Die Siedler

Producer: Bluebyte

Genre: Aufbau Strategie

Die Siedler haben sich seit Jahren ihren liebevollen Wuseleffekt erhalten. Folgende Änderungen zwischen Teil 1 und 4 haben sich in den Jahren ergeben.

  • Ausgereiftes Wegesystem

  • Warenhandel mit befreundeten Mitspielern

  • Multiplayer über Lan und Internet

  • stufenloses Kartenzoom

  • Volkesbezogene Gebäude und Zaubereien

  • Karteneditor

Tipps:(beziehen sich haubtsächlich auf die Siedler 4)

Was bei den Siedlern zählt sind nicht die Angriffsstrategien, sondern die Versorgung von Rohstoffen.

Beispiel; Du willst Level 3 Soldaten bilden. Die Gebäude die du dafür brauchst sind

Logischer Weise wirst du eine Mine dort aufstellen, wo die meisten Rohstoffe zu finden sind. Besatzung der Minen sind Bergleute, der braucht, um seine Arbeit zu leisten, eine Spitzhacke und Nahrung. Um unsere Bergleute zu Höchst- leistungen anzuspornen, hat jede Minenart ein bevorzugtes Nahrungsmittel. Bei den Kohlenminen ist dieseNahrung das Brot. Bei den Goldminen ist es Fisch, und bei den Erzminen sind es die Fleischkeulen. Das heißt allerdings nicht, das ich die Bergleute nicht mit anderen Lebensmittel füttern kann. Um Brot zu gewinnen brauchst du eine etwas größere Freifläche auf der du eine Getreidelandwirtschaft errichtest. In der Zwischenzeit solltest du auch einen Bachlauf gefunden hast, an dem du einen Brunnen erichtest. Die Getreidelandwirtschaft benötigt einen Bauern mit Sense, der Brunnen benötigt einen Arbeiter ohne spezielles Werkzeug. Da wäre noch zu den Minen gesagt, die Steinfelder der Steinmetze sind unwiederbringiche Rohstoffe, und du solltest deshalb zu guter Zeit dafür sorgen, das du eine Steinmine errichtest, um hier rechtzeitig für Baustoffnachschub gesorgt zu haben.

Zurück zum Getreide, beim Bachlauf findest du in der Regel auch Fischgründe an denen du eine Fischerei errichten kannst. Fischerei benötigt Arbeiter mit Angel. Baue auch hier in unmittelbarer Nähe ein Lagerhaus für Fisch. Zum Brunnen sei gesagt, den kannst du nur an einen Bachlauf errichten, am offenen Meer oder einen Binnensee funktioniert er nicht. Bei fast jeden Produktionsgebäude findest du im Gebäudemenü eine Rot-Gelb-Grüne Zielscheibe, mit der du das Abbaugebiet festlegen kannst. Im Menü der Getreidefarm legst du damit das Gebiet fest, in dem Getreide angebaut wird. Um maximalen Ertrag mit deiner Landwirtschaft zu erreichen, solltest du dafür sorgen, dass das Anbaugebiet über genügend Freifläche verfügt und möglichst eben ist. So, um aus den Getreide Brot herzustellen, benötigst du noch eine Mühle und eine Backstube. In diesen arbeiten je ein Arbeiter ohne spezielles Werkzeug, jedoch die Backstube benötigt neben den Mehl der Mühle noch Wasser vom Brunnen, um ihr Endprodukt herzustellen. Jetzt haben wir neben Fisch auch schon Brot als Nahrungsmittel.

In der Zwischenzeit haben wir neben der Waffenschmiede eine Erzschmelze und eine Werkzeugschmiede errichtet. Die Werkzeugschmiede benötigt eien Arbeiter mit Hammer, Die Schmelzen (Erz und Gold) einen Arbeiter ohne spezielles Werkzeug. Ebenso benötigt auch der Arbeiter in der Waffenschmiede einen Hammer. Das könnte auch der Grund sein, warum du eine Werkzeugschmiede benötigst, da sonst die Waffenschmiede oder ein anderes Gebäude aufgrund dessen unbesetzt bleibt. Nebenbei hast du auch eine Kaserne errichtet, in der die Soldaten ausgebildet werden. Die Träger bringen nun Waffen und Gold in die Kaserne.

PS.: Wenn du deine Soldaten in Richtung Gegner sendest, dann bilde in deiner Kaserne auch einen oder mehrere mehrere Hauptmänner aus, die die Soldaten in die Schlacht führen. Wenn du diese Zeilen jetzt aufmerksam durchgelesen hast, wird dir wahrscheinlich auch klar werden, wo du deine Gegner am empfindlichsten Treffen kannst. Ich starte Angriffe bevorzugt, im Bereich der Kaserne, der Waffenschmieden und Tempelanlagen (Auch Priester könnendeine Angriffe zum scheitern verurteilen).

Links:

http://www.siedler.de


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(C) Copyright Thomas Hansl, thomas.hansl@chello.at