Was könnte an klirrend kalten Wintertagen angenehmer und kuschliger wärmen als echter Pelz?

Schon unsere VorfahrInnen im Neandertal wussten Pelzkleidung zu schätzen – gut, die kannten nichts anderes. Aber hätten sie die Wahl gehabt, wäre sie zweifellos auf zu Ungunsten kratziger Wollpullover oder fader Kunstpelze ohne Atmungsaktivität ausgefallen.

Über die Vorzüge von echtem Pelz muss ich nichts erzählen, die sind bekannt – wie leider auch der größte Nachteil: TierschützerInnen, die einen auf offener Straße dumm anquatschen und mit einer Träne im Kunstfaserknopfloch von Qualzuchten und brutalem Tiermord labern, an dem man sich mitschuldig mache ... Wenn's nicht so nervig wäre und man nicht um seinen kostbaren Pelz fürchten müsste (manche von diesen Aktivisten sind ja mit Spradosen ausgestattet, die sie ungeniert einsetzen) möchte man fast lachen über deren Naivität. Schließlich leben wir ja nicht mehr im Neandertal. Heute gibt es Gesetze über artgerechte Tierhaltung und Vorschriften zur humanen Tötung – wer Pelzkleidung trägt, muss kein schlechtes Gewissen haben.

Aber von einem schlichten "Alles Schauermärchen!" lassen sich die Pelzgegner nicht beeindrucken. Da brauchts schon harte Fakten. Solche finden Sie sonder Zahl in einem informativen Video, das Sie sich ansehen sollten, um fürderhin auf alle aggressiv-rührseligen Argumente der TierschützerInnen vorbereitet zu sein – und vor allem, um sachlich korrekt kontern zu können.

Wussten Sie beispielsweise, dass es heutzutage gar nicht mehr nötig ist, Silberfuchs & Co zu töten, um die edlen Pelze zu ernten? Das wussten Sie nicht? Dann schauen Sie sich das an:

PELZGEWINNUNG   –   DIE FAKTEN




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