EfEU Rundbrief September 2004 - Archiv

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    Liebe Frauen,
    liebe EfEU-InteressentInnen!


    Die Bürogemeinschaft Frauenhetz, zu der EfEU gehört, ist – um das neue Schlagwort zu verwenden – um Gender & Diversity bemüht. Seit einiger Zeit gibt es einen rollstuhlgerechten Eingang. Und nachdem wir uns als Bürogemeinschaft ein Antirassimuswochenende mit anschließendem Follow up (wobei es darum ging, die eigenen rassitischen Strukturen näher zu beleuchten) gegönnt haben, merken wir immer öfter, dass wir, wenn wir von Mädchen schreiben oder reden, vor allem an nicht "behinderte", "weiße" Österreicherinnen denken.
    Dem wollen wir in Hinkunft insofern begegnen als wir uns vorgenommen haben, Nicht-Mehrheitsösterreicherinnen stärker in den Mittelpunkt zu stellen.
    Das heißt konkret, dass wir gerade Bücher, die sich mit Mädchen der 2./3. Generation beschäftigen, rezensieren (lassen) und die Rezensionen dann auf unserer Homepage veröffentlichen werden.

    Des weiteren haben wir im Rahmen unserer Arbeit innerhalb der Plattform gegen die Gewalt in der Familie vor, noch diesen Herbst zwei Veranstaltungen zum Thema "Zur (schulischen) Situation von Mädchen der 2./3. Generation" zu organisieren: Eine Podiumsdiskussion mit Mädchen der 2./3. Generation, die von ihrem Leben und ihren schulischen Erfahrungen erzählen werden und einen Workshop, der sich an LehrerInnen richtet. Da die Termine und der Ort noch nicht feststehen, ersuchen wir auf unsere Homepage www.t0.or.at/~efeu unter Aktuelles zu schauen – dort sind demnächst die näheren Infos zu finden

    In diesem Sinne wünschen wir Euch/Ihnen und uns Bewegung
    in Richtung einer nichtdiskriminierenden Gesellschaft,
    Claudia Schneider & Renate Tanzberger
    !! Fortsetzung folgt !!


    Der nächste Rundbrief erscheint im Dezember 2004 – Texte, die Aufnahme finden sollen, daher bitte bis Ende November an mich senden oder mailen.





REZENSIONEN

 

Hannelore Faulstich-Wieland, Martina Weber, Katharina Willem, unter Mitarbeit von Budde Jürgen: Doing Gender im heutigen Schulalltag. Empirische Studien zur sozialen Konstruktion von Geschlecht in schulischen Interaktionen.
252 Seiten, Juventa Verlag, Weinheim und München 2004, 20,10 €

1998 begann eine vier Jahre dauernde Längsschnittstudie mit der Fragestellung "wie Lehrkräfte und Jugendliche in der Adoleszenz in unterschiedlich zusammengesetzten Schulklassen durch Interaktionen in verschiedenen Schulfächern Geschlecht als soziale Kategorie konstruieren und welche Interaktionen zur 'Neutralisation' beitragen."
Dazu wurden drei Gymnasialklassen in Deutschland beobachtet: eine mit mehr Mädchen, eine mit mehr Burschen und eine mit gleich viel Mädchen wie Burschen. Die Studie war sehr umfangreich. Sowohl die Methoden (Fragebögen, Unterrichtsprotokolle, Tonband- und Videoaufnahmen, Interviews, Erstellen von Interaktionsnetzen,...) als auch die Fragestellungen betreffend.

Schließlich ging es um das doing gender (also die Frage, wie Geschlecht hergestellt wird) der SchülerInnen, aber auch um das undoing gender und die Frage, welche Bedeutung doing student und doing adult in diesem Zusammenhang haben.

Insgesamt eine sehr spannende Lektüre (bei der es – um nur ein paar Highlights zu nennen – um die Bedeutung von Räumen, von Kleidung und Haarpraktiken, um Selbstwert, Aggressionen etc. geht). Die Protokollniederschriften und die anschließenden Interpretationen waren stellenweise etwas mühsam zu lesen und manchmal hatte ich den Eindruck, dass die AutorInnen ein undoing gender wahrnahmen, wo ich ein deutliches doing gender herauslas. Insgesamt aber auf jeden Fall eine Lektüre, die zum Diskutieren und durchaus auch zum kritischen Hinterfragen anregt.
Rezension von Renate Tanzberger


Hermann Schulz: Ein Apfel für den lieben Gott
Illustriert von Dorothea Wünsch, 32 Seiten, ab 4 Jahren, Peter Hammer Verlag 2004, 14,30 €

