ROME 2004
Roma: the name inverts neatly to form 'amor'. And that's it - people tend either to love or to hate the place and Roma can reward you as no other city can. Rome, the eternal city which exerts the most fascination, has to be visited by the Italy traveler. Few cities have such a long and turbulent history as has Roma. No other city has been the focal point of the world for such a long period. The mistress of the Roman Empire, lavished with architectural jewelry by her emperors, but also often seiged raided and destroyed. Also fires and earthquakes left their scars, but each time the eternal city recovered from her injuries.

Roma's history is tightly connected to the history of Europe. Not just the Roman emperors, but also medieval emperors and kings like Charlemagne or Otto I saw Rome as the true seat of power. They challenged the new rulers, the popes for the supreme power. It was the dispute about who was the true representative of God. Both emperor and pope claimed to be true inheritors of the Roman Empire.

It is said that one life is not enough to get to know Roma. Maybe you'll need about nine, as much as the countless stray cats that also populate the city, but a week will do for a first introduction. At each corner of each street there's a story to tell. Thousands of stories tog e ther tell the history of a three thousand year old city. Two weeks may be enough for a hasty tour through most everything; a month would be better. Fortunately, Roma (pop. 2.900.000) is compact enough to skim the best in three (full) days, and if you have more time we guarantee you will find delightful and fulfilling ways to use it.

Highlights in Roma include the Trevi fountain (remember Anita Ekberg in the classic scene in La Dolce Vita) and the Spanish Steps, the Roman heritage sights such as the Pantheon, the Colloseum and the Forum Romanum, at least some of the world famous churches such as Il Gesu, S. Giovanni in Laterano or Sta. Maria Maggiore. Make sure not to miss a stroll through the Vatican City with the incredibly huge St. Peter's Cathedral and the unrivalled Vatican Museum.

Not far from Roma you can find the wonderful Ancient Ostia, the ancient roman coastal town, which greatly preserved his spirit. Here you can enjoy a great day walking among roman baths, squares, temples, and lots of well preserved roman stores, like the Tabernae, an ancient take away/pub restaurant.

VENICE 2003

Welcome to Venice (The Veneto, Italy), the city of the canals. This city is known as the most serene (the ‘serenissima') among Venetians, because of the absence of cars and mopeds in its streets.

Millions of tourists come here every year to visit this mythical city. If you stay with me, I'll try to show you the city's many architectural and artistic attractions, and explain you some interesting things about its history.

Here you can see one of the ‘Buses' in Venice. The only means of public transportation in this city are these ‘vaporetti' and the 'gondolas'. The city is small enough to be visited on foot, but taking one of these vaporeti is an interesting alternative. You can buy one way, one day and three days tickets.

At the back you can see the "Ponte degli Scalzi", we'll go there now and take a view at the "Canal Grande" from there

Since horses were forbidden in Venice (1392), the access, the activity and even relationships take place on the water. In Venice there are no big avenues nor streets. You'll only find small streets and squares here. This is what makes this city so special. There are other cities with canals in the world, but there's no other where all communication is exclusively made through its water canals.

If you're planning a visit to Venice, you'd better not come in July, August nor September, when the amount of tourists won't let you admire the majesty of this city's architecture. During these three months the weather is not the best either: too hot and too wet.

Venice is always a surprising city, even in the high season a stroll can lead you to a desert street, remember "Death in Venice" by Thomas Mann?

 

Switzerland

Willkommen in Zürich Downtown Switzerland

Zürich ist die Region für Freizeit und Vergnügen. Sanfte Hügel, ruhige Wälder, saubere Seen und Flüsse, malerische Dörfer - das alles einen Steinwurf von den Alpen entfernt. Zürich ist der ideale Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Ausflüge.

Zürich
Geniessen Sie die charmante Altstadt, das neue Trendquartier Zürich West und den herrlichen See.
Opernaufführungen, Ballet, Theaterpremieren, Shows, Musicals, Kunstausstellungen in über 50 Museen und 100 Galerien bieten Glanzlichter und Kurzweil. Die Bahnhofstrasse und das Limmatquai laden zum Einkaufen ein. In den über 1700 Restaurants und Bars werden nicht nur Zürcher und Schweizer Küche serviert, auch exotische Spezialitäten machen Tafelträume wahr. Abends haben Sie die Qual der Wahl. Ob draussen oder drinnen, im Nachtleben ist alles möglich.


