Aus gegebenem Anlass

- den gerade jetzt stattgefundenen olympischen Spielen an der Wiege der Demokratie -

wieder einmal eine kleine Zusammenfassung von

demokratischen Handlungen in Österreich :

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Salzburger Amt’s-g’schichterln

 

Auch als Suchspiel lesbar :

Wer ist der Pate ? ( the clerk-connection )

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Berufsfeuerwehr Salzburg : vor den Vorhang

28.3.2004 : nach erster Meldung 10 Minuten später vor Ort !

aber dann : Versuche das zu verständigen scheiterten Stundenlang, da der Journaldienst nicht erreichbar ist - für was ist er überhaupt existent  - bekommt er vom Staat Geld - bezahlen wir Bürger diese unerreichbarkeit ? Und wer hat die Aufsicht darüber ? Den Salzburger Bürgermeister kümmert's offensichtlich nicht, wie seine Beamten in der Dienstzeit erreichbar sind. Denn auch er wurde verständigt - und schweigt.

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Berufsfeuerwehr Salzburg

29.3.2004 : nicht immer geht's so schnell : nach Anzeige wegen Brandgefährdung durch herumliegende Textilien - eventuell lösungsmittelgetränkte Lumpen - im an und für sich schon gefährdeten, im Pfusch umgebauten Holzstiegenhaus dauert´s ein wenig länger. Die auch zur Kenntnis gebrachte Fluchtwegverstellung durch massive Möbel im Gang des Hauses wird wohl wahrgenommen - ist aber anscheinend in Salzburg zugelassen - weil von der Feuerwehr bis heute nicht beanstandet ! Das im Brandfall gefährdete und (möglicherweise) verbrannte Kind, welches hinter der gezeigten Türe wohnt wird ja dann im Schadensfalle klagen können ! ( In Wien wurde bei einem ähnlichen Fall SOFORT gehandelt - aber Wien ist ja anders )

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29.3.2004 : so ca. 24 Std nach Verständigung der Feuerwehr kommt jemand vom und findet den angezeigten Schaden zuerst mal gar nicht! Ein anwesender Rechtsanwalt wird prompt wieder weggewiesen. Die Folgen dieser Baustellenbegehung sind bis heute undurchsichtig und aufklärungswürdig. Wer - und warum - wollte man partout keinen erklärenden Beistand ? Welche Mängel wurden überhaupt - und warum - gesichtet oder nicht gesichtet ?

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31.3.2004 : zufällig am Tag der wiederholenden Schadensmeldung an das Bauamt wird mit Bescheid die Baueinstellung verfügt. Darin wird auch die Salzburger Bauordnung betreffend "sofort zu verfügender Sicherungsmassnahmen" zitiert - aber weder werden die "sofortigen Sicherungsmaßnahmen" betreffend angesägter Dachbalken noch irgendwelche "Sicherungsmassnahmen" betreffend illegales Dachbodenfenster oder wegen der Gefährdung durch illegale elektrische Einbauten angeordnet ! Die Müllhalde im Dachzwischenraum wird nicht einmal erwähnt. Wie sich in einem späteren Brief von SR Glaeser zeigt, ist man ja im Amt gar nicht imstande den Schaden zu verifizieren, denn es wird das statisch wichtige und angesägte "ZUGBAND" als vergleichsweise harmloser "AUSSTEIFUNGSSTAB" deklariert. Warum passiert diese Falscheinschätzung ? Das Dach, welches laut Feuerwehrauskunft v. 28.3.2004 bei bestimmten Wetterlagen EINSTURZGEFÄHRDET ist, ist bis heute nicht von einem bekanntgegebenen, gerichtlich beeideten, FACHMANN überprüft worden ! Der Amtsträger weiß, wie er in einem Brief behauptet, noch immer nicht, was überhaupt beschädigt wurde ! Geht es nur um die Ersparnis einer teuren Reparatur für den Verursacher oder steckt was anderes dahinter ? Offensichtlich glauben die Salzburger Behörden sich im alleinigen Besitz der Wahrheit - und wenn mit Ihrem "Wissen: Aussteifungsstab" beurteilt wird, wird wahrscheinlich auch diese Falscheinschätzung weitergetragen !

 

    

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Am 27.5.2004 - auf meinen ersten Brief an die Landeshauptfrau gibt Sie - vielleicht wohl bemüht, aber doch Ressortüberschreitend - die Causa an den Sbg-Stadtrat Panosch. Dem Sbg-Bürgermeister kann ich selbst schreiben (und habe ich auch) - die Antwort kann ich wegen ihrer Länge hier miteilen: keine Antwort. Vielleicht weiss ja auch der/die Sekretär/In nicht ( wie in der 2.ten amtlichen Antwort schon ) wer wirklich auf Landesebene zuständig ist. Wenn ich jetzt mit Padutsch´s Worten (der, warum auch immer, geantwortet hat) weiter schriebe : "Es ist offensichtlich sinnlos Ihnen Informationen zu übermitteln ..." nun ich tue es nicht. Interessanterweise übermittelte mir dieser feine Mensch noch nie Informationen - und auch wurde Amtsseits noch nie auf meine Darstellungen in igendeiner Weise umfassend und/oder fachlich reagiert !

Konsequenterweise sind daher auch Padutsch`s Worte : "... jetzt verschonen sie mich bitte mit Ihren Ergüssen ..." und "... wenn sie wieder irgendwie am Boden sind und klare Gedanken fassen ..." beim offensichtlichen Initiator des Padutschbriefes an mich, der Landeshauptfrau Gabi Burgstaller, zu hinterfragen.