Großmutter, genannt Gretchen, erzählt aus ihrem Leben. Sie wuchs in einer katholischen Familie auf. Weil sie eigenwillig ist, wird ihr oft gedroht, Gott würde sie bestrafen. Sie stellt Gott mit ihren Streichen auf die Probe. Am Ende wird sie vom Kohlenwagen nicht überfahren, weil das Pferd ausweicht. Gretchen ist überzeugt, dass das Pferd der liebe Gott ist. Eine Geschichte, die zum Philosophieren anregt und der schwarzen Pädagogik eine Abfuhr erteilt. Die skurrilen Illustrationen sind Geschmackssache.
Rezension von Ilse M. Seifried


Lian Hearn: Der Pfad im Schnee
397 Seiten, ab 14 Jahren, aus dem Engl. von Irmela Brender, Carlsen 2004, 18,50 €

Nach 'Das Schwert in der Stille' liegt hiermit der zweite Band der Trilogie vor, die in der fiktiven frühen japanischen Kultur der Otori spielt. Der Autorin gelingt es, stimmungsvoll archaisches Denken und Leben (mit den Themen Frauen-/Männerrollen, Machtwechsel, Liebe und Tod) mit Spannung auf hohem Niveau zu verbinden. Hearns lässt die LeserInnen mit dem ersten Satz in diese Welt eintauchen, gebannt vom Geschichtenverlauf, der stilistisch gewandt und souverän tiefer und tiefer in die Seelenschichten führt.
Ein lesenswertes literarisches Jugendbuch, dessen erster Teil ebenso gelungen ist, aber (wegen des Orientierung gebenden Vorworts) nicht unbedingt Voraussetzung ist, um anschließen zu können, obgleich ich dieses wegen des Lesegenusses empfehle.
Rezension von Ilse M. Seifried






LITERATURHINWEISE

 

MUT! Mädchen und Technik.
Die top 10 der mutigen Mädchenförderung.

Idee, Konzeption & Redaktion: Claudia Vogel-Gollhofer und Maria Ennemoser
Hg. im Rahmen vom Projekt mut! 2004

Als Ausschnitt aus der Broschüre bringen wir einen Text von Maria Ennemoser, Projektleiterin von mut!

mut! ist ein Projekt zur Technikförderung von Mädchen. Es wird in sieben Bundesländern Österreichs durchgeführt und von einem Netzwerk aus achtzehn Partnerorganisationen getragen. Die zentrale Koordi-nation ist in Salzburg bei dem Verein Akzente angesiedelt. "mut!" wird aus Mitteln der Länder Vorarlberg, Tirol, Salzburg, OÖ, NÖ und Kärnten, des Europäischen Sozialfonds und des BMBWK im Rahmen von FFORTE finanziert. Die Laufzeit beträgt 2 Jahre und endet im August 2004.*)

Ziel ist die Erweiterung des Berufswahlspektrums von Mädchen v.a. im ländlichen Raum.

Erweiterung des Berufswahlspektrums? Was heißt das konkret? Das heißt, Mädchen bewusst machen, dass es mehr Berufe gibt als die beliebtesten zehn, die derzeit von über 70% der Mädchen gewählt werden. Das heißt technische Talente bei Mädchen aufdecken und fördern. Das heißt, Mädchen in der schwierigen Phase der Berufswahl zu begleiten und Ihnen die besten Chancen für ihre Zukunft zu ermöglichen.

Und so ist mut! gewachsen.
Am Anfang stand eine Idee des Runden Tisches der Landesfrauenbeauftragten Österreichs. Und daraus wurde mut! In kürzester Zeit wurden ein Netzwerk gegründet, Inhalte entwickelt und Erfahrungen ausgetauscht. Nun, nach fast zwei Jahren Laufzeit erlebten mehr als 1000 Mädchen Technik in mut!igen Workshops hautnah.
Es wurde gehämmert, gelötet, gesägt, entworfen, gefilmt und vieles mehr. Mut! kann auf zahlreiche Produkte verweisen, die gemeinsam mit den Mädchen entwickelt wurden. So z.B. ein Video zum Thema Mädchen und Technik, Fotokalender, Methoden zur Potenzialanalyse und vieles mehr.

Diese Broschüre ist ein Ergebnis der Zusammenarbeit. Die Top 10 der mut!igen Mädchenförderung geben LehrerInnen, JugendleiterInnen und allen interessierten Personen Tipps und Anleitungen für die Berufsorientierung von Mädchen. Jeder bewusste Beitrag zur geschlechtssensiblen Berufsorientierung in der Schule, im Jugendzentrum oder in der Werkstatt hilft Mädchen, ihre tatsächlichen Chancen und Fähigkeiten wahrzunehmen. Mädchen haben mehr als zehn Talente. Machen Sie ihnen deshalb mut!

