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Extravertierte Menschen (E) beziehen ihre Energie aus Menschen und Dingen ihrer Umwelt, Mit- und Außenwelt. Dieses äußere Leben zieht sie an. Sie verbringen weniger Zeit mit Nachdenken und Sinnieren, sie entwickeln ihre Gedanken beim Reden. Extravertierte Menschen lassen sich durch Herausforderungen und Situationen mobilisieren, die von außen an sie herangetragen werden. Sie handeln erst und reflektieren hinterher – vielleicht. E-Typen brauchen Beziehungen. Sie mögen Gruppen, denn in diesen und durch diese können sie „auftanken“. Sie führen lieber mit vielen Menschen gleichzeitig eine Unterhaltung als nur mit einem einzelnen. E-Typen geben dem Leben Farbe. Mit E-Typen kommt man sehr leicht in näheren Kontakt. Extravertierte Menschen leben primär in der Außenwelt.

Introvertierte Menschen (I) erhalten ihre Energie aus der eigenen inneren Welt der Ideen, Gedanken und Abstraktionen, aus den eigenen inneren Kraftquellen und aus Erfahrungen, die sie in und mit sich selber machen. Ihr inneres Leben birgt so großen Reichtum, dass sie die Außenwelt nicht so sehr brauchen. Sie haben gern viel Zeit und Ruhe für sich alleine. Wenn es etwas Besonderes gibt, teilen sie diese wertvollen Erfahrungen am liebsten mit einem einzigen oder höchstens mit einigen wenigen guten Freunden. In Gesellschaft neigen I-Typen dazu, ihre Kommentare erst im Stillen zu „proben“, bevor sie damit an die Öffentlichkeit gehen, was sie eigentlich auch von anderen erwarten. Eine typische I-Antwort ist „Lass uns doch mal darüber ein anderes Mal reden.“ Das ist keineswegs ein Zeichen der Unschlüssigkeit, sondern eher eine Bitte um mehr Zeit, um die Antwort wirklich gut überlegen zu können. I-Typen reflektieren erst und handeln dann – vielleicht. Sie sind oft reserviert, ruhig und nur schwer wirklich kennen zu lernen. Introvertierte Menschen sind eher daran interessiert, einen Gedanken tief und gründlich zu durchdenken, als viele Themen nur oberflächlich abzudecken.

Extravertierte beschäftigen sich mit der Außenwelt

·         Sind Nach-Denker. Sie verstehen das Leben, wenn sie es erlebt haben. Sie erkennen durch Handeln.

·         Zeigen sich meist entspannt und zuversichtlich. Sind handlungsorientiert, springen ins kalte Wasser und lassen sich bereitwillig auf neue Erfahrungen ein.

·         Ihr Interesse und ihre Aufmerksamkeit orientieren sich am Geschehen in ihrer nächsten Umgebung. Realität begreifen sie im Umgang mit ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt.

·         Bringen den Geist mit, der formt und gestaltet. Handeln und Leistung „konkret" ist ihre Sache. Sie pendeln vom Tun zum Überlegen und wieder zum Tun.

·         Lassen sich bereitwillig auf die von außen auf sie zukommenden Ansprüche ein. Das ist in ihren Augen das Leben.

·         Sind verständnisvoll und zugänglich, oft gesellig. Sie fühlen sich eher zu Hause in der Welt der Mitmenschen und der Dinge als in der Welt der Ideen.

·         Lassen sich begeistern, was nicht mit Leidenschaft verwechselt werden sollte. Sie lassen ihren Dampf im Vorübergehen ab.

·         Zum Ausgleich sollten sie im Laufe der Zeit ihre introvertierte Seite entwickeln.

Introvertierte Typen beschäftigen sich mit der Innenwelt

  • Sind Vor-Denker. Sie werden erst dann aktiv, wenn sie es in ihrem Innern verarbeitet haben.
     
  • Sind eher zurückhaltend und stellen die Dinge in Frage. Sie erwarten Tiefgang. Sie warten, bis sie das Neue und noch nicht Erprobte ausgelotet haben. 
     
  • Äußern sich nicht sofort. Sie konzentrieren sich auf das, was in ihrem Innern vorgeht. Ihre eigentliche Welt ist die Innenwelt.
     
  • Kultivieren ihren Geist. Sie produzieren Ideen und abstrakte Gedanken. Sie pendeln ständig hin und her zwischen Überlegen, Handeln und Überlegen - in der Reihenfolge.
     
  • Wehren zunächst ab, wenn Ansprüche von außen auf sie zukommen.
     
  • Sind hintergründig und nicht leicht zu durchschauen. Oft schweigsam und zurückhaltend. Sie fühlen sich mehr zu Hause in ihrer Innenwelt als in der äußeren Welt, in der sie es mit Mitmenschen und Dinge zu tun haben.
     
  • Können heftig und leidenschaftlich sein. Sie halten ihre Emotionen zurück und bewachen sie so sorgfältig wie hochexplosiven Sprengstoff.
     
  • Brauchen für ihre Entwicklung und für ihr Wohlbefinden den Ausgleich von Extraversion.

Was bedeutet das für Ihr Leben?

Ob man nun eher ein introvertierter oder extravertierter Mensch ist, das sagt nichts darüber aus, ob man mit sich und seinem Leben zufrieden ist, ob man Erfolg hat oder nicht. Introversion und Extraversion ist angeboren.

D.h. nicht, dass man als eher introvertierter Mensch sein ganzes Leben ein eher zurückgezogenes Leben führen muss. Introvertierte Menschen können trainieren, sozial aktiver zu werden und mehr aus sich herauszugehen. Ein sehr introvertierter Mensch wird sich jedoch nie in einen extravertierten Menschen verwandeln.

Deshalb sollten introvertierte Menschen bei der Berufswahl auf ihre eher zurückhaltende Art Rücksicht nehmen. In Berufen, in denen viel Teamgeist und soziale Kontakte erforderlich sind, in denen man ständig auf andere zugehen muss, fühlen sich introvertierte Menschen psychisch schnell überfordert.

Was ist Ihr praktischer Nutzen?

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung! Der nächste Schritt besteht darin, die Erkenntnisse in Ihrem Leben auch anzuwenden. Und gerade in schwierigen Lebensphasen zeigt unsere Präferenz uns, wie wir unsere Batterien wieder aufladen können!

 

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