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| Robbery (Banken in der EU rauben selbst) !Der EURO als Vehikel zur Kostenexplosion Quelle:  nostSignale
      Stand: 26. April 2002
       Banken bereichern sich schamlos am Zahlungsverkehr in der EU Österreich / Spanien / Deutschland / BELGIENEin Tenor (unter
      vielen anderen Lügen) der damaligen österreichischen Einpeitscher aller Couleur
      aus Politik und Wirtschaft zum EU-Beitritt lautete: Ihr erspart Euch
      die Geldwechselkosten!  
      Dass sich viele (nicht alle)
      Banken immer wieder mehr oder weniger in ungehöriger Art und Weise durch
      oft schwer nachvollziehbare Weise an das Kundengeld heranmachen, ist eine bekannte Tatsache. Der normale Spesensatz für EURO-Banküberweisungen in der EU bis zu 2.000 Euro sind durchschnittliche 11,09 EUR! Folgende Banken sind "nost" als Spesen(raub)-Ritter bereits bekannt: CITYBANK, Düsseldorf .................................... 51,13 Euro (Überweisung) CAJA AHORROS MEDITERRANEO .................. 15,03 Euro (Überweisung) BANK AUSTRIA
      (Bayrische Hypo Vereinsbank) .... 8,56 Euro (Empfang) Folgende Banken führen eine korrekte Verrechnung durch: SPARDA Bank, Wien ..................... 3,00 Euro (Empfangsspesen) Post-BANK in
      Deutschland ............. 1,00 Euro (Überweisung) andere "normale" Banken sind "nost" noch nicht bekannt. Weitere Hinweise bitte an admin@nostsignale.com . Ein spanischer Teilnehmer überwies den Betrag von 90,- Euro nach Österreich und bezahlte dafür 105,03 Euro an seine spanische Bank (CAJA AHORROS MEDITERRANEO in Alicante). Gutschrift auf dem Konto der BANK AUSTRIA 80,56 Euro. Die Empfängerbank in Wien erhielt angeblich nur 90,- Euro wovon dann Ü-Spesen von 5,81 und Provision von 3,63 Euro abgezogen wurden! ------------------------------ Beginn der Korrespondenz 
        Hello Mikael!
       
         Thank you! The
        payment-entrance is confirmed hereby.
       
         The access on the
        OSCILLATOR is free until 26.05.2002
       
         Your
       
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         Only 80,56 became
        unfortunately Euro well written (see
        picture). 
       
         Greeting, Norbert
       ------------------------------ Dear Norbert, Thank you for mail and password. I will compensate the 10 € next time.I paid the bank € 105,03! Best regards, Mikael ------------------------------ Sehr geehrter Herr Streicher! Das Überweisungsgesetz von 1999 (Österreichisches Bundesgesetz über grenzüberschreitende Transaktionen BGBl 123/99 v. 22.7.99 abgeleitet ausder für alle EU Staaten gültigen Richtlinie für Grenzüberschreitende Transaktionen) regelt klar, dass solche Praktiken unzulässig sind. Im Detail: Die Bank (oder diverse Subauftragnehmer) sind nicht berechtigt, vom Überweisungsbetrag einen Abzug vorzunehmen, es sei denn, dass der Auftraggeber dies ausdrücklich verfügt hat (z.B. Spesenteilung bzw. Kostenübernahme durch Empfänger) Im Jahr 1999/2000 führte der VKI einen Test über Auslandsüberweisungen in 5 europäischen Staaten, darunter auch Spanien durch. Es zeigte sich, dass bei 20 von insgesamt 88 Überweisungen auch beim Empfänger (ungerechtfertigte) Spesen verlangt wurden. Zu erwähnen wäre, dass allein 13 Überweisungen (von 20 fehlerhaften) bei spanischen Banken getätigt wurden. Der Verdacht drängt sich auf, dass die Ursache in der Auftragsabwicklung der spanischen Banken liegt. Sie haben jedenfalls das Recht, den zuviel verrechneten Betrag zurückzufordern. Auch bei unserem Test wurden nachträglich von uns Reklamationen eingebracht, die durchwegs zu einer Rückerstattung seitens des Bankinstituts geführt haben. Wir ersuchen Sie, uns von einer erfolgten Rückerstattung zu berichten. Mit freundlichen Grüßen Harald Ritter VKI Verein für Konsumenteninformation ;----------------------------------------------------------------------; CITYBANK, DüsseldorfHallo Norbert, Ich habe im Dezember 01 für eine Überweisung nach Österreich (Betrag war EUR 66,-) sage und schreibe EUR 24,29 Überweisungsgebühren bezahlt bei der Citibank Privatkunden AG Düsseldorf. Eine Unverschämtheit ohnegleichen. Thorsten ;----------------------------------------------------------------------; An die ..........
      was
      in der Sache aber letztlich besonders schmerzlich ist, dass Ihre Überweisungsgebühren
      von 24,29 EUR ja nur zur Abdeckung Ihrer Kosten dienen. Es wurde daher
      intern bei der Überweisung durch das EBA Clearing System der Vermerk „share“
      gesetzt, der dazu führte, dass die Empfängerbank Bank Austria weitere
      EUR 9, 44 vom Überweisungsbetrag für ihre Spesen abgezogen hat. Damit
      hat der Empfänger nicht die vereinbarten EUR 90,- erhalten, sondern nur
      EUR 80,56. Ich bin also weiterhin EUR 9,44 im Zahlungsverzug und konnte
      die Rechnung daher nicht ordnungsgemäß bezahlen.  Daraus
      ergibt sich, dass die sichere Begleichung der Rechnung von mir nur
      erfolgen kann, wenn ich jetzt eine zweite Überweisung von 9,44 EUR
      vornehme und hierbei Möglichkeit Abschnitt II, Absatz 1 a) Ziffer (2) der
      „Informationen zum Auslandszahlungsverkehr“ wähle, also die Übernahme
      sämtlicher Kosten der Überweisung. Hierbei berechnen Sie ein Entgelt
      von 51,13 EUR.  Es
      fallen also bei einer Überweisung eines Betrages von EUR 90,- nach Österreich
      Spesen in einer Gesamthöhe von EUR 75,42 bei Ihnen und EUR 9,44 bei der
      Empfängerbank an, insgesamt EUR 84,86. Hätte ich Kenntnis davon
      gehabt, dass auch die Empfängerbank Spesen abzieht, wäre es bei einer Überweisung
      und einem Entgelt von EUR 51,13 geblieben. Beide Summen stehen nach
      meiner Auffassung in keinem zu rechtfertigendem Verhältnis zur überwiesenen
      Summe und zur erbrachten Leistung. Ich lege daher hiermit Beschwerde
      gegen den diesbezüglichen Abschnitt Ihrer Geschäftsbedingungen ein .....
       Mit
      freundlichen Grüßen T. B. 
        Sehr geehrter Herr Streicher!
       
