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 Auszüge aus diversen Texten T. Dethlefsens

 Es gibt keinen Zufall.

 Hinter jedem Ereignis steht ein Gesetz.

 Nicht immer können wir dieses Gesetz auf Anhieb erkennen.
 Dies berechtigt uns jedoch nicht, seine Existenz zu leugnen.

 Die Steine fielen auch zu jenen Zeiten gesetzmäßig nach unten,
 als die Menschen das Fallgesetz noch nicht entdeckt hatten.

 Wir leben in einem Kosmos ( griech. Ordnung ).

 Ein Kosmos aber wird von Gesetzen beherrscht und hat keinen Platz für einen Zufall.
 Zufall bedeutete ursprünglich, das was dem Menschen gesetzmäßig zufällt.

 Wenn aber der Kosmos eine geordnete Einheit darstellt,
 dann muß auch überall die gleiche Gesetzmäßigkeit herrschen,
 im Großen, wie im Kleinen; wie oben, so unten.

 Diese Analogie berechtigte Paracelsus,
 den Menschen als Mikrokosmos dem Makrokosmos gleichzustellen.
 Der Mensch ist das getreue Abbild des makrokosmischen Universums -
 wir können außen nichts finden, was nicht auch in der Analogie
 im Menschen zu finden ist und umgekehrt.

 Deshalb stand über dem Tempel zu Delphi:

 >> Erkenne Dich selbst, damit Du Gott erkennst. <<

  Astrologie - Lehre der Elemente

 Die Elemente, die in einem Geburtshoroskop durch Planetenbesetzung und Ascendent
 am meisten betont sind,
 lassen die Hauptenergien und Eigenschaften erkennen,
 auf die man bewußt eingestimmt ist,
 und mit denen man im täglichen Leben leicht umgehen kann.

 Unterbetonte Elemente im Horoskop weisen auf bestimmte Lebensbereiche hin,
 mit denen man keinen bewußten Kontakt hat,
 und enthüllen so einen Erfahrungsbereich,
 den man kultivieren und entwickeln muß,
 um ein erfülltes Leben führen zu können.