Fachbüro Landschaftsökologie i n t e r d i s z i p l i n ä r
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FLi |
Link zum Fachbereich 'Fernerkundung' ... Projektbearbeitungen in diesem Fachbereich werden nur mehr im sozial-ökologischen Wirkungsfeld durchgeführt! |
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Unternehmen – Kurzcharakteristik
Das 'FLi - Fachbüro Landschaftsökologie interdisziplinär' umfasst Dienstleistungen zur Umsetzung eigenentwickelter, wirtschaftlicher Rahmeninstrumente im sozial-ökologischen Gesellschaftsbereich der kommunalen und regionalen Ebene, vernetzt mit Regionen anderer Staaten. Dies bedeutet Vorbereitung, Implementierung und mitunter eine weitere Betreuung der BetreiberInnen und Involvierten der angebotenen Instrumente.
Sozial – ökologisch –
wirtschaftlich – solidarisch: Vielfältige Änderungen im
Wirtschaftsgeschehen und im Verhalten erfordern begleitende
Schulungen und Umweltberatungen im Umgang mit den neuen
Instrumenten in öffentlichen Einrichtungen, bei den
Wirtschaftstreibenden und auch schlicht bei KonsumentInnen.
Zudem sind Begleitmaßnahmen abzustecken, sodass ein breites
Spektrum interdisziplinär zusammenwirkender Fachbereiche
heranzuziehen ist.
Messmethoden – ein biometrischer Maßstab: ‚You can’t manage what you can’t measure’ (R.S. Kaplan) – Insbesondere bei der Naturnutzung werden Bemessungsmethoden eingesetzt, die erstmals eine verlässliche Bilanz über all unsere wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebensbereiche gestatten.
Fernerkundung im Dienste einer Langzeitökonomie: Aus über 10-jährigen Erfahrungen auf dem Gebiet der Fernerkundung werden spezielle Auswerteverfahren zur Umweltdatenerfassung eingesetzt, um damit die Nachhaltigkeit von Landnutzungsstrukturen, die bioproduktive Tragfähigkeit des Untersuchungsgebietes und Veränderungsdokumentationen, aus kontinuierlichen Vorgängen oder durch Schadereignisse, zu erfassen. Die Erde als unser schutzwürdiges Raumschiff wird damit unter der Obhut nachhaltiger Grenzen ihrer Bewirtschaftung gestellt und den Menschen langfristig ein globalsolidarischer fairer Zugang zu ihren Naturressourcen ermöglicht.
Kooperationen: Die Zusammenarbeit mit einem Pool an raumplanungs- und rechtskundlichen sowie technisch ausführenden Planungs- und Ingenieurbüros sichert die operative Weiterentwicklung der Umsetzung. Weiters sind Umweltdienstleister, die speziell an einer sozial-ökologischen Zusammenschau interessiert sind, Kooperationspartner.
Ansprechpartner und Nutzen: Das Dienstleistungsangebot richtet sich
aus Gründen sofortiger schrittweiser Umsetzung an die
Verwaltungsorgane und allen ihren BürgerInnen der Gemeinden und Regionen
(Gemeindezusammenschlüssen). Soweit Förderungen betreffend,
werden auch Landes- und Staatsorgane angesprochen. Nach
erfolgreichen Vorzeigeprojekten sind auch die Verwaltungen
höherer Ebene Ansprechziel. Es richtet sich im Detailangebot an
Bildungseinrichtungen, an Unternehmen und BürgerInnen zur
Bewusstseinsbildung sowie an ProduzentInnen (Unternehmen) und
KonsumtInnen für ihre Planungstätigkeiten.
Der Nutzen steht vor allem im staatsgemeinschaftlichen
Interesse der
Erhaltung einer für uns Menschen vielfältigen Natur, einer
zukünftigen Sicherstellung einer 'gesunden ' Ernährung (frei
von Schadstoffen, Bodenschutz) und nicht zuletzt geht es um
die Lösung von Verteilungsfragen von lebenswichtigen
Naturressourcen zur Erhaltung des Friedens für uns und im
Wohle späterer Generationen.