        Die Höhe der Spesen der City Bank scheint beinahe unglaublich.
        Derartige Spesen wurden noch in keinem Test - weder von der Europäischen
        Kommission noch bei unserem Test 1999 erreicht! In
        unserem Test (3 deutsche Banken: Bank 24 AG, Dresdner Bank, Deutsche
        Postbank AG) beliefen sich die durchschnittlichen Spesen auf 11,09
        EURO!
       
        Ich werde versuchen, von einer deutschen
        Verbraucherorganisation (Stiftung Warentest) eine Auskunft zu bekommen
        und Sie auf derartige Praktiken hinweisen.
       
        Wie hat Ihr Partner die Überweisung getätigt: elektronisch? Gab
        es ein Feld, wo er die Spesenaufteilung anklicken konnte? Gab es diesbezüglich
        eine Information ?
       
        Auch wenn dies Ihre Einbußen nicht wieder gutmacht: Letztes
        Jahr wurde von der Kommission - nachdem jahrelange Erhebungen und
        Empfehlungen für eine gemäßigte Spesenpolitik an die Banken, die
        zu keiner Reaktion geführt haben - eine Richtlinie beschlossen, die
        besagt, dass
       
 
        d.h. de facto für Österreich Null Spesen
        - da Inlandszahlungen kostenfrei sind
       
        Mit freundlichen Grüßen
       
        Harald Ritter VKI Verein für Konsumenteninformation Abteilung DL/Finanzdienstleistungen Tel: (+43) (0) 1/588 77 - 207 Fax:(+43) (0) 1/588 77 - 75 E-Mail: hritter@vki.or.at ;----------------------------------------------------------------------; 
        
        Betreff VKI (Dr. Fitz Koppe) im Gewinn 05/02 Seite 207 (Link zu 
        Banken am Rande 
        der Legalität) und KONSUMENT 05/02 (Seite 43) "Die Zitrone an die 
        CA". Dazu meine eigenen Erfahrungen in Bezug auf räuberische 
        Spesenritterei, die mich in meiner Meinung bestärkt, dass unsere 
        Gesellschaft  immer mehr vergaunert. 
        
        Diese Info geht zusätzlich an Banken, politische Instanzen, 
        europ. Abgeordnete und einige öst. Wirtschaftszeitschriften. 
        
        Sehr geehrter Herr Ritter! 
        