AUSTRIA(Vienna)

 

Der Wiener Prater

Die Wiener Stephanskirche ist das Herz von Wien

Im Jahr 1137 im Zusammenwirken zwischen dem Babenbergermarkgraf Leopold IV. und dem Passauer Bischof Reginmar durch den Vertrag von Mautern begründet, wurde die erste romanische Kirche im Jahr 1147 geweiht. Im 13. Jahrhundert von Grund auf umgestaltet, wurde der zweite, spätromanische Bau von St. Stephan im Jahr 1263 wiederum feierlich geweiht. Einige Jahre danach, um 1267 , gründete der damalige Pfarrer bei St. Stephan, Magister Gerhard, die bis auf den heutigen Tag bestehende Priestergemeinschaft der Cur.

Der Besucher, der die Kirche von Westen her, durch das aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammende Riesentor betritt, sieht sich zuerst dem "Hausherrn" gegenüber, - dem in der Mandorla thronenden Christus. Im Kircheninnern entfaltet sich klar und eindringlich das gewachsene Konzept von St. Stephan. Der älteste Teil, die Westwand, mit der altehrwürdigen romanischen Westempore, blieb durch die Jahrhunderte hindurch nahezu unverändert erhalten. Die Kirche aber wuchs und veränderte sich.

Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde der gotische Neubau von St. Stephan mit der Errichtung einer weiten, lichten, dreischiffigen Chorhalle begonnen. Als Auftraggeber trat in besonderer Weise das Wiener Bürgertum hervor, welches den Fortgang des Baues mit Legaten, frommen Stiftungen und Testamenten unterstützte. Am 23. April 1340 wurde der vollendete Chor durch den Passauer Bischof Albert, zu dessen Diözesangebiet Wien damals noch gehörte, feierlich eingeweiht. Jede der drei Chorhallen hat ihre eigene Bestimmung, die sich in den Altären, im Figurenschmuck, früher auch in den Fenstern, verdeutlichte: so wurde der Mittelchor dem hl. Stephanus als Kirchenpatron und allen Heiligen, der Nordchor der Muttergottes und der Südchor den zwölf Aposteln zugedacht.

Im Jahr 1359 legte der junge Habsburgerherzog Rudolf IV., der Stifter, in der Nähe des heutigen hohen Südturmes, den Grundstein zur gotischen Erweiterung "seiner" Kirche, an welcher er mit Datum vom 16. März 1365 in einem komplizierten Gründungsvorgang ein von Passau unabhängiges Kollegiatkapitel mit einem gefürsteten Propst an der Spitze, mit 24 Kanonikern und 26 Kaplänen errichtete, eine wichtige Vorstufe des späteren Bistums. Damals wandelte sich St. Stephan von der einfachen Pfarrkirche des Bistums Passau zur Kollegiatkirche.

In den folgenden hundert Jahren ging das Baugeschehen bei
St. Stephan langsam, aber stetig voran: beginnend von Westen, mit je zwei Doppelkapellen zu beiden Seiten des romanischen Westbaues, wuchsen um das alte romanische Langhaus die gotischen Mauern empor, unterbrochen von den beiden Langhausportalen (Singer- und Bischofstor); 1433 war der hohe Turm vollendet, ab 1440 wurde, noch vor Einwölbung des dreischiffigen Raumes, der mächtige Dachstuhl aus Lärchenholz geschaffen. Die Pfeiler des Langhauses mit ihren in Dreiergrup-pen angeordneten Baldachinnischen wurden zu Trägern eines reichen Bildprogrammes: Die Bürger Wiens stifteten Heiligenfiguren in ihre Kirche hinein und machten sie so zu einem Ort der Katechese und der Erbauung.

Auf dem Regensburger Bauhüttentag von 1459 wurde die Wiener Dombauhütte als die bedeutendste im südöstlichen Mitteleuropa bezeichnet.

Im Jahr 1450 , in der Regierungszeit Kaiser Friedrichs III., erfolgte die Grundsteinlegung zum Bau des Nordturmes,
der aber nicht mehr vollendet wurde.
Im Jahre 1511 wurden die Arbeiten eingestellt, die große Idee mittelalterlichen Bauens war zu Ende.

So waren um die Mitte des 15. Jahrhunderts alle Voraussetzungen geschaffen, die einen Bischofssitz bedingten. Als nun im Jahr 1469 das Bistum Wien errichtet wurde, wandelte sich die zu dieser Zeit bereits prächtig ausgebaute Kollegiatkirche zur Bischofskirche. Dieses Ereignis hat auch Spuren hinterlassen: Gegen Ende des 15. Jahrhunderts (1476-87 wurde durch den Bildschnitzer und Leiter der Passionsspiele Wilhelm Rollinger das spätgotische Chorgestühl geschaffen, ebenfalls 1476 wurde mit der Arbeit an dem vierzehneckigen Taufbecken aus rotem Salzburger Marmor begonnen; eine neue steinerne Kanzel löste den alten Predigstuhl ab, ein Orgelfuß aus der Hand Meister Pilgrams rundete 1513 das Bild.

