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Der Krebs (22. Juni bis 22.Juli)

Lieber Krebs, dich muss man einfach mögen, denn du bist verträumt, mitfühlend, hilfsbereit, loyal, zurückhaltend, sanft, häuslich, sensibel, tiefsinnig, phantasievoll, humorvoll, einfühlsam, zärtlich, liebenswürdig, neugierig, schwärmerisch, hingebungsvoll, fürsorglich, zuverlässig, friedfertig, selbstlos, sozial, anschmiegsam, empfindsam, begeisterungsfähig, gefühlvoll, mit einem Wort: einzigartig!

Was wäre die Welt ohne den Krebs? Wer würde uns Trost spenden, wer würde uns umsorgen, wer würde uns ein gemütliches Zuhause schaffen und nach jeder Reise ein Willkommensfest vorbereiten? Niemand! Und das Schlimmste wäre: Keiner wäre mehr da, der uns im Grunde unserer Seele verstehen kann. Eines ist klar: Der Krebs ist ein sensibles Wesen, das zu heller Freude und inniger Liebe, aber auch zu tiefem Leid fähig ist. Seine Sensibilität macht ihm manchmal zu schaffen, aber er versucht sie mit großer Zähigkeit, diplomatischem Geschick und äußerster Anpassungsfähigkeit auszugleichen. Seine Feinfühligkeit bringt uns häufig Erkenntnisse, die ohne den Krebs in der Hektik und im Getöse des Alltags verborgen blieben. Und: der Krebs ist ein wunderbarer Freund! Gut, dass es ihn gibt, wir brauchen ihn!

Typisch Krebs

Der Krebs ist ein gefühlvoller, zärtlicher und sensibler Mensch, der sein Innenleben meistens unter seinem harten Schalenpanzer verbirgt. Er ist ein ausgesprochener Bauchmensch, der es meisterhaft versteht, die Innenwelt seiner Umgebung wahrzunehmen und mit seinen feinen Gefühlsantennen kleinste Gemütsbewegungen zu registrieren. Diese Gabe hat sowohl Sonnen- wie auch Schattenseiten: Er, der Meister im Einfühlen, erkennt mit seinem Gespür mehr als andere und darauf kann er stolz sein. Andererseits schlagen ihm die negativen Schwingungen, die er wahrnimmt, heftiger als nötig aufs Gemüt. Um diesen Eindrücken nicht wehrlos ausgeliefert zu sein, setzt er seine krebstypischen Schutzmechanismen ein: Vorsicht, Zurückhaltung und bisweilen auch Verschlossenheit. Der Krebs ist beileibe kein offenes Buch in dem man lesen kann und seine emotionalen Bedürfnisse trägt er nicht auf der Zunge. Wie dem auch sei, der Krebs sehnt sich nach Geborgenheit, nach einem sicheren Ort an den er sich zurückziehen kann. Ein trautes Heim und ein harmonisches Familienleben sind für ihn der Inbegriff des Glücks. Aber der idealistische Krebs hat auch eine Mission zu erfüllen und So macht er sich neugierig auf den Weg, um die Welt zu entdecken. Wenn er dabei auf fremde Kulturen stößt, braucht er ganz gewiss kein Wörterbuch, der Krebs kann sich blendend unterhalten. Mit überzeugenden Worten kann er andere dazu bringen, ihm überallhin zu folgen. Er kann aber ebenso gut zuhören und sich ganz in seine Gesprächspartner einfühlen. Der Krebs ist sehr sparsam. Seine Angst vor möglichen Katastrophen, vor Zeiten, in denen die Einkünfte nur kärglich fließen, macht es ihm schier unmöglich, sich von Dingen zu trennen. Löchrige Fahrradschläuche werden ebenso sorgsam verwahrt wie verbogene Nägel und kaputte Taschenlampen. Zu viel Unruhe und ständiger Wechsel ist nichts für den Krebs. Am liebsten möchte er, dass alles so bleibt, wie es einmal war. Doch da die Dinge meistens anders kommen, als Krebs denkt, hat er bisweilen Probleme, sich auf neue und ungewohnte Situationen einzustellen. Wenn er jedoch den ersten Schritt nach vorne wagt, tut er das mit Umsicht und Besonnenheit. Der Krebs geht vielleicht nicht immer den direkten Weg, aber wenn es darauf ankommt, hat er ein Rückgrat aus Stahl.

