FOYERS 2009
Foyers stellen einen Ort des Aufeinandertreffens,
der Kommunikation, des Sehens und Gesehenwerdens, aber auch einen
Eingang bzw. Übergang von einem Raum in den nächsten dar.
Aus der Auseinadersetzung mit Räumen, Aussichten, Überschneidungen,
rechter Winkeln und vegetabilen Formen entwickelt Moni K. Huber
malerische Sinnbilder für die Durchdringung von Innen- und
Außenraum. Gleichzeitig stellt sie streng architektonische,
grafisch wirkende Formen natürlichen gegenüber. Dabei
verändert sich ihr Umgang mit dem Gegenständlichen; formale
und architektonische Details werden in Frage gestellt, indem sich
Flächen und Farben überlagern und verzahnen und das räumliche
Empfinden in Frage stellen.
Tina Teufel
Eröffnungsrede, Text
englisch
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