Doktorat an
der Technischen Universität Dresden,
Dipl. Ing. der Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung, Universität für Bodenkultur Wien, HTL-Ing. Elektrotechnik; Geburtsjahr
und
-ort 1957, Bruck/Mur, Österreich; von 1978 bis 1983
Fernmeldetechniker und Systemtechniker an der
Satelliten-Erdefunkstelle Aflenz; von 1983 bis 1992
Studium der Landschaftsökologie und
Landschaftsgestaltung an der Universität für
Bodenkultur in Wien mit Spezialisierung auf
Satellitenbilddatenverarbeitung (ab 1989); Studien
beim Bayerischen Landesamt für Wasserwirtschaft,
Abt. Bodennutzung in München (1988) und bei der
Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee
und Landschaft, Gruppe Fernerkundung in Birmensdorf,
Schweiz (1991); von 1992 bis 1995 Projekt- und
Abteilungsleitung des Bereichs Fernerkundung bei
Greenteam CONSULT, Leoben; 1996 Gründung des
Technischen Büros 'FLi - Fernerkundung und
Landschaftsökologie im Ingenieurwesen';
Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der
Satellitenbilddatenverarbeitung und Dissertation an
der Technischen Universität Dresden, Fakultät Forst-
Geo- und Hydrowissenschaften (Rigorosum, 1999);
Patenteinreichung 1999 (resultierend aus dem
Doktorat an der TU-Dresden) für ein Verfahren der
Satellitenbilddaten-Vorverarbeitung / Atmosphärische
Korrektur – erteilt: 2008; Zusammenarbeit mit
Universitäten und Forschunginstituten bei der
Einreichung, Koordinierung und Durchführung von
EU-Projekten; ab 2005 fachliche Neustrukturierung
des Technischen Büros zu 'FLi - Fachbüro
Landschaftsökologie interdisziplinär' mit dem
nunmehrigen Schwerpunkt der Entwicklung und
regionalen Umsetzung sozial-ökologischer und
gesellschaftspolitischer wirtschaftlicher
Instrumente zur nachhaltigen Nutzung und Verteilung
nachwachsender Naturressourcen. |
Die Unternehmens-Neuausrichtung der Umstellungsjahre 2005-2011 waren geprägt durch zahlreiche NGO-Öffentlichkeitsarbeiten / Arbeitskreise / Konzepterarbeitung zur Ressourcenwirtschaft u. Veröffentlichungen. Die Phase der Projektakquisition begann 2012. Ein Einbau der Fernerkundung in diese ressourcenwirtschaftliche Konzeption wird ab diesen Zeitpunkt wieder ins Auge gefasst. –
Projektreferenzen |
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– | ProNaWi – Ein System zur öko-sozialen
Produktkennzeichnung am Point of Sale bzw. für den Handel.
Projekteinreichung mit fünf Unternehmen, Projektleitung:
acaryon GmbH., 10. Ausschreibung, COIN-Programmlinie
„Netzwerke“, Österreichische
Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG), Mrz 2018
(erweiterte Wiedereinreichung zur 11. Ausschreibung 2019),
Wien. |
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– | Toolset zur Produktkennzeichnung und
KonsumentInnen-Interaktion für naturangepasstes
Wirtschaften. – Eine Dienstleistung für Unternehmen und
KonsumentInnen (ProNaWi). Projekteinreichung als
Start-up-Projekt in Koopertation mit akaryon GmbH
(Umweltinformatik), SERI GmbH (ökonomische Ökologie,
Integrale Planung) und der Pionierinitiative ERDpapiere
(ökologische Produktbewertung), aws-Sozial-Business-Call,
Dez. 2016 (Projektleitung) |
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– | Fair and nature-based vital economy – A
service towards change in local and regional communities
(FairNavi). Projekteinreichung mit SERI GmbH, Horizon
2020, Topic: New business models for inclusive, innovative
and reflective societies (SMEInst-12-2016-2017), Mai 2016,
Wien (Projektleitung) |
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– | Adapting a footprint indicator as a
necessary prerequisite for establishing a resource economy
towards a low carbon society (Footprint & Economy).