Das macht den Krebs so liebenswert

Der Krebs ist freundlich, gefühlvoll und gutmütig. Er kann Geheimnisse bewahren, daher fällt es anderen leicht, mit ihm über persönliche Angelegenheiten zu sprechen. Man kann sich einfach öffnen und sein Herz ausschütten. Mit seiner vertrauenerweckenden Art und seiner Fähigkeit zuzuhören, versteht er es, seinen Gesprächspartner behutsam durch ein bis zwei Fragen auf die richtige Spur zu bringen. Zudem ist der Krebs sehr zuverlässig und friedfertig. Es dauert lange, bis man mit ihm Streit bekommt. Von einer kurzen Schmollphase mal abgesehen, ist er auch nach einer heftigen Diskussion nicht nachtragend und verzeiht seinem Kontrahenten bald. Denn im Grunde hat er einen versöhnlichen Charakter, wie ihn überhaupt etwas Mütterliches, Fürsorgliches und Hilfsbereites um- gibt. Diese Ausstrahlung beruht auf seiner Gabe, Wünsche und Gedanken anderer instinktiv zu erspüren und auf sie einzugehen. Und das kann er, denn wenn jemand überhaupt zu tiefen Gefühlen fähig ist, dann der Krebs. Ohne den Krebs wäre die Welt wohl ziemlich kalt und garstig, denn er ist hilfsbereit, loyal, zurückhaltend, verträumt, anhänglich, sanft, häuslich, sensibel, tiefsinnig, phantasievoll, humorvoll, einfühlsam, zärtlich, neugierig, schwärmerisch, hingabefähig, zuverlässig, friedfertig, fürsorglich, sozial, ehrgeizig, empfindsam, begeisterungsfähig und sehr gefühlvoll.

Daran könnte der Krebs noch arbeiten

Krebse mögen keine Konflikte, jegliche Auseinandersetzung ist ihnen zuwider. Sogar mit Diskussionen haben sie manchmal ihre Schwierigkeiten. Kurz, sie können einfach nicht streiten. Deshalb endet manche Konfrontation in einer kleinen Katastrophe. Der Krebs ist zutiefst verletzt und verlässt mit hängendem Kopf das Schlachtfeld. Dabei hilft es ihm eigentlich wenig, wenn er das Leiden still auf sich nimmt und das Unrecht herunterschluckt, um im Kämmerlein auf den Moment der Erlösung zu warten. Sachliche Auseinandersetzungen kann man üben, das sollte der Krebs nur einfach mal öfter ausprobieren. Oft ist der Krebs um das Wohlergehen seiner Liebsten besorgt, was vielleicht damit zusammenhängt, dass er selber auch nicht immer so selbstständig ist. Gerne zieht er sich in seine Traumwelt zurück, wenn ihm die Realität mal wieder zu rau und anstrengend erscheint. Wenn der Krebs jedoch erkennt, dass er nicht allein auf der Welt ist und versucht, seine Angst vor dem Alleinsein zu überwinden, wird er nie mehr einsam und traurig sein. Einige ignorante und böswillige Zeitgenossen behaupten, der Krebs sei eigenwillig, unentschlossen, verklemmt, introvertiert, verschlossen, kompliziert, gedankenverloren, wehmütig, empfindlich, launisch, melancholisch, irrational, naiv und furchtsam. Die haben ja keine Ahnung von der wunderbaren Seelenlandschaft des Krebses!

Wissenswertes über den Krebs-Mann

Der Krebs-Mann umgibt sich gern mit einem Mäntelchen von Stärke, damit niemand seine weiche Seele erkennt und ist der festen Oberzeugung, dass keiner diesen Trick durchschaut. Er igelt sich lieber in seinem Schutzpanzer ein als sein Innerstes zu offenbaren. Herr Krebs liebt die Gesellschaft schöner und geistreicher Frauen und die Frauen lieben ihn. Denn er kann zuhören wie kein anderer. Er kann sich hervorragend in sein Gegenüber einfühlen und steht immer mit Rat und Tat zur Seite. Der Krebs-Mann mag zwar an die Emanzipation glauben, aber seine fürsorgliche Natur zwingt ihn dazu, dem "schwachen Geschlecht" gegenüber als ritterlicher Beschützer aufzutreten. Er ist charmant, galant, höflich und vermutlich der letzte Kavalier auf dieser Erde. Der Krebs-Mann möchte sich zum einen wohl, zum andern sicher fühlen. Nicht nur im privaten Bereich, sondern auch und vor allem in wirtschaftlichen Dingen. Schneller als eine Eidechse die Fliege erspäht er die Gelegenheit zum Geldverdienen, weshalb er bei seiner Hausbank äußerst beliebt ist. Und so kann er sich früher oder später den Wunsch nach einem Eigenheim erfüllen. Schließlich ist er ein ausgesprochener Familienmensch. Wenn er seine freie Zeit im Kreise seiner Sippe verbringen kann, ist er glücklich. Seine feinfühlige, fürsorgliche und häusliche Art macht ihn für viele Frauen zum Traummann.

