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Projekte und Programme zur Innovationsmessung:

Es gibt eine Vielzahl von Projekten im Zusammenhang mit Innovationsmessung innerhalb der Eu, die wichtigsten sind:

 

 

Zielsetzung

Untersuchte Länder

Indikatoren

Quellen

Projektumfang / Dauer

Europäischen Trend Chart für Innovation[1]

 

Unterteilt in 3 Hauptinstrumente:

 

1) EIS
European Innovation Scoreboard
erfaßt die Stärken und Schwächen der aggregierten nationalen Innovationsaktivitäten

2) Umfassende Datenbank   innovationspolitischer

Maßnahmen

3) Benchmarking-Workshops zum Austausch vorbildlicher

    innovationspolitischer Verfahren.

-     Im EIS werden Stärken und
Schwachpunkte der nationalen Innovationsleistung unter gesamtwirtschaftlichem
Blickwinkel dargelegt

-     Die Datenbank bietet zusammen mit den Länderberichten
vergleichbare Informationen über politische Maßnahmen

-     Die Workshops bilden einen
geeigneten Rahmen dafür, sich in spezifischen Fragen gemeinsamen Interesses weiterzubilden.

 

Es soll den  Mitgliedstaaten ermöglicht werden, eigene Ziele für die einzelnen Indikatoren aufzustellen und dabei die nationalen "Innovationswege" zu berücksichtigen.

 

Die 15 EU Mitgliedsstaaten, Bulgarien, Zypern, Tschechien, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Türkei, Schweiz, Island, Norwegen

-   Human resources for innovation
 (5 Indikatoren)

-   Creation of new knowledge
 (4 Indikatoren)

-   Transmission and application of knowledge
 (3 Indikatoren)

-   Innovation finance, output and markets
(7Indikatoren)

Verwendet werden im

Wesentlichen Daten von Eurostat oder auch hinreichend zuverlässige Daten privaten Ursprungs, wenn keine offiziellen vorliegen.

 

Seit  2000 jährliche Veröffentlichung des EIS (European Innovation Scoreboard

 

 

REGIS[2]

Regional Innovation Systems

 

-  Es soll festgestellt werden, ob regionale Innovationssysteme                   sich zunehmend verselbständigen (divergieren) oder sich aneinander angleichen (konvergieren)

- Identifikation von regionale Innovationssysteme in 11 europäischen Regionen und Untersuchung der Vor- und Nachteile dieser Innovationssysteme

Baden-Württemberg (BRD)
Brabant (NL)
Steiermark (AUT)
Tampere (Finland)
Wales (UK)

Wallonia (BE)

Baskenland (E)
Centro (P)
Friaul ( I)
Fejer (Ungarn)
Niederschlesien (Polen)

 

Untersuchung auf 3 Ebenen:

1) Firmen:

-Wie haben sich die Konditionen für Wettbewerb und Innovation verändert?

-Welche Innovationen geschehen innerhalb der Organisationen?

2) Institutionen:

-Welche Änderungen treten in privaten und öffentlichen Institutionen auf?

3) Innovations – und Technologiepolitik:

-Welche Förderungen werden gewährt, und wie verändern sich diese?

Firmenbefragung

24 Monate

Beginn 01.03.1996

Innobarometer[3]

Erfassung der Meinung von Unternehmensleitern im Hinblick auf die Stärken und den Bedarf der Unternehmen auf dem Gebiet der Innovation, die Investitionen in Innovation und die erzielten Ergebnisse, sowie die gegenwärtige Praxis in der Zusammenarbeit und im Austausch von Wissen.

Jedes Jahr ein anderer Schwerpunkt in der Forschung.

 

Griechenland, Irland, Luxemburg, Portugal, Finnland, Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Vereinigtes Königreich, Belgien, Dänemark, Niederlande, Österreich, Schweden

 

Unternehmensleiterbefragung
(FLASH-Eurobarometer der Generaldirektion Presse und Kommunikation)

2001
2002

Plattform bzw. Datenbank für die Zusammenführung und Veröffentlichung der erarbeiteten Statistiken ist CORDIS.

 

 

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Bei Fragen oder Unklarheiten im Zusammenhang mit dieser Website, wenden Sie sich bitte an Innovationsmessung@chello.at .
Stand: 04. diciembre 2003.