Das 16. und 17. Jahrhundert war geprägt durch Türkennot und Religionskämpfe im Zuge der Reformation. Nach der Wiederherstellung des - in der damaligen Denkweise - "rechten Glaubens" in den österreichischen Ländern entfaltete sich die habsburgische "Pietas Austriaca" auch in der barocken Ausstattung von St. Stephan, das zu Beginn des 18. Jahrhunderts ( 1722 ) Erzbistum geworden war.

Das Barock zog gleichsam in zwei Wellen in die Kirche ein: am 19. Mai 1647 wurde der von Johann Jakob und Tobias Pock geschaffene neue, dem hl. Stephanus gewidmete Hochaltar geweiht, ab dem Jahr 1700 wurden, ausgehend vom alten Frauen- und Josephsaltar, die Altäre des Langhauses feinfühlig an die Langhauspfeiler angepaßt. Zu Ende des 17. Jahrhunderts kamen in zwei großen marianischen Triumphzügen zwei Gnadenbilder in die Kirche: 1693 das heute am östlichsten linken Pfeileraltar befindliche Bild "Maria in der Sonne" und 1697 die heute unter dem Südwestbaldachin aufgestellte, durch ein Tränenwunder ausgezeichnete Ikone "Maria Pötsch".

Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts war zunehmend erfüllt vom Gedankengut der Aufklärung, in deren Gefolge die Geschichte als entscheindende Instanz neben die Religion trat. Für St. Stephan, dessen Baukörper, in der Barockzeit vernachlässigt, mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts seine großen Schäden kaum mehr verbergen konnte, begann nun eine Epoche der Erneuerung durch Sicherung der Bausubstanz in denkmalpflegerisch hervorragender Weise.
Es ist der unbestrittene Verdienst der Dombaumeister dieses Jahrhunderts, allen voran Friedrich von Schmidts, die sich, trotz wiederholter Projekte mit dem Ziel der Stilreinheit, schließlich ganz den Bedürfnissen des Domes unterordneten.
In einem Vortrag bekannte sich Dombaumeister Schmidt dann auch ausdrücklich zur "Konservierung all dessen, was künstlerische Bedeutung hat, als ein Dokument, als ein aufgeschlagenes Buch der Geschichte, das wir verpflichtet sind, unseren Nachkommen unverändert zu überliefern".

So hatte der Stephansdom als steinerner Zeuge des Unvergänglichen durch über 800 Jahre hinweg allen Widrigkeiten getrotzt, hatte Feuersbrünste, Türkenbelagerungen und Franzosenkriege überstanden.
Doch in den letzten Wochen des zweiten Weltkrieges, zwischen dem 11. und 13. April 1945 blieb auch St. Stephan nicht mehr verschont vor der Wut der Vernichtung.
Einheimische Plünderer legten Feuer in den gegenüber
der Westfassade befindlichen Geschäften, ein ungünstiger Wind trieb den Funkenflug über das Dach und setzte
den eingerüsteten Nordturm in Brand.
Nun nahm die Katastrophe ihren Lauf: Dachstuhl, Pummerin und Riesenorgel wurden ein Raub der Flammen. Eine einbrechende Stützmauer durchschlug das Gewölbe des südlichen Seitenchores, das in den Dom eindringende Feuer zerstörte Chorgestühl und Chororgel, Kaiseroratorium und Lettnerkreuz.

Der Dom schien verloren. Doch die Entscheidung der Wienerinnen und Wiener fiel für den Dom. Unmittelbar nach Kriegsende begann das Wunder des Wiederaufbaues. Die Menschen, die selbst nichts besaßen, machten es durch tätige Mithilfe, wie auch durch private Zuwendungen möglich, daß nur drei Jahre danach, am 19. Dezember 1948 , das Langhaus und weitere vier Jahre später, am 23. April 1952 , der ganze Dom feierlich wiedereröffnet werden konnte.

So ist St. Stephan heute Haus Gottes, Zeuge des Glaubens, darüber hinaus aber auch ein eindrucksvolles Zeugnis der Liebe der Menschen dieser Stadt zu ihrer Hauptkirche.

 

The world's oldest zoo (founded 1752!).

Welcome to the world's oldest zoo (founded 1752!). Building on its long history, Tiergarten Schönbrunn has developed into one of the most modern zoos in the world over the last 10 years. Our top attractions include Giant Pandas, koalas, the first elephant born in Europe using artificial insemination techniques, and a rainforest house modeled after the ecosystems of Borneo. Why don't you click through our homepage, book your next vacation to Vienna, and come visit us in Schönbrunn!

 

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