Der Krebs-Mann und die Liebe

Vorausgeschickt sei, Krebs-Männer bleiben immer Kinder. Auch wenn sie schon längst auf eigenen Füßen stehen, schwärmen sie doch noch lange von ihrer Mutter. Als Partnerin tut man gut daran, sich darauf einzustellen und ein möglichst gutes Verhältnis zur Schwiegermutter zu pflegen. Bei diesem Mann sollte "Frau" keine kurze Episode suchen, dafür nimmt er die Liebe viel zu ernst. Gerade in Gefühlsdingen ist der Krebs-Mann besonders verletzbar und so offenbart er sich in der Regel erst dann, wenn er sich seiner Sache absolut sicher ist. Und das kann dauern! Er kann unglaublich romantisch sein und würde seiner Geliebten in lauen Mondnächten gerne Liebeslieder vorsingen - wenn er nur nicht so entsetzlich schüchtern wäre! Es hilft alles nichts, beim Krebs-Mann wird die Partnerin den ersten Schritt machen müssen. Dabei sollte sie unter allen Umständen behutsam vorgehen, damit er sich nicht in seinen Schalenpanzer zurückzieht. Ist das Eis mal gebrochen, wird der Krebs-Mann seiner Partnerin zeigen, was innige und erfüllte Liebe ist ... Er wird immer versuchen, ihr alles zu bieten und ihr die Wünsche von den Augen abzulesen. Da kann sie das bisschen Launenhaftigkeit ihres Krebses schon verschmerzen, denn wenn man ihn ein wenig umsorgt und Verständnis für seine temporären Missstimmungen zeigt, ziehen die grauen Wolken rasch vorbei.

Tipps für Krebs-Partner

Der Krebs ist sehr sensibel und will stets beschützt werden. Sein Partner soll ihn, so will es der Krebs, vor aller Schlechtigkeit der Welt bewahren. Am liebsten würde er den ganzen Tag mit Samthandschuhen angefaßt und gestreichelt werden. Der Krebs braucht lange, bis er sich öffnet und muss zu seinem Partner absolutes Vertrauen haben können. Wenn man ihn an die Hand nimmt und ihm zeigt, wie schön die Welt ist, verliert er seine Ängstlichkeit und hört auf, sich in seinem Panzer zu verkriechen. Auseinandersetzungen und Diskussionen sind dem Krebs zuwider. Da kann es schon mal vorkommen, dass er sich persönlich angegriffen fühlt und sich eine Weile in seinen Schmollwinkel verzieht. Aber schon bald ist alles vorbei, der Krebs sieht Land und packt das Leben wieder mit voller Kraft an. Krebs-Partner sollten geduldig und ausdauernd sein. Für ihr Stehvermögen werden sie aber mit einem gefühlvollen, treuen und freundlichen Gefährten belohnt, der bereit ist, mit ihnen durch dick und dünn zu gehen.

Der Krebs zu Hause

Nichts ist dem Krebs wichtiger, als ein bequemes und gemütliches Zuhause. Das ist seine Burg, in die er sich zurückziehen kann. Hier hat er Wurzeln geschlagen und Freundschaften aufgebaut. Nichts ist für ihn schlimmer, als gegen seinen Willen diese Sicherheit aufgeben zu müssen. Es gibt kaum dramatischere Momente, als die Tage, an denen der Krebs umziehen muss. Hätte er nicht so einen großen Ehrgeiz, würde er den geschützten Bereich seines Hauses wahrscheinlich nie verlassen. Er braucht keine Bühne, um sich selbst in Szene zu setzen. Das Zuhause ist sein Lebensraum, hier fühlt er sich geborgen und geschützt, und hier stört ihn keiner in seinen Träumereien. Aber es wird nicht nur geträumt, das Idyll wird verschönt, verfeinert und auf Hochglanz gebracht, soweit das die Gemütlichkeit zuläßt. Wenn ihm das nicht möglich ist, wird der Krebs unleidlich. Denn in einer Umgebung, in der er sich unwohl fühlt, leidet der Krebs sichtbar und wird mürrisch und verschlossen. Er hängt an Haus, Heim und Familie. Seine Sippe kann die Nähe dieses Familienmenschen in vollen Zügen genießen.