Projekteinreichung mit 12 Partner/Partnerinstitute beim
acrp7, Klimafonds. Thematic Area 3: The human dimensions
of climate change. 2014, Wien. (Projektleitung) |
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– | Resource economy towards a low-carbon
society (Resource Economy). Projekteinreichung mit 12
Partner/Partnerinstitute beim acrp6, Klimafonds. Thematic
Area 3: The human dimensions of climate change. 2013,
Wien. (Projektleitung) |
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– | Sustainable Regional Resource Management –
Implementation of the ‘EU-Thematic Strategy on the
Sustainable Use of Natural Resources’ in Regions. Acronym:
Region-Resource. Eingereicht als Vollantrag über ein
Konsortium von insgesamt elf anwendungsorientierten und
wissenschaftlichen Partnern und eines Scientific Advisory
Board zur Subleitfrage 1.3 des Programms proVision des
BM:bwk, 2005 (Projektpartner). |
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– | Skizzen zu einer europäischen
Ressourcenrahmenrichtlinie durch die Entwicklung und
Kommunikation regionaler
Ressourcenbewirtschaftungskonzepte nach Vorbild der
EU-Wasserrahmenrichtlinie. Akronym: Regio-Resource.
Eingereicht über ein Konsortium von insgesamt sechs
anwendungsorientierten und wissenschaftlichen Partnern als
Projektskizze zur Subleitfrage 1.3 des Programms proVision
des BM:bwk, 2004 (Projektpartner) |
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Vorträge
und Veröffentlichungen |
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ORTHABER, HARALD, J.;
CARMEN FRANK; EMMERICH SEIDELBERGER, 2018: Biomass-carbon
footprint FairNawi – Fair und Naturangepasst Wirtschaften.
Ein neuer wirtschaftlicher Rahmen zur Unterstützung der
Umsetzung der Teilziele 2, 1, 16 und 12 der UN-Agenda 2030
für nachhaltige Entwicklung (SDGs). 14.9.2018,
GenerationenNachhaltigkeits-Konferenz 2018 (GN³), Arena,
Wien. (http://gn3.at/speaker/) |
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ORTHABER, HARALD, J.,
2017: Biomass-carbon footprint (BCF) – an adaptive
ecological footprint indicator. A necessary prerequesite
for establishing a regional spreading Resource Economy
towards a sustainable society. (wissensch. Publikation in
Vorbereitung) |
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ORTHABER, HARALD, J.;
KAISER, HARALD; GUDRUN ZECHA, 2016: FairNawi – Fair und
Naturangepasst Wirtschaften. Rollenspiel und graphische
Präsentation. 24.4.2016, Sarleinsbach, Bioregion
Mühlviertel. (http://www.tips.at/news/sarleinsbach/wirtschaft-politik/344015-zeitwaehrung-und-erdpapier-regionalentwicklung-braucht-neue-denkansaetze) |
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ORTHABER, HARALD, J.,
2014: Mit Zeitgeld, Grundeinkommen, neuer Preisregelung
fair und naturgerecht Wirtschaften – lokal und sofort
beginnen. Jelinek-Akademie, Wien, 14.-16. Sept. 2014, 10
S.. (http://www.zfs-hopeful-change.net/downloads/WoGE14_Nachlese_BGE&SonnenZeit.pdf) |
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– | ORTHABER, HARALD, J., 2014: Ressourcenwirtschaft.
Wegbereitung und Wandel zur sozial-ökologischen
Marktwirtschaft. Gastvortrag, SERI-Brownbag, 18. März
2014, Wien, Nachlese: 18 S.. (http://seri.at/wp-content/uploads/2014/04/Praes-RessW_BrownbagSeri_18.3.14.pdf) |
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– | ORTHABER, HARALD, J., 2013: Ressourcenwirtschaft
und ihr Instrument – wäre dies nicht ein gemeinsamer
Lösungsansatz mit der Vielfalt der solidarischen Ökonomie?
In: Solidarisch Wirtschaften. Dokumentation des Kongresses
„Solidarische Ökonomie 2013“, Wien, S. 23-24. (http://www.solidarische-oekonomie.at/downloads/Kongress_2013_Dokumentation.pdf) |
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– | ORTHABER, HARALD, J., 2012: Bedingungsloses
Grundeinkommen und Teilhabe an den Naturressourcen – ein
Stufenplan zur ökologischen Grundversorgung.
Veröffentlichung zum 14. Weltkongress Grundeinkommen
(BIEN), München, 14.-16. Sept. 2012, 10 S.. (http://www.bien2012.de/sites/default/files/paper_146_191_de.pdf) |
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ORTHABER, HARALD, J., 2012: Zugang zu
Naturressourcen. Permakultur Austria - Magazin, 15. Jhrg.