        Haben Sie inzwischen von einer politischen Seite aus der "europäischen 
        Gemeinschaft" irgend einen Hinweis erhalten, dass hohe 
        Überweisungsspesen bei kleinen Beträgen rechtens sind?  Alles was über 
        EFT (Electronic Funds Transfer) in Euro läuft, wird mit Spesen belastet. 
        Sie schreiben, dass ab dem 1. Juli 2003 Überweisungsspesen zumindest 
        "identisch" sein müssen. Doch inzwischen können sich die Banken die 
        Euroumstellungskosten recht schön (und noch mehr)  durch die 
        Spesenerhöhung herein holen. Aber wer ersetzt den vielen kleinen 
        Handwerkern und Wirtschaftstreibenden die Kosten, die durch die erhöhten 
        Gebühren und Spesen bei den Banküberweisungen nun aufgeschlagen werden? 
        
        
        Sind Banken Großbetrüger - 
        Deckmantel "Spesen"? Der Spesenraub am Kunden geht weiter: Europäische Banken in Belgien, Deutschland und Österreich scheuen nicht mal davor zurück, sogar die amerikanischen Botschaften abzuzocken. Ich habe erfahren, dass alle Botschaftsstützpunkte ebenfalls wie der Normalsterbliche Personalkosten, Telefongebühren, Energiekosten und so weiter zu bestreiten haben. Die Zahlungen dafür folgen innerhalb Europas von einem zentralen Punkt in Paris. Da aber bei Überweisungen zu Telefongesellschaften und Stromlieferanten etc. im Gegensatz zu früher, diese Lieferanten nicht den geforderten Betrag erhalten, weil über Belgien Banken dazwischen "Euro-Überweisungsspesen" abzocken, kriegen plötzlich die Botschaftsstützpunkte Mahnungen der Lieferanten. Ist klar, weil auf deren Konto nicht der volle Rechnungsbetrag gutgeschrieben wurde. Die Finanzabteilung 
        der US-Botschaft wird Zahlungen ab Ende des Jahres direkt aus USA an die 
        einzelnen Stellen leiten, um dem mörderischen Abzockerkreislauf 
        verschiedener Banken in der EU zu entgehen. Der Währungstausch aus USA 
        nach Europa kommt also billiger, als der "Geldkreislauf" in Europa 
        selbst. So was muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Was man hier 
        in Europa treibt, ist Raub! Von den betreffenden Banken wird immer argumentiert, dass der Aufwand für eine Überweisung durch die Zwischenschaltung (welcher?) die Kosten verursacht. Das ist Chuzpe. Gerade bei elektronischen Überweisungen ist überhaupt keine Arbeit mehr zu leisten. Die ganze Überweisungsprozedur funktioniert heutzutage vollautomatisch, keine Bank arbeitet in der Steinzeit. Komme mir keiner daher und versuche mir was anderes zu erklären. Mit freundlichen Grüßen, Norbert Streicher Wien, 26. April 2002 Sehr geehrter Herr Streicher! 
          Im Auftrag der Kommission wurde im März 2002 ein 
          Test über Auslandsüberweisungen durchgeführt, wo EU-weit 
          Verbraucherschutzorganisationen - darunter auch der VKI als 
          österreichischer Partner - teilgenommen haben. Die Ergebnisse werden 
          momentan ausgewertet. Alle unsere Recherchen und gemachten Erfahrungen 
          werden von uns an die Kommission bzw. an die vorgelagerte zentrale 
          Auswertungsstelle (Test Achats, Belgien) weitergeleitet. 
          
         
          Der VKI strebt ebenfalls eine Publikation an (entweder 
          Zeitschrift, oder Pressekonferenz), in der die bestehenden 
          Mißverhältnisse aufgezeigt werden. Ich möchte Sie bitten, mit uns in 
          Kontakt zu bleiben, da wir Ihren Erfahrungsbericht gegebenenfalls als 
          Aufhänger für unsere Darstellung verwenden werden. 
          Mit freundlichen Grüßen 
          Harald Ritter
           VKI Verein für Konsumenteninformation Abteilung DL/Finanzdienstleistungen Tel: (+43) (0) 1/588 77 - 207 Fax:(+43) (0) 1/588 77 - 99 207 E-Mail: hritter@vki.or.at 
 ;----------------------------------------------------------------------;Ich werde weiter berichten ... was hier in Europa über die Banken-Bühne läuft grenzt an mafiose (hallo Italien) Praktiken (der Gedanke an Betrug, Unterschlagung und kriminelle Machenschaften drängt sich auf). Norbert Streicher ;--------------------------------------------------------; Der 
      Inhalt sollte jedem eine Lehre sein, sich Banken mit gesundem Misstrauen 
      und äusserster Vorsicht zu nähern. Sich nicht abschütteln lassen und
      sofort reklamieren wenn was nicht plausibel erscheint. Denn gerade mit
      überhöhten Spesen machen Banken Milliardengeschäfte
      "nebenher".  | ||
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