Bestellungen beim Büro für Frauenfragen und Chancengleichheit / Projekt MUT- z.H. Ruth Mayr
5020 Salzburg, Michael Pacher Straße 28 - Tel: 0662-8042-4047
projekt-mut@salzburg.gv.at

Übrigens gibt es auch eine DVD mit Projektvideos und eine CD-ROM u.a. mit Methoden und Literatur für die praktische Berufsorientierung und Förderung von Mädchen im Bereich Technik und Handwerk!!

*) Der Text bezieht sich auf mut! im Jahr 2004. Die Aktion Mut! wird heuer fortgesetzt.

Informationen finden sich unter www.mut.co.at!



Erziehung & Unterricht 5-6/2004 zum Thema Gender Mainstreaming und geschlechtssensible Pädagogik

Mit den Schwerpunkten:
(1) Intentionen und Aktivitäten des BMBWK
(2) Verschiedene Perspektiven zu Gender Mainstreaming an österreichischen Schulen (u.a. Schneider Claudia zu "Gender Mainstreaming als Schulentwicklung")
(3) Praxisforum zu Gender Mainstreaming an österreichischen Schulen

Bezugsbedingungen: Jahresabo (5 Hefte): 57,70 €, Einzelheft: 20,60 € zuzüglich Versandspesen
Bestellungen: Österreichisches Buchzentrum, Zeitschriftenabteilung, 2355 Wiener Neudorf, Postfach 133 oder oebz@oebv.co.at




Tanzberger Renate, Besenbäck Irene: "Mathematik und der Zugang von Frauen zu Naturwissenschaft und Technik."
In: Brugger Elisabeth, Neichl Brigitte (Hg.): FrauenForschung: Wissenschaft ist (auch) "weiblich", Edition Volkshochschule, Wien 2003, 12,- €




Frauen und Schule gestern – heute – morgen
13. Bundeskongress Frauen und Schule

Hg. von Regina Malz-Teske, Hannelore Reich-Gerick.
Kleine Verlag, Bielefeld 2004, ISBN 3-89370-376-4, 32,40 €

Eine 20-jährige Tradition der Kongresse Frauen und Schule wurde mit dem 13. Bundeskongress in Hamburg unter dem Motto "gesten – heute – morgen" fortgesetzt. Seine Dokumentation spiegelt den heutigen Stand der Frauen- und Geschlechterforschung in Schule und Hochschule unter den folgenden Themenschwerpunkten wieder: • Professionalisierung von Frauen im Bildungswesen • Geschlechtdiskussion in Schule und Hochschule • Gesunde Schule • Gewalt gegen Mädchen und Lehrerinnen • neue und alte Medien • Lebenswelten von Mädchen • Praxisprojekte

 


... UND LITERATUR, DIE ERST VERFASST WERDEN MUSS

White Ribbon Österreich: Jugend-Literaturwettbewerb "STARK, ABER WIE ?"
WHITE RIBBON Österreich, eine Initiative von Männern zur Prävention männlicher Gewalt schreibt einen Literaturwettbewerb für österreichische Jugendliche zum Thema "Männlichkeit und Gewalt/vermeidung" aus. Zu gewinnen gibt es für den ersten Platz 200 €, für den zweiten 120 € und für den dritten 80 €.

Teilnahmebedingungen: Du bist zwischen 13 und 19 Jahre alt und hast deinen Wohnsitz in Österreich.
Einreichen kannst du Gedichte, Kurztexte, Kurzgeschichten und Aufsätze bis zu einer Maximallänge von zehn Maschinschreibseiten.

Einsendeschluss ist der 6. Dezember 2004, der Internationale White Ribbon Day.
Weiter Infos unter http://www.whiteribbon.at/pdf/Literaturwettbewerb.pdf

 



VERANSTALTUNGSHINWEISE


BERLIN


Fachtagung zu Trans- und Intergeschlechtlichkeit "männlich – weiblich – menschlich?"

Spannende Workshops, Vorträge, Filme, Ausstellungen, die sich an PädagogInnen u.a. richten.

Termin: Do., 18. / Fr., 19. 11. 2004
Infos: www.senbjs.berlin.de/gleichgeschlechtliche
Tel: 0049/30-4497590
Anmeldung: bis spätestens 31. Oktober 2004



SALZBURG


Vernetzungstreffen feministische Mädchenarbeit zum Thema "Mädchenarbeit in geschlechter-gemischten und geschlechtshomogenen Gruppen"
Nur für Frauen!!!

Obwohl der akute Bedarf an Mädchenarbeit ausgiebig erforscht und festgestellt ist, stößt deren Realisierung und Durchführung nach wie vor an Grenzen. In Vorarlberg ist zwar durch die Errichtung und v.a. Aufrechterhaltung des Mädchenzentrums einen großer Erfolg zu verbuchen, Mädchenarbeit in geschlechter-gemischten Jugendzentren hat sich jedoch in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert.

