Seit
meinem 19. Lebensjahr verdiene ich mehr oder weniger mein Geld mit
Schreiben. Neben 5 Jahren als Journalist und 3 Jahren als technischer
Autor habe ich auch eine Vergangenheit als Verfasser von
Kurzgeschichten.
Eine Veröffentlichung in einem
deutschen Magazin war der einzige "Erfolg" nach herkömmlichen
Maßstäben. Doch das war mir nie sonderlich wichtig.
Das Schreiben einer Geschichte ist ein
Schöpfungsakt, den man erleben muss, um ihn zu verstehen. Mit anzusehen,
wie Figuren ein Eigenleben entwickeln und die Geschichte eine andere
Wendung nimmt, als man ursprünglich geplant hatte - das sind Momente, in
denen sich die Menge Arbeit, die dahinter steckt, zu 100% rentiert.
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