– Nr. 47, Mai bis September 2012, Wien, S. 6-7. (http://www.zfs-hopeful-change.net/downloads/Permak-Nr47-Beitr-ZugangRess_6-7.pdf) |
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ORTHABER, HARALD, J., 2012: Ein Recht sich zu
ernähren. Permakultur Austria - Magazin, 15. Jhrg. – Nr.
46, Jänner bis Mai 2012, Wien, S. 14-15. (http://www.zfs-hopeful-change.net/downloads/Permakultur-Nr46-Beitrag_zfs-Ernaehrungssouv.pdf) |
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ORTHABER, HARALD, J. ET AL., 2011: Bedingungsloses
Grundeinkommen – Grundversorgung mit Naturressourcen –
Ernährungssouveränität. Eine Veranstaltung der
GB*20-Gebietsbetreuung für den 20.Bez. in Kooperation mit
zfs, 1200 Wien, Nachlese: 12 S.. (http://www.zfs-hopeful-change.net/downloads/Permakultur-Nr46-Beitrag_zfs-Ernaehrungssouv.pdf) |
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ORTHABER, HARALD J., 2011: A right to feed oneself
– food sovereignty considering the assurance of food base.
Nyéléni-Forum – Krems, Aug.. Flyer. (http://members.aon.at/fli2/downloads/zfs-Info-Nyeleni-Aug_en.pdf) |
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Nachlese: Zugang zu Land und ein gleichberechtigtes
Naturnutzungsrecht als neue Grundversorgung. Beitrag in
der Zeitschrift der ÖBV-Via Campesina Austria, Nr. 5/2011,
Zugang zu Land, S.12/13. (http://members.aon.at/fli2/downloads/OEBV-Beitrag-Zugang-zuLand.pdf) |
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– | ORTHABER, HARALD J., 2010: ’Neue’ Grundversorgung
als Tabubruch bei Familie, Schule, Arbeit und Geld und als
Brückenbau zum Systemwandel. Beitrag zum 5. Sozialforum in
Leoben „Systemwandel statt Klimawandel!“, Mai 2010. 18
Seiten, unveröffentlicht. |
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ORTHABER, HARALD J., 2009: Bedingungsloses
Grundeinkommen und Teilhabe an den Naturressourcen - ein
Stufenplan zur "neuen" Grundversorgung. Beitrag zur Woche
des Grundeinkommens 2009, Wien. (http://members.chello.at/zfsnet/downloads/BGE&neueGV-Ergeb-WoGE09.pdf) |
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AUBAUER H. P., ORTHABER H. J., 2007:
Ressourcenwirtschaft und ihr Brückenbau zur gegenwärtigen
Wirtschaft und zu anderen Alternativen zur Erreichung
ökologischer und sozialer Ziele der Naturbewahrung und
einer gerechten Verteilung der Lebenschancen. Workshop an
der Sommerakademie-attac (SOAK), in Schwaz, Juli, 2007. (http://www.zfs-hopeful-change.net/downloads/Ressourcenwirtschaft-Brueckenbau_Aubauer-Orthaber_SOAK07.pdf) |
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ORTHABER, HARALD J., 2007: "Zukunftsforum:
Systemwandel". Projektvorstellung und Workshop der 2.
Konferenz "Zivilgesellschaft". Wien, 12/13 Mai 2007.
Ergebnisse in: "2. Konferenz Zivilgesellschaft". Glocalist
Review, Ausgabe Nr. 152/153/2007, 21.5.2007, S. 25-37. |
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ORTHABER, HARALD J., 2006: Ressourcengeld – ein
wichtiger Rahmen und Baustein zum Systemwandel. Beitrag
zum 10. Allhauer Symposium “Moderne Jobs für das 21.
Jhd.“, Juni 2006. (http://www.forschungsgemeinschaft-sol.at/Symp2006.pdf) |
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AUBAUER H. P., ORTHABER, HARALD J., 2006:
Ökonomie der Ressourcen - ein wichtiger Baustein zur
Lösung? Neue Rahmen für die Wirtschaft und zur
Naturbewahrung - Steuergerechtigkeit. Workshop,
Sozialforum ASF Graz, 15. bis 17. Juni 2006. |
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ORTHABER, HARALD J., 2006: Natur und Freizeit.