Trotz Absichtserklärungen seitens der GeldgeberInnen zeigen langjährige Erfahrungen in der Praxis, dass Versuche zur Installierung mädcheneigener und mädchengerechter Räume in geschlechtergemischten Jugendzentren scheitern oder deren Sicherstellung immer wieder von neuem mühsam verteidigt werden muss.
Am Beispiels des Mädchenzentrums und den Erfahrungen der Referentin von Mädchenarbeit in gemischt-geschlechtlichen Jugendzentren werden Möglichkeiten und Grenzen der feministischen Mädchenarbeit beschrieben.

Referentin: Alexandra Kargl, Geschäftsführerin des Mädchenzentrums AmaZone in Bregenz
Termin: Freitag, 12. November 2004 von 9.30 – 12.30
Ort: Seminarraum Akzente Salzburg, 4. Stock, 5020 Salzburg, Glockengasse 4c
Infos: Teresa Lugstein, make it - Büro für Mädchenförderung
Tel: 0662/849291–11
make.it@akzente.net
http://www.akzente.net/make-it




Girl’s Corner "Ein Tag für mich…" – Workshop für Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren

Wie wär’s mit einem Nachmittag, der nur den Mädchen gehört? Gemeinsam soll Zeit zum Lachen, Zuhören, Entspannen, zum selber besser kennen lernen, für wichtige Themen,…, kurzum: zum Wohlfühlen sein.

Termin: Samstag, 27. November 2004 von 14.00 - 18.00
Ort: wird noch bekannt gegeben
UKB: 5 €
Anmeldung: bis spätestens 15. November 2004

Referentin: Helga Weimann, vom Verein Einstieg und der Mädchenberatungsstelle Kompass
Anmeldung: PongauerFrauenZentrum "KoKon" Beratung - Bildung - Begegnung
5541 Altenmarkt, Wagrainerstraße 442
Tel: 06452/6792
kokon@aon.at

 



STEIERMARK

 


FrauenStadtSpaziergänge in Graz

"Migration / fremde Frauen": Wie leben Frauen in Graz, die aus anderen Kulturen und Ländern kommen?. [...] Frauen aus über 140 Nationen leben heute in der Stadt. Sie geben uns die Möglichkeit, die Vielfalt von Frauenleben zu erfahren.
Termin: Samstag, 9. Oktober 2004 von 15.00 bis 16.30
Treffpunkt: Hauptplatz, Rathaus (unter den Arkaden)

"Politik": Über Martha Tausk (1881-1957), Grete Schurz (*1934) und andere Grazer Politikerinnen.
Termin: Samstag, 6. November 2004 von 15.00 bis 16.30
Treffpunkt: Tummelplatz 9

Leitung/Konzept: Brigitte Dorfer (Historikerin), Ilse Wieser (Kulturvermittlerin)
Information: Info-Telefon: 0664/5610474 bzw. 0676/7512664
Organisation: Frauenservice Graz
Bei sehr schlechtem Wetter findet der Spaziergang eine Woche später statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.



Fortbildung in geschlechtsspezifischer, emanzipatorischer Sexualpädagogik für Multiplikatorinnen in psychosozialen Berufsfeldern

Das Grazer Frauengesundheitszentrum bietet Fortbildungsseminare in geschlechtsspezifischer, emanzipatorischer Sexualpädagogik an.

Inhalte: In einem Wochenendseminar mit 9 Arbeitseinheiten gibt es Raum für den Erwerb sexualpädagogischer Grundkenntnisse, die Reflexion der eigenen sexuellen Sozialisation und das Kennenlernen geeigneter Methoden für die Praxis. Die Teilnehmerinnen können sich in der Gruppe über den persönlichen Arbeitsalltag austauschen.

Zielgruppe: Multiplikatorinnen, die in psychosozialen Berufsfeldern mit jungen Frauen arbeiten (Jugend-, Sozialarbeiterinnen, Mädchenberaterinnen, Sozialpädagoginnen, Lehrerinnen,...)

Ziel ist die Gesundheitsförderung von Multiplikatorinnen und ihren Klientinnen. Das FGZ will mit diesem Angebot Mädchen und Frauen darin unterstützen, ein lustvolles selbstbestimmtes Sexualleben "nach eigenem Geschmack" zu führen.

Referentin und Projektkoordinatorin: Kerstin Pirker, Sexualpädagogin, Frauenforscherin

Termine: Fr., 29. 10. 2004, 13.00–19.00 Uhr, Sa., 30. 10. 2004, 9.00–18.00 Uhr oder Fr., 10. 12. 2004, 10.00–19.00 Uhr, Sa., 11. 12. 2004, 9.00–18.00 Uhr

Ort: Frauengesundheitszentrum, 8010 Graz, Joanneumring 3,
Anmeldung, Information im FGZ - Tel: 0316/837998
frauen.gesundheit@fgz.co.at
http://www.fgz.co.at

Diese Veranstaltung wird vom Pädagogischen Institut als Fortbildung anerkannt.