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Am 17.62004 in der Antwort auf meinen 2ten Brief weiß man sehr wohl in Ihrem Sekretariat wer zuständig ist - es herrscht aber offensichtlich Amtsintern keine Kommunikation - weil dann wüsste man auch längst, dass diese nun geratene "formlose Aufsichtsbeschwerde" des öfteren formlos schon getätigt wurde - und eben weil sie unbeantwortet/behandelt blieb, ich an die Landeshauptfrau schrieb. Oder wird vielleicht nur an irgendwelche Gerüchte geglaubt - wie z. B. im dem mit "Gabi Burgstaller" unterschriebenen Brief : Ich hätte "dem Vernehmen nach" "irgendwelche Ansprüche" "zivilrechtlich eingeklagt". Tatsache ist, dass keinerlei Ansprüche oder sonstirgendetwas - auch nicht auf dem Zivilrechtwege - eingeklagt habe. Die Landeshauptfrau ist offensichtlich ganz einfach einer dreckigen Lüge aufgesessen. (Siehe auch -> klick hier) Das wievielte mal in diesem Fall bleibt noch unerforscht - es hat ja noch niemand nachgefragt - es dreht sich alles in Salzburger Ämtern im Kreis.

Aber um auf meinen Briefsinn (schon mit dem ersten Schreiben an die Landeshauptfrau) wieder zurückzukommen: wenn ich an die Landeshauptfrau schreibe, denke ich Sie wird den Brief an die ZUSTÄNDIGE (Ihr direkt unterstehende) Stelle weiterleiten! Jetzt im 2.ten Schreiben wird diese auch benannt : Abteilung 1 der Salzburger Landesregierung und Landesrat Eisl. Vielleicht findet man ja im Amt noch das im ersten Rückbrief als "umfangreiches Konvolut" bezeichnete Dokumentarmaterial und könnte es den zuständigen Stellen, Herrn Landesrat Eisl als "formlose Aufsichtsbeschwerde" - wie mit dem Gesetz im Einklang - übergeben. Eventuell stelle ich diese Dokumentation - welche anscheinend NOCH IMMER NICHT FACHLICH BEGUTACHTET wurde - nocheinmal zusammen. Das ebenfalls empfohlene ausserordentliche Rechtsmittel der Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof wird ein Anwalt (wie notwendig) zu gegebener Zeit einbringen - noch wird beobachtet, wer aller nicht rechtsgemäss agiert - es sind schon 4 (VIER !) Monate vergangen und die Gefährdung durch den illegalen Umbau besteht, wie oben beschrieben, noch immer - ja wurde NOCH NICHTEINMAL VERIFIZIERT ! Aber eventuell setzt ja doch noch die natürliche Selbstreinigungskraft ein.

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dsk

Datenschutzkommission

Auch darüber folgt demnächst ein (un)-Tätigkeitsbericht und noch über viele andere !

 

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Wer wird endlich beginnen die Taten der betroffenen Salzburger Ämter einmal zu hinterfragen und nicht nur anzufragen und allen Antworten zu glauben. Es sind jetzt auf dieser Webseite schon genug Beweise für die Unrichtigkeit diversester amtlicher Aussagen aufgelistet - jeder dem dies noch nicht aufgefallen ist, dem kann man nur absichtliches wegschauen - mit allen Konsequenzen - konstatieren. Denn so unverständig, die Zeilen auch deuten zu können, kann doch kein halbwegs gebildeter sein ! (Falls doch ->)

Aber vielleicht erreicht diese Webseite doch noch nicht alle Betroffenen (eine ähnliche Ausrede ist übrigens auch schon sehr viel früher einmal gebraucht worden). Vielleicht bricht dieses Lügengebäude welches mit Tatsachenverdrehug (Aussteifungsstab ~ Zugband) und Ignoranz dutzender Hinweise (z.B. auf die Eigentumsverhältnisse, Elektrik, Müllhalde im Dachstuhl) bis hin zum gelogene Latrinengerüchte verbreiten (wer weiß von wem die stammen ?) - auf welche sogar die - offensichtlich noch immer auf die falschen Einflüsterer hörende - Landeshauptfrau hineinfällt: Ich hätte irgendwen geklagt. Was soll in diesen Salzburger Ämtern mit dem wegschauen von all den (fotografisch belegten !) Tatsachen bewirkt werden ? Warum frägt eine Landeshauptfrau nicht den beteiligten sondern gibt sich "dem vernehmen nach" hin und trägt damit die Lügen weiter ?

Ist es wirklich so, dass die wahre Macht in den Händen irgendwelcher kleiner Angestellter liegt, welche Ihren Vorgesetzten irgendwelche Lügen einflüstern ?

Und hat eine Nichtbeobachtung von Missständen vor 4 Monaten zu den jetzt herrschenden Zuständen geführt - oder ist erst danach einiges an Wissen verlorengegangen ? Aber: warum hinterfrägt niemand wirklich den tatsächlichen Zustand ? Schon in der Mär gibt es das Beispiel, dass der Täter am lautesten schreit "Haltet den Dieb" - und dabei auf einen andern zeigt ! Sollte soetwas wirklich in österreichischen Ämtern auch so sein ?

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Übrigens : Wiffere Köpfe des Landes haben andere Gedanken zur Demokratisierung der Ämter :

 

Aber die Wirklichkeit ist anscheinend von solchen Utopien noch weit entfernt ! 

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