem Mond waren. Mit "WIR" meine ich die Amis und uns, die Guten also. Ich habs ja mit meinen eigenen Augen gesehen. Für mich - wie für die meisten Menschen, die diese Mondlandung live miterlebt haben - war das eine Diffamierung. Vielleicht auch nur ein Medien-Gag damit in der "Sauren-Gurken-Zeit" etwas Wind in die müden Stuben gebracht wird. Jede andere Meinung lehnte ich spontan ab - und war auch gar nicht bereit, darüber zu diskutieren. Immerhin waren der Neil Armstrong, der Aldrin und ich gewissermaßen Seilgefährten, denn immerhin hatten wir gemeinsam die Monderlandung erlebt. Super! Das lass ich mir nicht so leicht kaputt machen. Zugegeben: Ich war nicht persönlich auf dem MondIm Rahmen einer Diskussion im Freundeskreis - 25 Jahre nach der Mondlandung - musste ich notgedrungen zugeben, dass ich nicht PERSÖNLICH am Mond war :-( und auch bei der Mondlandung nicht mit an Bord gewesen bin. Okay, aber was sagt das auch schon? Nun gut, ich habs im Fernsehen gesehen, wie Millionen Andere auch. Aber mit eigenen Augen! Okay, okay, ich weiß, dass im Fernsehen nicht alles echt ist, was gezeigt wird. Ich weiß auch, dass man im Film leicht etwas manipulieren kann, aber wer wird schon an so etwas denken? Mir ist natürlich bewusst, wenn jemand so etwas machen wollte, könnte er es mit dem Medium "Fernsehen" problemlos rüberbringen. Das ist mir klar, aber das klappt nur bei Jurassic Park und bei Raumschiff "Enterprise", bei der Mondlandung ist sowas nicht machbar. Da gibt es ja zuviele Stellen, zu viele Behörden, zuviele Kontroll-Instanzen, da würde sowas nie machbar sein. Um diese, meine Theorie und Überzeugung zu beweisen, machte ich mich auf die Suche nach Argumenten und Beweisen. Ich stellte dazu folgende Hauptfrage auf: Wäre eine getürkte Mondlandung in der Praxis überhaupt möglich gewesen?Um
diese Frage als gläubiger Verfechter der gigantischen Mondlandung zu
untermauern, ging ich einfach kriminalistisch vor und stellte eine Liste von
Behauptungen zusammen, die Inspektor
Columbo
sicherlich
auch so ähnlich gestellt hätte, wenn er mit der Lösung der Mondfrage
betraut geworden wäre. In der Folge versuchte ich dann für diese Behauptungen
und den daraus resultierenden Fragen, logische, sinnvolle,
objektive und beweisbare Antworten zu finden.
In der Folge untersuchte ich dann Punkt für Punkt akribisch genau und vor allem aus mehreren Perspektiven. Die Ergebnisse sind interessant und verblüffend (siehe nächste Seite). |
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