Hilmi Sözer Steckbrief
(erstellt 24. Jänner 2003)

Vorname Hilmi
Nachname Sözer
geboren am 09. März 1970
geboren in Ankara/Türkei
in Deutschland seit 1975
aufgewachsen in Tönisberg/BRD
lebt in Duisburg/BRD
Größe 1,75 m
Familie Lebensgefährtin, 1 Sohn (geboren August 2002)
Haustiere keine
Geschwister 1 Bruder
Sprachen deutsch, türkisch, englisch, französisch
Lieblingsschauspieler Gene Hackman, Robert De Niro, Gerard Depardieu
Vorbild / Idol keines
Lieblingsfilm Herr der Ringe, Fargo, Ice Age, Bademeister
Lieblingsmusik Hip Hop, Rock, Blues
Lieblingsmusiker Erykah Badu, Stoppok, Fettes Brot, Die Ärzte sind auch okay :-)
Lieblingssport Fußball
Lieblingstiere eigentlich alle (Löwe, Faultier,...)
Lieblingsspeise Pommes rot-weiß, Steak
Lieblingsgetränk Bier, Whiskey
Hobby Filme schauen, Filme machen,...
Laster Rauchen, Whiskey, Bier
Letzer Urlaub Frankreich, New York
nächster Urlaub Türkei
Traumrolle keine
Ich liebe... das Leben
Ich hasse... Schwätzer
Lebensmotto Jeder Tag zählt

Der Link für

Quereinsteiger

 

Folgende Lebensläufe hab ich noch gefunden
(ich weiß, dass sie teilweise falsche Informationen enthalten, übernehme also für den Inhalt keine Haftung):

 

Aus der Pressemappe der Ruhr Revue:
Hilmi Sözer
In Ankara/Türkei geboren und in Deutschland aufgewachsen gab Himi Sözer bereits als 15 jähriger Schüler in Duisburg sein Bühnendebüt. 
Nach Auftritten in zahlreichen Kinder- und Jugendstücken seit 1984, gab er in „Voll Normal“ unter Regisseur Ralf Hüttner sein Kinodebüt. Neben „Ballermann 6“, Peter Lichtefelds Produktion „Zugvögel... Einmal nach Inari“ und „Die Auslandstournee“ stand er 1999 bei drei Kinofilmen vor der Kamera. Neben „’Ne günstige Gelegenheit“, Peter Thorwarths Ruhrpottkomödie „Bang Boom Bang“ und dem Kriminalfilm „Kanak Attack“ schauspielte er in diesem Jahr in den TV-Filmen „Das Phantom“ und „Die Verwegenen – Kämpfe um deinen Traum“. In „Der Schuh des Manitu“, einem der erfolgreichsten deutschen Kinofilme, wirkte der Wahl-Duisburger ebenso mit wie in „Was nicht passt, wird passend gemacht“, der zweiten Ruhrpottkomödie von Regisseur Peter Thorwarth. Die aktuellste Rolle spielt Sözer in der TV-Produktion „Turkish Delights“. 
Nach wie vor steht Sözer auch auf der Bühne. Dabei schafft er den Sprung von Comedy-Programmen zu ernsthaften Stoffen wie beispielsweise in dem Monolog „Dreck“ von „Schlafes Bruder“-Autor Robert Schneider
Als Hilmi Teil der Jury des 6. Internationalen Hildesheimer Kurzfilmfests "Best Before 2002" war:
1970 in Ankara geboren, begann Hilmi Sözer mit 14 Jahren im freien Tourneetheater mit verschiedenen Gruppen zu arbeiten, seit 1991 im eigenen Haus: Rocktheater für Jugendliche, Stücke für Kinder, bis hin zu Dramen, wie z.B.: dem Monolog "Dreck" von Robert Schneider. Mit der AUSLANDS TOURNEE der türkischen Regisseurin Ayse Polat, in der Sözer einen türkischen Sänger spielte, wurde er zum internationalen Filmfest Tolero 2000 eingeladen. Im TV spielte er in "Die Bademeister" und "Die Verwegene" und im Grimme-Preis gekrönten "Das Phantom". 2001 wurd Sözer mit dem "Deutschen Comedy Preis" für die beste Kinokomödie "Der Schuh des Manitu" ausgezeichnet. Aktuell ist Sözer in "Was nicht passt, wird passend gemacht" im Kino zu sehen.
 