Lehrgang Genderkompetenz in der Erwachsenenbildung
Eine Kooperation von Frauenservice und Männerberatung Graz

4 Module von zu den Inhalten:
(1) Gender Kompetenz-Training
(2) Gender Analysen und eigene Wirkungs-möglichkeiten in Organi-sationen
(3) Bildungsorganisation – Methodik – Didaktik unter Gender & Diversity Aspekten
(4) Tools – Methoden – Handwerkszeug und Qualitätskriterien

Termin: 4. November 2004 – 5. März 2005. Anmeldeschluss: 15. Oktober 2004
Kosten: 990 €
Seminarort: Payerbach an der Rax
Info/Anmeldung: Frauenservice Graz, 8020 Graz, Idlhofg. 20
Tel:0316/716022-0,
office@frauenservice.at
http://www.frauenservice.at/download/curriculum-lehrgang_fuer_gender_kompetenz.pdf




VORARLBERG


Frauengetriebe. Bildungs- und Kommunikationszentrum für Frauen

Im Vortrag “Die Stellung der Frau in Vorarlberg 1914 – 1933” wird Ulrike Ebenhoch die historisch interessanteste Epoche für die Position der Frauen in der Neuzeit beleuchten.
Termin/Ort: Do., 21. 10. 2004 um 20Uhr im Frauengetriebe, 8 €, ohne Voranmeldung

Senta Trömel-Plötz wird in ihrem Vortrag “Gewalt durch Sprache” der Dominanz und Gewalt in Sprechhandlungen nachgehen.
Termin/Ort: Do., 25. 11. 2004, 20 Uhr im Hotel Mercure, Symphonikerinnenplatz, Bregenz

Nähere Infos und noch viel mehr Veranstaltungen, Büchertipps,... im Frauengetriebe:
6900 Bregenz, Schillerstraße 2 - frauengetriebe@aon.at - www.frauengetriebe.at



Ausstellung "Göttin - Hexe - Heilerin:
Zu einer Kulturgeschichte weiblicher Magie"

bis 31. Oktober 2004 im Bregenzerwald
Öffnungszeiten: Do 19-21 h, Fr, Sa 16-18 h, So 15-18 h
Frauenmuseum: 6952 Hittisau, Platz 501 - Tel: 05513/ 6209-50
kontakt@frauenmuseum.com
http://www.frauenmuseum.com



Fortbildung: "Junge Migrantinnen" in Bregenz

Was verstehen wir unter Fremdheitskompetenz? Wie können wir Migrantinnen bei ihrer Lebens-/Berufswegeplanung unterstützen? Welche Rolle können dabei Frauennetzwerke spielen? Wie können wir die Persönlichkeitsbildung dieser Mädchen und Frauen fördern und gleichzeitig Demokratisierungsprozesse in ihrem sozialen Umfeld unterstützen - ohne schwingende "Kulturkeule"?

Termin: 24. November 2004 von 9:00 bis 18:00 Uhr
Nähere Infos: http://www.koje.at/index.php?newsID=378&rubrikID=1



"Platz da!" Geschlechtsverhältnisse im öffentlichen Raum

Termin: 25./26. November 2004 von 9:00 bis 18:00 Uhr
Ort: Schloss Hofen (Bregenz)
Nähere Infos: http://www.koje.at/index.php?newsID=379&rubrikID=1




WIEN



Workshop: Verschleierte Lebenswelten

Das Kopftuch bzw. der Schleier gelten als Bekenntnis zum Islam und gleichzeitig als Symbol weiblicher Unterwerfung. Sie sind aber auch Teil kultureller und weiblicher Identität muslimischer Frauen. Oft wird das Kopftuch zum "Stein des Anstoßes". "Die sind fanatisch und radikal", "die wollen sich nicht anpassen" etc. sind Aussagen, die in diesem Zusammenhang häufig fallen. Daher ist das Kennenlernen dieser Traditionen ein wichtiger Schritt zum besseren Verständnis.

Ziele:

  • Hintergründe des "Kopftuchtragens" kennenlernen
  • eigene Einstellungen prüfen
  • besser mit Fremdem umgehen lernen

Das Programm kann individuell an die Bedürfnisse der Schule angepasst werden!
Dauer: 1-2 Stunden
Kosten: nach Vereinbarung
Kontakt: Monika Höglinger (Kultur- und Sozialanthropologin)
monika@hoeglinger.com - Tel: 0699-12318365



Furchtlos – Informationsabende über frauenspezifische Selbstverteidigungstechniken

veranstaltet vom Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen

  • Seito Boei (Mo, 4. Oktober 2004)
  • Drehungen (Mo, 11. Oktober 2004)
  • Wen Do (Mo, 8. November 2004)

Beginn jeweils um 18 Uhr
Ort: 1170 Wien, Rötzerg. 13/8
Anmeldung: Tel: 01/523 22 22 (Anmeldeschluss jeweils in der Vorwoche)
Eintritt frei! Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Frauen!



