Sie sind hier: Gesundheitsmanagement
Zurück zu: Gesundheitsförderung
Allgemein: Datenschutz Impressum Kontakt AGBs

Suchen nach:

Betriebliche Gesundheitsförderung

Von BGF zum BGM

Betriebliche Gesundheitsförderung BGFin verschiedensten Ausprägungen (vom gesunden Apfel, Fitnessangebot bis zur komplexen Personalentwicklung) setzt sich heute auch in KMUs immer stärker durch und führt - konsequent weiterentwickelt - zum systematischen Prozess des Betrieblichen Gesundheitsmanagements: BGM als Teil der Unternehmensphilosophie, das unter Einbeziehung der MitarbeiterInnen sich systematisch - von der Analyse bis zur Evaluation - ganzheitlich mit dem Verhalten der beteiligten Personen und den Verhältnissen in der Organisation auseinander setzt.

Langfristiger Unternehmenserfolg ist nur möglich, wenn die MitarbeiterInnen ihre Ressourcen optimal nutzen können und für das Unternehmen einsetzen: Kompetenz, Leistungsbereitschaft und -fähigkeit sind entscheidende Wettbewerbsfaktoren.

Die Barcelona-Deklaration zur Entwicklung einer guten Praxis Betrieblicher Gesundheitsförderung BGF sieht die Arbeitswelt und die Art, wie das Arbeitsleben organisiert ist, als den stärksten sozialen Bestimmungsfaktor für Gesundheit. Der Einfluss von Kultur und Werten auf unseren individuellen Gesundheitsbegriff zeigt sich z. B. im Anstieg von psychischen Gesundheitsstörungen durch zunehmende psycho-soziale Stressfaktoren. Diesen Einflüsse kann man nur durch entsprechende Programme und Maßnehmen begegnen um an gesundheitsförderlichen Arbeitsplätzen MitarbeiterInnen das Fundament für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg mitgestalten zu lassen.
Warum aber bleiben eingeleitete Maßnahmen oft ohne die erwünschte Wirkung? -
Kontaktieren Sie uns, damit Sie die Relevanz einer funktionierenden Gesundheitsförderung und deren betriebliche Qualitätsischerung erleben und gesunde und motivierte MitarbeiterInnen behalten und nicht in unwirksamen Aktionismus investieren!

Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz darf nicht in erster Linie in Gesetz- und Verordnungsblättern stattfinden, sondern in betrieblicher Praxis. Sicherheit am Arbeitsplatz und Gesundheit der MitarbeiterInnen ist eine umfassende Aufgabe, wir unterstützen Sie gerne dabei!

BGM ist dann von Erfolg, wenn die MitarbeiterInnen ihre Eigenverantwortung und Verpflichtung zur Gesunderhaltung erkennen und wahrnehmen, und das Unternehmen ein gesundheitsförderliches Leitbild entwickelt und lebt.

Abbildung: Begrifflichkeit -

Was umfasst BGM?

BGM regelt alle Belange, die sicherheits- und gesundheitsrelevant sind.
Das beginnt beim Festlegen von Unternehmenspolitik und Zielen für Sicherheit und Gesundheit, dem Schaffen von Verfahren zur Erreichung dieser Ziele, Bereitstellen von Ressourcen zum Umsetzen der Ziele, nachfolgender Kontrolle und anschließendem Verbesserungszyklus.

Abbildung: BGM -

Mögliche Inhalte von BGM-Politik

Form und Inhalt von BGM variieren von Unternehmen zu Unternehmen je nach spezifischer Anforderung, Allgemeingültigkeit hat aber sicher die Stärkung des Sicherheits- und Gesundheitsbewusstseins der MitarbeiterInnen, die Förderung der Eigenverantwortlichkeit der Beschäftigten, die umfassende Verantwortung für Menschen und Umwelt, ein verantwortungs- und respektvolles Umgehen miteinander, welches auch von Toleranz gegenüber kulturellen Unterschieden geprägt ist.

Bestandteile eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements sind u.a.: Präventive Gesundheitsförderung (regelmäßige gesundheitliche Check Ups, Fitnessprogramme, Bewegungstherapie), Fehlzeitenmanagement, Gesundheitszirkel, Suchtberatung, gesunde Betriebsverpflegung.

Qualitätskriterien

Weitere Informationen zu unserem BGM-Programm können Sie hier bestellen.

Abbildung: Blickwinkelerweiterung - Vergrößern Sie den Abstand zum Bildschirm, bis sich Ihr Wissenshorizont erweitert!