Auch unter www.peter-thorwarth.de gibt's eine Hilmi-Lebenswerk-Kurzbeschreibung. Die darf ich leider nicht hierher kopieren. Aber Thorwarth's Site (=Regisseur von "BangBoomBang" und "Was nicht passt, wird passend gemacht") ist sowieso sehenswert. Seine Vita von Hilmi findest du unter Filme BBB oder WNP und Hilmi anklicken. Liest sich fast wie eine Liebeserklärung - mit "Unvergessen bleibt sein Auftritt..." usw. Ich find's genial! Einzig die Info über die Firma mit Ralf Richter stimmt nicht ganz - die Firma gibt's nämlich nicht mehr.
 
Auf www.prisma-online.de über Hilmi:
Hilmi Sözer wuchs in Deutschland auf und gab als 15-Jähriger in der Theatergruppe an der Schule in Duisburg sein Schauspieldebüt. Nach verschiedenen Auftritten in Kindertheatern gründete Sözer die "Theater-Expedition", ein Tournee-Theater, mit dem er hauptsächlich politische Stoffe auf die Bühne brachte. Überdies ist er festes Mitglied des KOMOMA-Theater-Ensembles in Duisburg-Rheinhausen.
1994 wurde Sözer für den Film entdeckt: Als Tom Gerhardts getreuer Kumpel Mario gab er in Ralf Huettners derber Komödie "Voll normaaal" sein Kinodebüt. Seither sah man den Komödianten in in Peter Lichtefelds Kinoproduktion "Zugvögel... Einmal nach Inari" (1996), Uwe Bolls Studentenklamotte "Das erste Semester" (1997), in Ralf Huettners unorthodoxem Polizistenfilm "Die Musterknaben II" (1997), in Ayse Polats ungewöhnlichem Roadmovie "Auslandstournee" (1998) und in Peter Ily Huemers "Neonnächte - Der U-Bahn-Schlitzer" (1999).
Danach folgten "Bang Boom Bang - Ein todsicheres Ding" von Peter Thorwarth, "'Ne Günstige Gelegenheit" von Gernot Roll, Martin Walz' schlappe Komödie "Die Bademeister - Weiber, saufen, Leben retten" (alle 1999), Dennis Gansels gefeierter und mehrfach ausgezeichneter Polit-Thriller "Das Phantom", Lars Beckers Kriminalfilm "Kanak Attack" (beide 2000), die Beziehungskomödie "Sind denn alle netten Männer schwul", der Kino-Hit "Der Schuh des Manitu" (beide 2001) und Peter Thorwarths Ruhrpott-Komödie "Was nicht passt, wird passend gemacht" (2002).
Selbstverständlich unterstützte Sözer Tom Gerhardt auch in dessen zweiter Proll-Komödie "Ballermann 6" (1997). Dem TV- Publikum wurde Hilmi Sözer durch Theodor Kotullas Krimi "Tod auf Halde" (1995), Rolf Schübels Rassisten-Drama "2 1/2 Minuten" (1996) und die Fernsehserien "Der König" und "Die Notärztin" bekannt.
Nach wie vor steht Hilmi Sözer auch auf der Bühne - in Comedy-Programmen ebenso wie in ernsthaften Stoffen wie z. B. der Monolog "Dreck" von "Schlafes Bruder"-Autor Robert Schneider.
Weitere Filme mit Hilmi Sözer: "Südsee, eigene Insel" (1999), "Die Verwegene - Kämpfe für deinen Traum", "Ein Nachtclub voller Narren", "Ein unmöglicher Mann", "Kleine Lüge - Große Liebe" (alle 2000) und "Alles getürkt" (2002).
 
Und da wär noch der Text aus NRZ/WAZ-Beilage "Cocktail" vom 20.11.2000 "Was macht eigentlich.... Hilmi Sözer?"