Sprungbrett-Angebote

Die amaZone ist eine Preisverleihung - initiiert von der Mädchenberatungsstelle SPRUNGBRETT und wird einmal im Jahr an einen Betrieb, der Mädchen in ihrer (Lehr)Ausbildung in einem handwerklich-technischen Bereich vorbildhaft fördert verliehen.

Heuer findet die Verleihung der amaZone am 20. Oktober 2004 im Wappensaal des Rathauses in Wien von 9-13 Uhr statt! Verleihen wird sie von der neuen Frauen-stadträtin Sonja Wehsely!

Nähere Infos sowie viele weitere Angebote (Fähigkeitencheck, Expedition Bewerbung, Null Bock auf Arbeit, Selbstverteidigung,...) bei Sprungbrett:
1150 Wien, Pilgerimgasse 22-24
Tel: 01/7894545
sprungbrett@sprungbrett.or.at
http://www.sprungbrett.or.at (ein Blick in die neu gestaltete Homepage lohnt sich!)



Ich schreibe selbst ein Kinderbuch

Wir analysieren exemplarisch Kinderbücher und realisieren den langgehegten Wunsch, ein eigenes zu konzipieren. Der Schwerpunkt liegt bei Schreib-Impulsen, der Diskussion der Wertevermittlung sowie der Texterarbeitung. Über Publikationsmöglichkeiten (auch im Internet) wird informiert.

Termine/Orte: 13./14. 11. 2004 VHS 21 - 20./21.11. VHS 13 sowie 27./28. 11. 2004 VHS Stöbergasse
Leitung: Ilse M. Seifried




Mathematik für Mädchen und Buben

Im Mittelpunkt des Seminars stehen Überlegungen für einen Mathematik-unterricht, der beiden Geschlechtern gerecht wird. Wer arbeitet lieber in der Gruppe, wer lieber allein? Wie sollen die Texte ausschauen, die beide, Mädchen und Buben, motivieren? Mit welchen Beispielen kann die Begeisterung für Mathematik gesteigert werden? Wir werden gemeinsam noch mehr Fragen und auch Antworten finden! Es gibt auch einen Literaturtisch zu dem Themenbereich. (Offene Lernformen, Mathematik, Unterrichtsprinzipien, Interkulturelles Lernen, Individualisierung, GS-Neu, Koedukation)

Nummer: 2004103136002
Titel: Mathematik für Mädchen und Buben
Zielgruppe: Volksschule
Ort: Pädagogisches Institut der Stadt Wien, 1070 Wien, Burggasse 14-16
Termin: Mi, 17. 11. 2004 von 9-17 Uhr
Leiterin: Christine Hahn




Präventive, pädagogische und therapeutische Arbeit mit Essstörungen: eine frauenspezifische Fortbildung

Essstörungen sind in Österreich weiter im Zunehmen begriffen: Etwa 200 000 Österreicherinnen leiden zumindest einmal im Laufe ihres Lebens an einer Essstörung. Von den 15-20jährigen Mädchen leiden zur Zeit mindestens 2500 an Anorexia nervosa (Magersucht), weitere 5000 sind sehr gefährdet bzw. weisen schon einzelne Symptome auf. Von den 20-30jährigen Frauen leiden zur Zeit mindestens 6500 an Bulimie. Diese Zahlen sind Beispiel dafür, dass die Problematik nicht losgelöst von der speziellen Entwicklung und Lebenssituation von Frauen gesehen werden kann.

Um erfolgreich präventiv, beratend und psychotherapeutisch arbeiten zu können bietet der Verein Zentrum für Essstörungen eine breit angelegte Fortbildung auf der Basis eines frauenspezifischen, tiefenpsychologisch-therapeutischen Anti-Diät-Ansatzes für Beraterinnen, Pädagoginnen und Psychotherapeutinnen zum Thema "Essstörungen" bei Frauen und Mädchen an.

