The artist was born in the Vojvodina-Banat, Yugoslavia, - in the area of the former Pannonic Sea, which once extended  from Vienna until the Black Sea.  After having finished her studies at the school for engineering in Belgrade, she moved to Vienna / Austria, where she attended the Academy of Fine Arts besides working as a technician.In the works of art of Mira Aleksandra Stefanov, the notion of „beautiful“ presents itself as a variety of sensuous impressions, which produce a feeling of harmony in the onlooker.In the paintings representing the sea, you can still imagine the artist remembering the cereal fields, which grow in May / June in blueish-greenish colours and wave like the Pannonic Sea disappeared long ago. You can feel as well in her works the need for delivery from the patriarcal education and the breaking of from the pressure of standards of the society. The artist Mira Aleksandra Stefanov doesn’t go with the social norm, she is an excellent technician as well as a highly talented artist. The question is if our actual society is prepared to accept these creative persons.    

Die Künstlerin ist in der Vojvodina-Banat, Jugoslawien geboren – im ehemaligen Gebiet des versunkenen pannonischen Meeres, welches sich einst von Wien bis zum Schwarzen Meer erstreckte.Nach der Beendigung ihrer Studien an der HTL-Maschinenbau in Belgrad zog sie um nach Wien / Österreich, wo ich neben ihrer Arbeit als Technikerin ein Studium  an der Akademie der Bildenden Künste absolvierte.In den Kunstwerken von Mira Aleksandra Stefanov präsentiert sich der Begriff “schön” als eine Vielfalt von Sinneseindrücken, die im Betrachter  das Gefühl von Harmonie erzeugen. Man spürt in den Meeresansichten auch die immer noch stark verankerten Erinnerungen der Künstlerin an die Getreidefelder des Banat-Vojvodina, die sich dem Betrachter im Mai/Juni in bläulich/grünlichem Farbton und wogend – wie das längst versunkene pannonische Meer – präsentieren.Ebenfalls spürt man in ihren Werken das Bedürfnis nach Entfesselung der patriachalischen Erziehung, den Abfall des Drucks der Gesellschafts- normen.Die Künstlerin Mira Aleksandra Stefanov passt keineswegs in die gesellschaftliche Norm, denn sie ist eine exzellente Technikerin und ebenfalls eine hochbegabte Künstlerin.Es stellt sich nur die Frage, inwieweit die heutige Gesellschaft diesen kreativen Köpfen bereit ist entgegenzukommen?