Chronik der VS. Carl Prohaska Platz 1 , 1100 Wien

Unsere Schule wurde in den Jahren 1962-1964 unter dem Bürgermeister
Franz Jonas und den Bezirksvorsteher Karl Wrba von der Gemeinde Wien erbaut.
Die Eröffnung der neue Schule "Wienerfeld - West" war am 15.Oktober 1964.
Es übersiedelte die   Volksschule für Knaben und Mädchen, Laxenburgerstrasse 468
unter Hrn. Dir. Franz Pivec in das neue Gebäude. Damals besuchten 264 Schüler in
8 Klassen unsere Schule.
Als Hr.Dir. Erwin Scheschy 1970 die Schule übernahm, gab es schon  14 Klassen.
Ab 8.1.1973 leitete Fr. Dir. Margarete  Ofenböck die Schule und  ab  dem
Schuljahr 74/75 wurden erstmalig vier Klassen als Ganztagsklassen geführt.
Dieser Schulversuch wurde unter Fr. Dir. Gertrude Reisinger ab 1.1.1976 auf
9 Klassen erweitert. Die Schule bestand nun aus 9 Ganztags - und 4 Halbtagsklassen.
Mehr als 300 Kinder wurden von ca. 30 Lehrern optimal betreut.
Im September 1987 übernahm Fr.Dir.Renate Höttl die Leitung der Schule.
Ab 1992 wurde Jahr für Jahr je eine Schulstufe des Schulversuches "Ganztagsschule"
ins Regelschulwesen übernommen.
Seit  1996 gibt es diesen Schulversuch nicht mehr.
Derzeit werden 314 Kinder von 30 Lehrern und 2 Erziehern in  9 Ganztags- und
4 Halbtagsklassen betreut. Eine der Klassen ist eine Vorschulklasse für Ganz-und
Halbtagskinder.

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