Inhalte:

    • Einführung in das Thema Essstörungen
    • Psychotherapeutische Arbeit mit Essstörungen
    • Auslöser von Essstörungen, Präventive/Pädagogische/Beratende Arbeit mit Essstörungen
    • Spezielle Themen in der Beratung und Behandlung von Essstörungen

Termine: 19. - 21. 11. 2004, 4. - 6. 3. 2005, 10. - 12. 6. 2005, 9. - 11. 9. 2005
Ort: Frauenberatung 1010 Wien, Seitenstettengasse 5/1/7
Kosten: 300,- € (inkl. 20% Mwst.) pro Block, + 70,- € Organisationsbeitrag
Information und Anmeldung: Verein Zentrum für Essstörungen, Brigitte Schigl, 1020 Wien, Rembrandt-straße 4/11
Tel & Fax: 01/3742720
brigitte.schigl@eunet.at
http://www.essstoerungen.cc





IN EIGENER SACHE

 

    Kindergärtner und Mechatronikerin ?

    Theoretisch stehen Mädchen und Buben alle Ausbildungswege und Berufe gleichermaßen offen. Dennoch entscheiden die meisten Mädchen und Buben nach wie vor geschlechtstypisch: Mädchen machen z.B. eine Lehre als Friseurin, Burschen als KFZ-Mechaniker, Burschen studieren z.B. Elektrotechnik und Mädchen Dolmetsch. In diesem Seminar werden die Themen "Wo zeigen sich in der Berufs- und Lebensplanung von Mädchen und Burschen Unterschiede?" und "Wo liegen die Ursachen für diese Unterschiede?" behandelt und an Hand konkreter Beispiele wird gezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, Mädchen und Burschen jenseits der traditionellen Wege zu unterstützen.

    Leitung: Renate Tanzberger
    Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Kinder- und Jugendarbeit
    Termin: Sa, 6. November 2004, 9.00 bis 17.00
    Ort: BildungsMedienZentrum OÖ, Tagungsraum EG, 4020 Linz, Anastasius-Grün-Str. 22 - 24
    Seminarbeitrag: 15 € für Hauptamtliche, 7 € für Ehrenamtliche
    Anmeldeschluss: 8. Oktober 2004
    Anmeldung bei: Zeitler Gerlinde, LandesJugendReferat, 4021 Linz, Waltherstraße 24
    Tel: 0732-7720-15525
    gerlinde.zeitler@ooe.gv.at


    Tagung "gender now! - gleiche Chancen in Schule und Beruf" in St. Pölten

    Die Veranstaltung möchte das Pilotprojekt geseBo - geschlechtssensible Berufsorientierung - vorstellen, Erfahrungen mit der konkreten Umsetzung von Gender Mainstreaming transportieren und diskutieren, Burschen und Männer verstärkt als Zielgruppe von GM ansprechen,...

    Nach der Eröffnung folgt ein Vortrag (geschlechtsspezifische Berufswahl und Arbeitsmarktsegregation), ein Kommentar (Arbeitsmarktsegregation aus Männersicht), werden bm:bwk-Aktivitäten zu geschlechts-sensibler Berufsorientierung vorgestellt, geseBo und die Homepage präsentiert.

    Nach einer Kaffeepause beginnen um 11 Uhr 15 drei Workshops:

    WS 1 "Geschlechtssensible Berufsorientierung für Burschen: Wie sollten/könnten Angebote für Burschen aussehen?"
    WS 2 "Geschlechtssensible Berufsorientierung für Mädchen: Wie sehen bisherige Erfahrungen aus, was sind Erfolgsfaktoren und Sackgassen?"
    WS 3 geleitet von Claudia Schneider "Gender Mainstreaming im Schulsystem: Wie kann ein geschlechter-gerechtes Schulsystem aussehen? Welche Erfahrungen gibt es? Wo sind die Hürden?"

    Die Veranstaltung endet mit einem Marktplatz von Projekten zu geschlechtssensibler Berufsorientierung in Österreich und einem Buffet.

    Zielgruppe: Schulen, Bildungsverantwortliche, BildungsberaterInnen
    Termin: Mi, 10. November 2004, 9.00 bis 13.00
    Ort: Landhaus St. Pölten
    Anmeldung gendernow: 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 76,
    Tel: 01/5817520/2830 oder per Mail an office@gendernow.at (Kinderbetreuung wird im Bedarfsfall angeboten)
    Weitere Infos: www.gendernow.at


    Mädchen- und bubengerechter Mathematikunterricht

    Sind Mädchen wirklich weniger an Mathematik interessiert als Burschen? Richtet sich der Mathematikunterricht mehr an Burschen als an Mädchen? Was können LehrerInnen im Mathematikunterricht dazu beitragen, dass Zuschreibungen von Geschlecht und Mathematik/ Technik aufgeweicht werden und Schülerinnen und Schüler Freude an Mathematik erleben können?