Der Krebs im Beruf

Der Krebs braucht vor allen Dingen einen Beruf, der ihn ausfüllt und innerlich befriedigt. Ein gutes Betriebsklima ist ihm besonders wichtig, er will eine Atmosphäre, in der er sich rundum wohl fühlen kann. Der typische Krebs drängt sich nicht unbedingt in den Mittelpunkt, genießt es aber durchaus, die Aufmerksamkeit mit guten Leistungen auf sich zu ziehen. Wenn er hinter einer Sache steht, wird er sich mit voller Kraft für sie einsetzen. Es ist ein besonderer Ansporn für ihn, knifflige und schwere Aufgaben zu lösen. Seine Geduld und seine Ausdauer kennen dabei fast keine Grenzen. Termindruck verträgt der Krebs weniger gut. Wenn die Hektik zu groß wird, beginnt er nervös zu werden. Um seine volle Kreativität entfalten zu können, braucht der Krebs Zeit und genügend Freiraum. Seine hilfsbereite und einfühlsame Art und seine Fähigkeit, zuhören zu können, machen ihn zum perfekten Teamworker. Die Karriereleiter klettert der Krebs zwar langsam aber beständig hinauf und sitzt er dann im Chefsessel wird er seine Mitarbeiter freundlich und verbindlich motivieren. Der Krebs ist kein autoritärer Patriarch, im Gegenteil, er legt viel Wert auf ein menschliches Miteinander und kann auf seine Mitarbeiter eingehen. Einem so sympathischen Chef muss man seine zeitweiligen Launen schon mal verzeihen.

Der Krebs und seine Freunde

Der Krebs braucht Menschen, die ihn unterstützen und verstehen. Deshalb sind Freundschaften für den Krebs mindestens genauso wichtig wie ein gemütliches Zuhause. Er gehört zwar nicht zu den Menschen, die schnell Freundschaften schließen, aber seine Verbindungen sind dafür sehr dauerhaft. Oft halten die Sandkastenfreundschaften des Krebses ein ganzes Leben lang. Wenn möglich, versucht er, sich ein Netz aus Freunden aufzubauen, das ihn notfalls auffangen kann, wenn er in einer schwierigen Phase ist. Es fällt ihm leicht, Vertraute zu gewinnen, denn er hat als Freund sehr viel zu bieten: Er ist loyal und treu, kann Geheimnisse bewahren und verwendet viel Energie darauf, seine Freundschaften zu pflegen. Er ist hilfsbereit, wenn nötig sofort zur Stelle und scheut keine Opfer. Außerdem ist er ein geduldiger und einfühlsamer Zuhörer, mit viel Verständnis für die Sorgen seiner Mitmenschen. Wenn er sich wohl fühlt, ist er ein humorvoller Unterhalter, der mit seinem tiefsinnigen Witz viel gute Laune verbreitet.

Der reife Krebs

In jungen Jahren will der Krebs Erfahrungen sammeln; ihn lockt die Ferne das Abenteuer und die Liebe. Mit der Zeit gewinnt er dadurch eine Menge Menschenkenntnis und legt sich eine etwas dickere Schale zu, die ihn vor Verletzungen bewahrt. Er weiß jetzt allmählich, dass er notfalls auch ganz allein überleben kann und erkennt auch, dass er echte Liebe viel eher durch loslassen, als durch übertriebene Fürsorglichkeit oder Abhängigkeit erhalten kann. Es hat meistens wenig Sinn, alte Fotoalben auf der Suche nach dem Guten in der Vergangenheit durchzublättern. Jetzt muss der Krebs das wagen, was er sich noch nie getraut hat - die Loslösung. Wenn er sich freimachen kann und selbstständig wird, wird es ihm viel Freude bereiten, seinen großen Schatz an Phantasie und Hingabe auszuleben. Gelegenheiten dazu gibt es genug. Schön ist, dass sich der Krebs bis ins Erwachsenenalter sein kindliches Gemüt bewahren kann.


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Last Updated on 07 Juli 2009 18:11:03 +0200
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