Arbeitskreis Gruppe Inhalt der 1. Konferenz
Zivilgesellschaft. Wien, 6. bis 7. Mai 2006.
Kurzdarstellung der Ergebnisse in: Dokumentation der
Konferenz Zivilgesellschaft. Glocalist Review,
Sondernummer 6, 24.5.2006, S. 32-34. (http://www.glocalist.at/uploads/media/Glocalist_ZIVI_6.pdf) |
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ORTHABER, HARALD J., 2005/6: Eventmanagement mit
Nachhaltigkeitserfassung. Projektentwicklung und
Zusammenstellung des Projekthandbuches unter Einsatz der
Software MS-Project. Im Rahmen zur Ausbildung zum/r
Projektmanager/in (WIFI), Wien, 9/2005 bis 1/2006. |
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RAUCH, H, STRIGL, A. (HRSG), 2005: Die Wende der
Titanic. Wiener Deklaration für eine zukünftige
Weltordnung. Oekom-Verlag Münschen, 320 S.. – Mitarbeit
beim Diskursprozess und Beitragsgestaltung der
Veröffentlichung (Einstiegs’projekt’ in die
Ressourcenwirtschaft). |
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Im Rahmen der Beschäftigung im
ehemaligen Fachbereich der Satellitendatenauswertung bis 2005
und im Technischen Büro Greenteam Consult, Leoben: s. HIER
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© SERI - Sustainable
Europe Research Institute GmbH Schwerpunkte: Das Sustainable Europe Research Institute (SERI) ist ein europaweiter Think-Tank, der die Möglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung für europäische Gesellschaften erforscht. e-mail: Fritz Hinterberger <fritz.hinterberger@seri.at> Bei Projektkooperative FairNaWi involviert: http://www.seri.at/fairnawi/ |
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SonnenZeit -
Wirtschaft für ein gutes Leben Schwerpunkte: Die Initiative "SonnenZeit - Wirtschaft für ein gutes Leben" kombiniert eine regionale Produzenten- Verbraucher-Gemeinschaft mit einer Regionalwährung und einem ausgabenbezogenen Grundeinkommen. e-mail: Regionalgruppe Wien, Harald Kaiser <sonnenzeit-wien@netswerk.at> Bei Projektkooperative FairNaWi involviert |
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Initiative ERDpapiere
(Projektkooperative-Partnerinitiative) Schwerpunkte: Organisation für nachhaltiges Wirtschaften, Wien e-mail: Maga Gudrun Zecha <office@erdpapiere.org> Bei Projektkooperative FairNaWi involviert: http://www.erdpapiere.org/.../vision-konzept/projekt-fairnawi/ |
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akaryon GmbH Schwerpunkte: akaryon ist spezialisiert auf Internetlösungen im Nachhaltigkeitsbereich und bei der Unterstützung von Förderanträgen e-mail: Maga Petra Bußwald <busswald@akaryon.com> |
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Initiative
Zivilgesellschaft Schwerpunkte: Die Initiative Zivilgesellschaft ist eine Allianz nach vorne blickender zivilgesellschaftlicher Kräfte. In ihr schließen sich österreichweit Organisationen, Projekte und Akteure der Zivilgesellschaft zusammen, die einen gesamtgesellschaftlichen Wandel für notwendig halten. Netzwerk-Mitglied (zfs): http://initiative-zivilgesellschaft.at/die-mitglieder/ |
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Plattform
Footprint Schwerpunkte: Die Plattform Footprint ist eine Allianz von Umwelt- und Entwicklungspolitischen Organisationen, die den "Ökologischen Fußabdruck" als wesentliche Maßzahl für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft verankern will. e-mail: Wolfgang Pekny <wolfgang.pekny@footprint.at>, Netzwerk-Mitglied (FLi) |
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Netzwerk
footprinting Schwerpunkte: Im Netzwerk Footprinting treffen sich ExpertInnen um Wissen und Erfahrungen rund um das Thema footprint-Analysen auszutauschen. Netzwerk-Mitglied (zfs): http://www.netzwerkfootprinting.at/zsf-zukunftsforum-systemwandel/ |
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Weitere Partner im Zuge der Projektierungen: |
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