    Themen, die behandelt werden:
    - Was sagen Studien (TIMSS, Pisa) über die Mathematikleistungen von Mädchen und Buben aus?
    - Was trägt der Mathematikunterricht (Schulbücher, Interaktionen, ...) dazu bei, dass Geschlechterstereotype verstärkt werden?
    - Wie könnte ein Mathematikunterricht aussehen, der Buben und Mädchen anspricht?
    Nummer: 2004100207403

    Zielgruppe: Alle Schularten
    Ort: Pädagogisches Institut der Stadt Wien, 1070 Wien, Burggasse 14-16
    Leiterin: Renate Tanzberger
    Termine: 18. Nov. 2004, 25. Nov. 2004, 9. Dez. 2004 jeweils von 14-17 Uhr
    Zu inskribieren unter: http://www.pi-wien.at/db3/db/detail.asp?nummer=2004100207403




    Genderaspekte in der Berufsorientierung

    Wie kann Schule zu einem breiteren Berufswahlspektrum von Mädchen und Burschen beitragen? Theoretisch stehen Mädchen und Buben alle Ausbildungswege und Berufe gleichermaßen offen. Dennoch entscheiden die meisten Mädchen und Buben nach wie vor geschlechtstypisch: Mädchen machen eine Lehre als Friseurin, Buben als KFZ-Mechaniker, Mädchen besuchen BAKIPÄDs und Buben HTLs.

    Mit dieser Veranstaltung sollen LehrerInnen die Möglichkeit bekommen, mit einer "Geschlechterbrille" auf das Thema Berufsorientierung zu schauen.
    Es werden die Themen
    - Wo zeigen sich in der Berufs- und Lebensplanung von Mädchen und Buben Unterschiede?
    - Wo liegen die Ursachen für diese Unterschiede?
    behandelt und an Hand konkreter Beispiele wird gezeigt, welche Möglichkeiten LehrerInnen haben, Mädchen und Buben bei einer Biographieplanung (= Berufs- und Lebensplanung) jenseits der traditionellen Wege zu unterstützen.

    Nummer: 2004100207400
    Zielgruppe: LehrerInnen aus dem Pflichtschulbereich und an Nahtstellenfragen Interessierte
    Ort: Pädagogisches Institut der Stadt Wien, 1070 Wien, Burggasse 14-16
    Leiterin: Renate Tanzberger
    Termine: 22. Nov. 2004 von 14-17 Uhr, 6. Dez. 2004 von 9-15 Uhr
    Zu inskribieren unter: http://www.pi-wien.at/db3/db/detail.asp?nummer=2004100207400





Quiz



Zunächst gratulieren wir Elfie Knapp (Feldkirch) zur Antwort „Adelheid Popp“ auf die Frage, von wem die erste von einer Frau gehaltenen Rede im Hohen Haus stammt.

Nun zur neuen Quizfrage: Am ersten lateinamerikanischen Frauenkongress (1981) wurde der 25. Novem-ber zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen proklamiert. Und zwar in
a) Santiago      b) Bogotá      c) Sucre

Antworten bitte bis 15. Dezember 2004 an EfEU (Adresse, Tel, Fax, e-Mail auf Startseite).
Gewinn ist ein Gutschein von der Buchhandlung Frauenzimmer über 20 € für ein Buch Deiner / Ihrer Wahl! Falls Du nicht in Wien wohnst / Sie nicht in Wien wohnen, schicken wir ein Exemplar des Weiberdiwans (Rezensionszeitschrift der Buchhandlung) zu und Du kannst / Sie können per Post bestellen.





ZWEI TIPPS ZU GUTER LETZT

 

16 Tage gegen Gewalt an Frauen
Dies ist eine internationale Kampagne für die Anerkennung von Frauenrechten als Menschenrechte. Jährlich machen weltweit von 25. November bis 10. Dezember Fraueneinrichtungen mit verschiedenen Aktivitäten auf die Bedrohung von Frauen durch männliche Gewalt aufmerksam.
Österreich nimmt seit 1992 (koordiniert vom Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser) an der Kampagne teil.
Ab sofort sind alle Informationen dazu im Internet abrufbar unter: www.aoef.at/tage/index.htm !
Spezielle Infos für LehrerInnen gibt es unter www.aoef.at/tage/Infoblatt_fuer_Schulen.PDF !


Görls Kalender – von Mädchen für Mädchen
Den Kalender von Okt. 2004 bis Sept. 2005 gibt es gratis bei wienXtra im Medienzentrum (1070 Wien, Zieglerg. 49), im Jugendinfo (1010 Wien, Baben-bergerstr. 1) sowie im Kinderinfo (1070 Wien, Museumsquartier)

 

 

Wir danken all jenen, die durch Einzahlung ihres Mitfrauen- bzw. Unterstützungsbeitrags unsere Arbeit ermöglichen.
Durch Einzahlung des Mitfrauen- bzw. Unterstützungsbeitrags von 20,- €. bekommst Du/ bekommen Sie automatisch den viermal jährlich erscheinenden EfEU-Info-Rundbrief sowie die Gratisbroschüren des Vereins zugesandt.


 





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