Vroni

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Vroni, ach heißgeliebte Vroni

©Max Ross 2003

 

Vroni, ach heißgeliebte Vroni,

du bist so scharf wie eine Pfefferoni,

und süß bist du, noch süßer als ein Honigkuchenstern,

ich habe dich, mein Schatz, zum Fressen gern.

 

Ich lass die feinsten Speisen stehen,

sie lassen meinen Hunger nicht vergehen,

denn meine süße Vroni, die ist alles, was ich mag,

vom Morgen bis zum Abend jeden Tag.

 

Vroni, ach heißgeliebte Vroni,

du bist so scharf wie eine Pfefferoni,

und süß bist du, noch süßer als ein Honigkuchenstern,

ich habe dich, mein Schatz, zum Fressen gern.

 

Ruft mich mein Vronischatz zum Essen,

dann sind Ragout und Tafelspitz vergessen,

an ihren roten Lippen still ich meinen Appetit,

und meine süße Vroni, die nascht mit.

 

Vroni, ach heißgeliebte Vroni,

du bist so scharf wie eine Pfefferoni,

und süß bist du, noch süßer als ein Honigkuchenstern,

ich habe dich, mein Schatz, zum Fressen gern.

Ich habe dich, mein Schatz, zum Fressen gern ...