ZYPERN CYPRUS KUPROS KIBRIS
Und sie
bewegt sich doch, wenngleich sie schwer gegen die Vorurteile anzukämpfen hat: Die Friedensbewegung ..... |
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.....und
2 ihrer herausragendsten Personen |
Wenn Sie sich umfassend über Das
Zypernproblem informieren wollen, empfehle ich Ihnen, die Links
auf der Linkpage
zu besuchen. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang
die Zeitschrift Monde
Diplomatique.
For further information about the
cyprus-problem follow the links on the linkpage.
Kontroversielle
Meinungen zum Zypernproblem
Various
opinions about the cyprus-problem (german only)
Fotografische Aspekte:
Nicht nachprüfen konnte ich, ob es stimmt, dass
zypriotische Schulbücher auch heute noch in dieser Art
geschrieben sein sollen:
Nach
den Kriegen gegen die Perser entstand eine neue griechische
Kultur, noch heute bewundert von der ganzen Welt. Diese Kultur
breitete sich durch Alexander den Großen bis ins tiefste Asien
aus. Als die Griechen römische Untertanen wurden, trugen sie
ihre Kultur bis nach Europa, und sie sollte zur Grundlage des
heutigen kulturellen Selbstverständnisses werden. In der
byzantinischen Ära kämpften Griechen gegen die barbarischen
Nationen, um Kultur und Christenheit zu erretten. Als Sultan
Mehmet II. diese lange und glorreiche historische Periode
beendete, flohen griechische Intellektuelle mit der Fackel der
griechischen Kultur in den Westen, und sie halfen den Geist der
Renaissance zu entfachen. Griechen wurden fast 400 Jahre lang von
den Türken versklavt, aber das griechische Volk ist kraft seines
erhabenen Patriotismus wieder neugeboren worden.
Aus
einem zeitgenössischen griechischen Schulbuch
Barbarische
Stämme fielen in die Region ein, die heute Griechenland heißt,
und sie verwüsteten die Gegend und töteten erbarmungslos die
dort ansässigen Menschen. Die Römer nannten diese neuen
unbekannten Stämme Griechen. ... Diese mischten sich
mit den Makedoniern, Römern, Slawen und Albaniern. So haben die
Griechen von heute mit ihren klassischen Vorfahren nichts gemein,
außer einer gemeinsamen Sprache und einigen Gewohnheiten.
Aus
einem zeitgenössischen türkischen Schulbuch
Beide
Zitate aus: Hade. Bicommunal Magazine of Cyprus, No. 0, Jan.
1998.
Quelle: