Willkommen auf der Kurz-Info Webspace von zfsnet


Die Hypothek der Strahlengefährdung bei Unfällen ist absolut untragbar!
Deshalb ist der Ausstieg das einzig Richtige !

Informationen über die Weiterführung der Initiative
"Österreich - RAUS aus EURATOM"http://www.raus-aus-euratom.at/
Informationen zur Pedition von Global 2000 "ABSCHALTEN! JETZT!"http://www.atomausstieg.at/ *

* Die nachfolgende Pedition von Global 2000 nach der Katastrophe von Fukushima führt anstelle des Austritts vom Euratom-Vertrag die Änderung
    zum Ausstiegsvertrag an. Dies ist für Länder mit AKWs sicher sinnvoll. Für Österreich ist dennoch nach wie vor der Austritt aus diesem Vertrag das
    klarste Bekenntnis und der kräftigste Anstoß zum Ausstieg anderer Länder aus der AKW-Technologie. Ein Artikel dazu ("Fukushima mahnt:
    EURATOM-Ausstieg statt Placebo-Politik!
") erschien bei der Solidar-Werkstatt Österreich. hjo
zfs -- InfoBlatt
 zu den Terminen / Veranstaltungen                                                                                                             nach unten zum LOGIN
zfs -- aktuelle Beiträge zum Download
 
Newsletter:  30. Nov.2011
Braucht "Fexicurity" Grundsicherung - monetär oder naturbasiert?, Beitrag von Ilse Kleinschuster zur Beilage Sustainable Austria Nr.60 "Bedingungsloses Grundeinkommen" der SOL Ausgabe Nr.149-Herbst 2012.
weitere Infos über das BGE: --- www.grundeinkommen.at
pdf pdf  kurz Version lang
Ein Beitrag, der Bedingungsloses Grundeinkommen und Ökologie auf einen Nenner bringt.
Veröffentlichung zum 14. Weltkongress Grundeinkommen (BIEN), München, 14.-16.Sept. 2012: "Bedingungsloses Grundeinkommen und Teilhabe an den Naturressourcen - ein Stufenplan zur ökologischen Grundversorgung"/
weitere Veranstaltungs-Infos: --- BIEN-Weltkongress
pdf pdfVollversion Draft (pdf) Es wird diese Veröffentlichung als eine der Diskussionsbasen zu zwei thematisch etwas verschiedenen Workshops (WS 39, WS 50) herangezogen.
Details über Inhalt und TeilnemerInnen:
s. Veranstaltung "BIEN-Weltkongress"
Beitrag im Permakultur-Austria-Magazin,
15. Jhg - Nr. 47, Mai bis September 2012: "Zugang zu Naturressourcen", S.6/7
 zur Website Permakultur Austria  --- http://www.permakultur.net/
pdf pdf
Seite 6/7    Anhang
Fortsetzung der Veröffentlichung von der letzten Ausgabe Nr.46.
zum Anhang: Matrix einer Zusammenschau der Konzeption der Ernährungssouveränität mit der Ressourcenwirtschaft.
Beitrag im Permakultur-Austria-Magazin,
15. Jhg - Nr. 46, Jänner bis Mai 2012: "Ein Recht sich zu ernähren", S.14/15
 zur Website Permakultur Austria  --- http://www.permakultur.net/
pdf pdf Ernährungssouveränität unter Sicherstellung der Ernährungsgrundlagen, Persönliche Naturnutzungsrechte als neue Grundversorgung, als Eigenwert der Natur und zu ihrer ökologischen Bilanzierung
Beitrag in der Zeitschrift der ÖBV-Via Campesina Austria,
Nr. 320 Nr. 5/2011, Zugang zu Land, S.12/13 (Dez. 2011)
"Zugang zu Land" - für ein gleichberechtigtes Nutzungsrecht als neue Grundversorgung.
pdf pdf Ein Bericht vom Nyélény-Forum 2011 verbunden mit der
Skizzierung eines Rahmenpfades des zfs
Beitrag zur Infothek der ATTAC Sommerakademie – Graz (14.-17.Juli 2011): "Gemeinwohl-Ökonomie - ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft" -- "Gemeinwohl-Ökonomie & Ressourcenwirtschaft"
pdf pdf
Vergleichstext von Attac: "Die 10 Prinzipien der Gemeinwohlökonomie, die von Attac Österreich unterstützt werden könnten"
Beitrag zum NYÉLÉNI Europa Form (Ernährungssouveränität) – Krems (für 16.-21.August 2011) --- Contribution in English
weitere Info zur Veranstaltungi: --- s. Termin

pdf pdf nach Mali war dies das 2. Forum (diesmal mit Schwerpunkt Europa) mit über 400 Delegierte aus 34 europäischen Ländern
Beitrag zum Workshop des "Netzwerk Footprinting" (März 2011, Wien); Auftakt dazu s.a. unten - 8. Konf.ZG, Beitrag 2
pdf pdf der Gesamtbeitrag ist als UnterstützerIn und MitarbeiterIn der Footprint-Arbeitsgruppe zugänglich
--- Arbeitsplattform
zfs-Folder (überarbeitete Neuauflage, Juli 2011)
(Conribution in Englisch)
pdf pdf vorige Version (Mai 2010): ---pdf
"Impulsschrift" (Dez. 2010), die die Funktion der Ressourcenwirtschaft in Verbindung mit der Vision des Bedingungslosen Grundeinkommen beschreibt (empfehlendswert für ein erstes Hineinschmökern!)
(Contribution in English)
pdf pdf
entwickelt im Zuge der 1. Woche des Grundeinkommens 2008

 
zfs-Notiz
August 2015
Projektmitarbeit
 
Das zfs sucht MitarbeiterInnen, die sich in die Thematik der Ressourcenwirtschaft einarbeiten und an interessanten Vernetzungsarbeiten, die sich auf nationaler und internationaler Ebene bewegen, mitwirken wollen. Weiters geht es um die Mitarbeit an zukünftigen Projekten einer Wegbereitung zur Ressourcenwirtschaft. Ab dem Jahr 2012 wurde mit Projektkonzeptionen begonnen, die 2013 und 2014 zur Einreichung eines Forschungsprojekts zur ersten Phase eines mittlerweile 10-jährigen Projektprogramms (s. z.B. Brownbag-Vortrag SERI) führte. Es konnten die Projekte beim Klimafonds (letzter Review, Dez. 2014) zwar nicht durchgebracht werden, die Ergebnisse der theoretischen Basis konnte jedoch bis Feb. 2015 mit eigener Anstrengung fertiggestellt werden. An einer wissenschaftlichen Veröffentlichung wird nun gearbeitet. Zugleich hat im Herbst 2014 die zweite Phase des Programms begonnen (s. z.B. BGE14), mittlerweile unter weiteren Kooperationskräften, anwendungsorientierte Pilotprojekte auf regionaler Ebene aufzubauen (s. z.B. BGE15, SpW15, ALT15, FN415).
 

Das zfs hält seit seiner Gründung 2007 im Regelfall im ein- bis dreimonatlichen Abstand Arbeitssitzungen zur zfs-Organisation und Koordination ab (meist wochentags zur Tagesarbeitszeit, je nach Zeiterfordernis ab 10 Uhr bis maximal 15 Uhr). 2008-10 war allerdings 'Schöpfungspause'. Wiederaufnahme Nov. 2010. Seit Nov. 2014 verlagerte sich die Arbeitsaktivitäten in SZ/zfs-Sitzungen zur regionalen Projektierung. Aufgrund des traurigen Todes von H. P. Aubauer zu Ostern 2014, dem geistigen Vordenker der inhaltlichen Kernidee des zfs, wird im Zuge des Jahres 2016 mit Einladungen von ehemals und aktuell mit seinen Themen Befassten, begonnen.
 

Für am Thema Interessierte: bitte Mailzuschrift unter [Interesse]: zfs.org@aon.at
jpgzfs-Beilage
Einladung -
"was kann ich tun?"
(pdf)
Kurzinfo zum Projekt: Der Projektekomplex verbindet die Erkenntnisse einer instrumentellen, sozial-ökologischen Steuerung (weiterentwickelt seit den 70er-Jahren) mit dem gesellschaftlichen Nachholbedarf eines 'neuen' solidarischen Zusammenhalts, ohne die Absicht marktwirtschaftliche Fähigkeiten und Funktionen verdrängen zu wollen. Es wurde auf der Plattform des Netzwerks der 'Initiative Zivilgesellschaft', als Zukunftsprojekt für einen sozial-ökologischen Systemwandel (zfs) in einem rund 5-jährigen Diskussionsprozess mit unterschiedlichsten VertreterInnen aus natur- und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen und Initiativen in seinen Grundzügen entwickelt.
 

Die ersten Projekte dieses gut 10-jährigen Programms fokussieren Grundlagenstudien und ein Grundlagenforschungsprojekt betreffend die Datenerfassung des ökologischen Fußabdrucks / eines komplementär dazu entwickelten Biomassefußabdrucks. Weiters wird eine praktische Umsetzung als Pilotprojekt auf Regionalebene, z.B. in Verbindung mit Modellregionen und Tauschkreis-Initiativen konzipiert, wobei die Funktionalität in Richtung Ressourcenwirtschaft schrittweise erweitert werden kann.
 
Nähere Details dazu s. auch SERI-Brownbag Gastvortrag.
pdf
 Kurzinfo
(pdf)
Ein kleiner Eindruck in die Thematik: Anlässlich der letzten --10. Konferenz Zivilgesellschaft, Ossiach.
ein Kurzreferat  "Rio+/-20 welche Entwicklung?" --zum nachhören&sehen

     

Die nächsten Termine

 
Vergangene Veranstaltungen
24. April 2016
FairNawi Fair und Naturangepasst Wirtschaften        
 
Präsentation Diskussion – Projektentwicklung                                        interne Einladung (pdf)  ---
Ort: Innovationszentrum ecoforma, Sarleinsbach, Bioregion Mühlviertel
Präsentation: das FairNawi-Team
 
Wir stehen vor einigen der größten Herausforderungen der Menschheitsgeschichte:
Klimakrise, Finanzkrise, Verteilungskrise, Arbeitsmarktkrise. Wie können wir die heutigen und zukünftigen Aufgaben meistern? Ist vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen „ein gutes Leben für alle“ ein frommer Wunsch? Wie schaffen wir es, eine stabile, bedürfnisorientierte Wirtschaft mit den physikalischen Grenzen unseres Planeten in Einklang zubringen?
 
FairNaWi ist eine Kombination aus einer inflationsgesicherten Parallelwährung, regionaler Kaufkraftsicherung und ökologischer Preisregelung. Das Modell bietet den systemischen Rahmen für zukunftsfähiges Wirtschaften in dem lokale Kreisläufe gestärkt und natürliche Ressourcen effizient eingesetzt werden.
 
Man an sollte nie daran zweifeln, dass eine kleine Gruppe kluger, engagierter Bürger die Welt verändern kann. In der Tat ist das der einzige Weg, der jemals Erfolg hatte. (Margaret Mead, Anthropologin)
                                                                                      --->  Lokalzeitung-Bericht (in Blätterversion)

  
2./3. Oktober 2015
Alternatiba 2015         --->  Veranstalter
 
Teilnahme im Kuppelzelt der Initiative Zivilgesellschaft
als Kooperation zwischen FLi/z
fs und SonnenZeit - Regionalgruppe Wien

Tagesüber 3.10.2015: Resselpark, Wien - im Kuppelzelt Informationstisch / Präsentation zum Projekt "Fair und Naturangepasst Wirtschaften,  ein neuer Weg – kommunal beginnen, regional erweitern . . ."

                                                                                             Positionspapier des Projekts (pdf)  ---

  
19. Septemner 2015
BIO-Logisch „Nachhaltig“         --->  Veranstalter,   Mitwirkende ---> Detailinfos, Flyer
 
Veranstaltung, Ort und Uhrzeit:                                                  Ankündigungen/Beschreibungen  ---
BürgerInnen-Informationen (Info-Tische, Präsentationen, Musik)
 

Ort: Leibnitz - vor dem Rathaushaus
Zeit
: 9.30 bis 14.00 Uhr

Mitwirkende Organisationen/Unternehmen:
** Täglich Vegan mit der Buchvorstellung inkl. Band (Musik)
** IST (Initiative Steirer gegen Tierfabriken, VGT)
** Save Agrar (Erna Hammer)
** Sonnentor (Ausgezeichnet mit den Nachhaltigkeits Award, Ethik Society)
** Everto (Sonnenenergie)
** FLi/zfs (Harald J. Orthaber)
** Sonnenhaus (Maria Pratter)
** Weingut Schnabel (Karl Schnabel)
** Spitzwegerich (Biologischer Nahversorger der Stadt Leibnitz)


 
Flyer (pdf)
Präsentationen am Tisch von FLi/zfs:
** inhaltliche Vernetzung zu anderen Initiativen/Organisationen

** 'der ökologische Fußabdruck' - Spielerisch lernen, wissenschaftliche Hinweise
** 'Fair und Naturangepasst Wirtschaften'
** Bauerngolf - ein kleines Turnier zum Auflockern brachte auch schöne Gewinne
     .. so sagt Herbert Floigl, Begründer dieses Spiels: alles mit dem Vorwort 'Bauern-' trägt zur Veredelung des nachfolgenden Begriffs bei ..

  
14. September 2015
Beitrag zur "Woche des Grundeinkommens 2015"         --->  Einladungsplakat (pdf)
 
Veranstaltungsrahmen: "8. Internationale Woche des Grundeinkommens 14.-21.9.2015"
 - in Österreich organisiert vom Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt, B.I.E.N Austria
Veranstaltungsort:  GB*20 - Gebietsbetreuung f.d. 20. Bez., Allerheiligen Platz 11, 1200 Wien
Uhrzeit: 18:00 bis 21:00 Uhr
 
Titel: Fair und Naturangepasst Wirtschaften,  ein neuer Weg – kommunal beginnen, regional erweitern . . .
Inhalt: Die neuen Rahmen dazu: Zeitgeld + Grundeinkommen + ökologische Preisregelung. Es werden Schritte zur Umsetzung auf lokaler/regionaler Ebene - ländlich wie städtisch - aufgezeigt und diskutiert.

Referenten/Vortragende (eMail/WEB-Seite): Ilse Kleinschuster (Bedingungsloses Grundeinkommen), Sabine und Harald Kaiser (SonnenZeit, Geldsystem, sonnenzeit-wien@netswerk.at), Harald J. Orthaber (zfs, ökologische Preisregelung, h.orthaber@fli.at,
http://www.fli.at), lokale Initiativen (Diskussionsgäste) - angefragt
 
 
sozial & wirtschaftlich notwendig sowie ökologisch & fair!        --- Positionspapier des Projekts (pdf)
17. September 2014
Beitrag zur "Woche des Grundeinkommens 2014"         --->  Veranstalter
 
Veranstaltungsrahmen: "7. Internationale Woche des Grundeinkommens 15.-21.9.2014"
 - in Österreich organisiert vom Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt, B.I.E.N Austria
 
Veranstaltung, Orte und Uhrzeit:
"Mit Zeitgeld, Grundeinkommen, neuer Preisregelung fair und naturgerecht Wirtschaften. 
  . . . lokal und sofort beginnen
"
Ort: Jelinek-Akademie, Meidlinger Hauptstraße 78, 1120 Wien
Zeit: 18-21 Uhr
Mitwirkende Person(en): Ilse Kleinschuster (Moderation, Bedingungsloses Grundeinkommen), Harald Kaiser (Tauschkreis SonnenZeit), Harald J. Orthaber (zfs, ökologische Preisregelung), Diskussionsgast(gäste): Gerald Bauer (Permakultur Austria - Ankündigung)
 
Kurzer Abriss:
Unser Wirtschaften ist ohne soziale Gerechtigkeit unter Bedachtnahme ökologischer Regelungen der Naturnutzung nicht mehr verantwortlich aufrecht zu halten. Findige Köpfe,haben diesbezüglich umsetzbare Modelle entwickelt, die jetzt für ihre praktische Anwendung zumindest einmal auf örtlicher und regionaler Ebene bereit stehen. Sie sind herzlichst eingeladen zuzuhören, mitzudiskutieren und – je nach Lust und Verständnis – die ersten Schritte zum Einstieg und Mitmachen zu setzen.

 
>>Die Zeit ist reif unser Wirtschaften durch mehrere Rahmenänderungen neu zu gestalten.<<

  Nachlese - Download  ---

  
 
   
18. März 2014
SERI-Brownbag Gastvortrag
"Ressourcenwirtschaft – Wegbereitung und Wandel zur sozial-ökologischen Marktwirtschaft"
Ort: SERI-Konferenzraum, 1090 Wien, Garnisongasse 7/17
Zeit: 12:30-14:00 Uhr
Gastvortrag/Gastgeber: Harald J. Orthaber/SERI (http://seri.at/events/)
 

 






pdf

Bildquelle: SERI
Kurzbeschreibung
:
Die Ressourcenwirtschaft ist im Vergleich zum Arbeitsfeld eines Ressourcenmanagements, infolge neuer einschneidender wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, die den Waren- und Geldverkehr betreffen, als eine Wirtschaftsform per se zu verstehen. In ihr geht es übergeordnet nicht um die Vermarktung von Ressourcen, wenngleich sie innerhalb der Rahmenbedingungen als eine Marktwirtschaft zu bezeichnen ist. In ihrem Konzept wird primär anerkannt, dass nachwachsende Naturgüter auf dieser Erde begrenzt sind und demnach pfleglich damit umzugehen ist. Dies führt zu umfassenden Konsequenzen im ökologischen, sozialen, und wirtschaftlichen Bereich. Ökologisch bedeutet dies eine gesellschafltspolitische Selbstbegrenzung des Konsums von Naturgütern und ihre permanente Bilanzierung, sozial, ein gleichberechtigtes Zugangsrecht in Form einer Grundversorgung und wirtschaftlich, eine gerechte Preisgestaltung und Arbeitsverteilung. Die beiden Faktoren Natur (bemessen über spezielle Indikatoren) und Arbeit (bemessen über Geld- oder Zeitwerte) und ihr Zusammenwirken lassen sich in ihren Grundsätzen als Rahmenelemente sehr einfach darstellen – lassen andere Perspektiven oder Erklärungsmodelle zu – und lassen so neuen Raum und neue Freiheiten für komplexe Lösungen und Begleitmaßnahmen entstehen.
 
Die Wegbereitung dieses zunächst abstrakt klingenden und technokratisch erscheinenden Rahmens kann auf örtlicher oder regionaler Ebene erfolgen. Dies mittels eines schrittweisen Übergangs mit etlichen Adaptierungsphasen, wie z.B. Bewusstseinsbildung im Umkreis der Betroffenen oder Beteiligten, mittels Ausbildung/Training über örtliche oder regionale Organisationsformen (z.B. Vereine) und letztlich anhand der Anfertigung einer analytischen Dokumentation der Auswirkungen (z.B. Sozialkapitalerhebung). Fiskalische und ordnungspolitische Stufenpläne und die Zerlegung in technische Teilschritte, betreffend Anzahl und Art der involvierten Produkte und Dienstleistungen, sind ebenfalls möglich.
 
Verifikationen und Validierungen lt. EU-Vorgaben, die über herkömmliche monetäre Bewertungsmethoden mit den Zielen von Wirtschaftswachstum, Schaffung von Arbeitsplätzen und Wettbwerbsfähigkeit und Sicherstellung von Ressourcen in Einklang stehen (sollen), wären dazu wohl eine spannende Herausforderung. Eine dementsprechende Aufbereitung auf unternehmerischer Ebene wird vorbereitet.

   ---download  (pdf, 1.3 MB) ... Vortrags- und Diskussionsschrift
   
25. bis 27. Oktober 2013
12. Konferenz Zivilgesellschaft  
"Recht und Zivilgesellschaft – Rechtliche Instrumente als Mittel für gesellschaftlichen Wandel?"
Ort: im Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien
Veranstalter: Initiative Zivilgesellschaft  (http://www.initiative-zivilgesellschaft.at)
                   --->  download  (pdf, 1.1 MB) ... Gesamtprogramm)
 
Themenbeitrag zur EBI / BGE, Aktivierung von Unterzeichnungen:
"Peer-to-Peer (P2P) – Informations-Feedbacksystem" - eine Kampagne, die um die Welt gehen kann
Projektidee, Implementierung und spätere Modifikationen: Harald J. Orthaber, Programmierung der ersten Version: Andreas Pinter

- Kurzpräsentation mit Online-Vorführung, 26.10.13, 14:30 Uhr
 
pdf
Kurzbeschreibung:
Es geht beim P2P um ein Instrument, um möglichst einen Schneeballeffekt zu erzeugen. Dies ist für die Stimmensuche bei BürgerInneninitiativen ein dringendes Bedürfnis. In einer kurzen Demonstration wird erklärt welche Idee dahinter steckt und wie es funktioniert
:
Was steckt dahinter: Zwei Umstände veranlassten den Verfasser, ein solches System im Internet auf die Wege zu bringen. Erstens das bei so manch Initiativen auf alternativer Ebene oft sehr schlechte Abschneiden, zweitens der Reiz ein an sich bekanntes Schneeball- und Marketingsystem einmal auszuprobieren. "Wenn jeder Mensch in einer Woche nur zwei Menschen überzeugen würde, das gleiche zu tun, so würde in 33 Wochen die ganze Menschheit überzeugt sein" – eine schöne Vision. Doch wir wissen, dass in der Realität die meisten Menschen sich schwer tun, andere anzusprechen und von etwas zu überzeugen. Dies führt schnell an eine Sättigungsgrenze.
Voraussetzung: Als gute Voraussetzung dienen Themen, die leicht erklärbar und auch schnell zu klaren Pro- oder Contra-Positionen führen. Die EBI-BGE ist so ein Fall. Einerseits wenig wahrgenommen, da politisch ungewollt und daher kaum in Massenmedien transportiert. Andererseits erregt sie doch Interesse und ist visionär.
Umsetzung / Online-Demonstration: Die vorliegende Umsetzung eines solchen Systems (entwickelt Juni/Juli 2013, gestartet 26.9.13) versucht die Internetpräsenz des EBI-Instruments, das Schneeballprinzip, ein spielerisch graphisches Feedback im Internet zur wachsenden Vernetzung und die direkte Ansprache von Mensch zu Mensch miteinander zu verbinden.
   ---Kurz-Info-P2P      ---Einblick zur Statistik des laufenden Systems
   
16. September 2013
Beitrag zur "Woche des Grundeinkommens 2013"         --->  Veranstalter (neue Webseite!)
 
Veranstaltungsrahmen: "6. Internationale Woche des Grundeinkommens 16.-22.9.2013"
 - in Österreich organisiert vom Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt, B.I.E.N Austria
 
Veranstaltung, Orte und Uhrzeit:
"Energiegrundsicherung und das Bedingungslose Grundeinkommen" - Film-Clips zum EBI-BGE, Vorträge, Diskussion mit Ilse Kleinschuster, Christiane Maringer und Harald J. Orthaber - Begrüßungsworte von Frau Cecily Corti (Begründerung des VinziRast)
- VinziRast-mittendrin, Währingerstraße 19, 1090 Wien, 17-21 Uhr
 

Kurzer Abriss:
Um zu einer Energieversorgung zu gelangen, die sozial verträglich ist und die
die Regenerationsfähigkeit der Erde nicht überbeansprucht, ist nicht nur der Übergang zu Erneuerbaren, sondern auch ein Wandel der Produktions- und Lebensweisen und nicht zuletzt eine demokratische Ressourcen-Umverteilung nötig. VideoClips zur Einleitung: 6.WoGE, EBI
Begrüßungsworte von Cecily Corti: Über die entstehungsgeschichte der VinziRast und der damit verfolgten Ziele.
1. Ilse kleinschuster: Laut "Allgemeiner Erklärung der Menschenrechte" und wie auch in den EU-Verträgen vorgesehen, haben alle Menschen in der EU das Recht, ihre materiellen Bedürfnisse soweit befriedigt zu sehen, dass sie ein Leben in Würde führen können und dass ihre Teilnahme am gesellschaftlichen Leben gestärkt wird. Zu diesem Zweck ist es nun gelungen, dass seit Jänner 2013 eine europaweite Initiative zum Bedingungslosen Grundeinkommen (EBI/BGE) auf dem Weg ist, deren Inhalt von der EUKommission folgendermaßen zusammengefaßt wurde: "Das Bedingungslose Grundeinkommen - Erkundung eines Weges zu emanzipatorischen sozialstaatlichen Rahmenbedingungen in der EU". 1 Mill. Unterschriften sind dazu bis Jänner 2014 europaweit zu sammeln.
2. Christiane Maringe: Wäre der im Programm der KPÖ vorgesehene Gratisbezug an Energie für alle Haushalte ein erster Schritt in Richtung einer nichtmonetären, bedingungslosen, Existenz- und Teilhabesicherung - wie ist er realisierbarAusführungen zu einer Energiegrundsicherung für Haushalte?
3. Harald J. Orthaber: Ein BGE könnt zu einem Umbau in der Arbeitsverteilung führen. Was könnte eine weitere Entwicklung zu einer 'werte'- und naturressourcen-orientierten Gesellschaft dazu beitragen?
   
22. bis 24. Februar 2013
11. Konferenz Zivilgesellschaft   >>Zivilgesellschaft und alternative Wirtschaftsweisen<<
Veranstaltung im Zuge vom 'Solidarischen Ökonomie'-Kongress 2013

Ort: Universität für Bodenkultut, Wien
Veranstalter: offene Organisationsgruppe  (http://www.solidarische-oekonomie.at/)
 
Gesamtdokumentation (erschienen, Jan 2015): --->  Kongress_2013_Dokumentation
Es werden mehr als 10 Veranstaltungspunkte der Initiative Zivilgesellschaft
(http://www.initiative-zivilgesellschaft.at) platziert werden.
 
Das zfs gestaltete zwei davon mit:
a) "Ressourcenwirtschaft und ihr Instrument - wäre dies nicht ein gemeinsamer Lösungsansatz mit der Vielfalt der solidarischen Ökonomie?* - Vortrag und Diskussion - Ressourcenwirtschaft als neuer Ausweg aus der Ansammlung derzeitig herrschender Sachzwänge - insbesondere der dominanten Geldwirtschaft. Soziale Anliegen wie Grundversorgung, eine chancengerechte Arbeits- und Güterverteilung und vor allem die dringende Umsetzung ökologischer Zielrichtungen lassen sich verbinden.

Dokumentation: --- downloads (pdf):  Kurzbeschreibung und Diskussionsergebnisse  //  aus Dokumentation Jan2015: S.23-24
Präsentation mit Erläuterungen: --- download  (pdf, " WS-RessW-ZG11-SolOek_23.2.13")
 
b) "Gerechtere und friedensfähige Geldordnung" - Fächerübergreifende Gesprächsrunde zur Überwindung von Fehlern in unserem
Währungssystem, zu Modellen für gerechteres Geld und zum Wirtschaften ohne Wachstum. mit
ATTAC Mostviertel- West, Plattform Footprint und weiteren.

Dokumentation: --- downloads (pdf):  umfassende Doku-Orth (Diskussionspapier)  //  aus Dokumentation Jan2015: S.49
 
Weiters werden Vernetzungsaktivitäten und Antragsabwicklungen innerhalb der IZ stattfinden.
17./22. September 2012
Beiträge zur "Woche des Grundeinkommens 2012"         --->  Veranstalter (neue Webseite!)
 
Veranstaltungsrahmen: "5. Internationale Woche des Grundeinkommens 17.-23.9.2012"
 - in Österreich organisiert vom Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt, B.I.E.N Austria
 
Veranstaltungen, Orte und Uhrzeit:
a)
"In Freiheit tätig sein. Das Bedingungslose Grundeinkommen"Vorinformationen und Präsentation einer Informationsbroschüre, gestaltet von Judith Gasser, Robert Hübner, Sebastian Müller, Marianne Prenner.
"Kann uns ein BGE auf dem Weg zu einer sozial-ökologisch sicheren Welt unterstützen?" Podiumsdiskussion mit Ronald Blaschke, Klaus Sambor und Harald J. Orthaber, Moderation: Ilse Kleinschuster
- Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB*2/20, Max-Winter-Platz 23, 1020 Wien, 17.9.2012, 18-21 Uhr

 
dazu das Video s. - Orig.Youtube
veröffentlicht am 23.09.2012 und
produziert von
Friedel Hans
b) "Kilowattstunde oder Hektar? Das bedingungslose Grundeinkommen im Kontext von Energie- und Ressourcenfragen" - Filmvorführung, Statements, Diskussion mit Margit Appel, Harald J. Orthaber und Josef Baum
- Pfarre Purkersdorf, Pfarrhofgasse 1, 3002 Purkersdorf, 15-18 Uhr
 

Kurzer Abriss:   Video-Ausschnitt  >>  Youtube  (Aufnahme, Deutschiger)
1. Filmausschnitte aus der Buchpräsentation "Menschen-Klima-zukunft" (s. 
---> Filmclip) in der Evang. Akademie leiteten die themaübergreifende Darstellung aus der ethisch-systemischen Sicht ein.
2. Margit Appel berichtet über das Forschungsprojekt "Energiearmut": Energiearmut - Energieeffizienz. Wie steuern sozialpolitische Rahmenbedingungen wie Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Bedingungsloses Grundeinkommen, Energiegrundsicherung die Energie- und Ressourcenfragen?
3. Harald J. Orthaber: Statement und Anfragen „Systemwandel Ressourcenwirtschaft. Von Grundeinkommen und Energiegrundsicherung zum Fußabdruck, einem gleichberechtigten Naturnutzungsrecht“ Als neuer Wertmaßstab und neue Rahmenbedingung in der Wirtschaft soll damit die gegenwärtig finanziell eingeengte Sicht erweitert werden.
4. Josef Baum, als 3. Diskutant, versucht die eingebrachten Positionen zu relativieren.
 
14. bis 16. September 2012
14. Weltkongress Grundeinkommen (BIEN), München
"Wege zum Grundeinkommen"
Ort: Ottobrunn bei München, Wolf-Ferrari-Haus
Veranstalter: B.I.E.N.  (http://www.bien2012.de/)
  
  Grundeinkommen
  im Kleinen wie im Großen - - -
  
  Sachfragen - - -
  
  gesellschaftliche
  und politische Dimensionen - - -


  
Mitwirkung bei zwei Workshops:  (Abstracts [Num] und Vollversionen PDF der Beiträge sind als Links angegeben)
 
Workshop 39: "Ein neuer Gesellschaftsvertrag: Ökologie, Ernährungssicherheit und Grundeinkommen"
Zeit: Sa 15.Sept. 2012, 10-11:30 Uhr
Ludwig Micheler aus Deutschland und Harald Orthaber aus Österreich referieren und diskutieren mit KongressteilnehmerInnen über einen neuen Gesellschaftsvertrag: Ökologie,Ernährungssicherheit und Grundeinkommen und den Weltklimavertrag.
Teilbeiträge
André Presse, Dr. rer. (pol., Institut für Entrepreneurship, Technologie-Management und Innovation (EnTechnon), Karlsruhe, Deutschland) - war leider verhindert
 
  --- "Climate Change Prevention and Food Securityescheidenen" [034en]
Harald Orthaber, Dr.-Ing. (Initiative Zivilgesellschaft, Wien, Österreich)
   ---
"Bedingungsloses Grundeinkommen und Teilhabe an den Naturressourcen - ein Stufenplan zur ökologischen
         Grundversorgung"
  [191] / [191en PDF 
         zusätzlicher Verweise: WoGE11-Ernährungsouveränität
und Nyéléni Europa Forum 

Ludwig Micheler (Fronhausen, HE, Deutschland)
  
--- "Der Öko-Bonus als Herz eines Welt-Klimavertrags der BürgerInnen: ökologisches BGE global" [299] / [299en]

dazu das Video
,  s. - Orig.Youtube

veröffentlicht am 12.10.2012 und
produziert von Friedel Hans
  

 
Workshop 50: "Postkapitalismus, Ökologie und Grundeinkommen"
Zeit: So 16.Sept. 2012, 10-11:30 Uhr
Teilbeiträge
Gorden Fehlhaber (Jena, Deutschland) - war leider verhindert
 
  --- "Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) als Baustein einer postkapitalistischen Gesellschaft und Beispiel
          für Strukturaneignungsprozesse"
[140] / [140en]
Harald Orthaber, Dr.-Ing. (Initiative Zivilgesellschaft, Wien, Österreich)
   ---
"Wegbereitung zu einem 'GUTEN-LEBEN-FÜR-ALLE' - ein Stufenplan zur ökologischen
          Grundversorgung"
  [146] / [146en PDF 
          zusätzlicher Verweise: Neue’ Grundversorgung als Tabubruch , , , / ASF 2010

          und Woche des Grundeinkommens 2009 

Mingull Jeung Dr., Professor (Environmental Education, Kongju National University, Gongju, Südkorea)
  
--- "Ecological Expansion of Basic Income: Beyond Capitalism" [159en]
Jeong-Im Kwon (Institute for Urban Humanities, University of Seoul, Seoul, Südkorea)
  
--- "Eco-communism and basic income; review and transformation of Marx and Daly" [179en]

dazu das Video
,  s. - Orig.Youtube

veröffentlicht am 15.10..2012 und
produziert von Friedel Hans
  
   
1. bis 3. Juni 2012
10. Konferenz Zivilgesellschaft
"Rio+20 - auf dem Weg zur globalen Verantwortung?"

Ort: Ossiach, Stift Ossiach 1 (Kärnten)
Veranstalter: Initiative Zivilgesellschaft  (http://www.initiative-zivilgesellschaft.at)
                   --->  download  (pdf, 0.5 MB) ... Gesamtprogramm)
  
LOGO 10. Konferenz Zivilgesellschaft --
                          Rio+20
Stift Ossiach


 mit einem
       weltbewegenden
            Vor-Abend mit
                Wolfgang Pekny
                  Fr 1. Juni, 19 Uhr
pdfGesamt-   
programm

Vorträge, Workshops, Diskurse und am Sonntag ein Rio+20 Plenum                        


    
Flyer
„zfs-Beiträge und Ergebnisse   --   Plenumsvortrag   --   Workshop
IZ-Folder
(pdf)
pdf
 


  
Inhalt - Plenumsvortrag:
Kurzreferat "Rio+/-20 welche Entwicklung?"
Zeit: Sa 2.Juni 2012, 9:40-10 Uhr  - -  Vortragender: Harald J. Orthaber (zfs)
 

Inhalt: Aus meiner bescheidenen Erfahrung: Räumlich fern von Rio92, knüpfte ich zu dieser Zeit gerade in einem Ingenieurbüro erste praktische Kontakte mit Umwelthaftpflicht und -verträglichkeitserklärungen von Großbetrieben. Dabei erlebte ich dies zunächst geradezu als euphorischen Aufschwung auf dem Umweltsektor, um nach dem EU-Beitritt Österreichs bald eine ernüchternde Abwärtsspirale mitzuverfolgen. - -  Zehn Jahre später beschäftigte ich mich mit Wirtschaftsmodellen, die sowohl die Knappheit der Naturgüter als auch die gesellschaftliche Regelung des Zugangs zu diesen behandeln. Die Entwicklung solcher Instrumente, die bislang jedoch nicht wirklich zum Einsatz kamen, spannt sich nahezu zeitgleich um Rio92+/-20. War es bereits bei Rio92 gezielte Verhinderung oder einfach nur der Lauf der Dinge?
 
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Inhalt - Workshop :
Workshop "Wegbereitung zur Ressourcenwirtschaft – ein erstes Detailprojekt" *)
Der Workshop wurde mit dem WS von Wolfgang Pekny zusammengelegt. 
Zeit: Sa 2.Juni 2012, 10:30-12:30 Uhr  - -  Referate: W. Pekny (Plattf. Footprint), H.J. Orthaber (zfs)
 

Inhalt (Orthaber): Unter Ressourcenwirtschaft verstehen die Projektbetreibenden die Anerkennung, dass nachwachsende Naturgüter auf der Erde begrenzt sind und deshalb pfleglich damit umzugehen ist. - - Das langjährig vorbereitete Gesamtprojekt, das tw. auf Theorien von H. Daly (1973) basiert, wurde von H. P. Aubauer in den 90er-Jahren (veröff. 2006) in den Grundzügen zur praxisorientierten Umsetzung durchdacht und vom zfs seit 2007 in einem Brückenbaukonzept zu anderen Initiativen mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Perspektiven beleuchtet und diskutiert. Seit 2012 wird nun an der Detailprojektierung zur Wegbereitung einer Umsetzung gearbeitet und die Angebotslegung des ersten Detailprojekts auf den Weg gebracht. Dazu bietet dieser Workshop erste Einblicke.
Inhalt (Pekny):  --- Globalverstand - Der lange Weg zu globaler Verantwortung
  --- download (pdf, "Diskussionen und Ergebnisse" - noch unbearbeitet / zfs)
 

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Einladung -
"was kann ich tun?"
(pdf)
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*) Ergebnisse fließen in den weiteren Diskurs des Detailprojekts "Erfassung des Spezifischen Ökologischen Fußabdrucks" ein.
   
22.und 23. Oktober 2011
9. Konferenz Zivilgesellschaft
"Medien: Bremsen oder fördern sie eine lebensfreundliche Gesellschaft?"

Ort: Wien, Modul Universität Am Kahlenberg 1, 1190 Wien
Veranstalter: Initiative Zivilgesellschaft  (http://www.initiative-zivilgesellschaft.at) ---> zur Anmeldung
                  --->  download  (pdf) ... Vorankündigung
                   --->  Link  (pdf) ... zfs-Beitrag (s. nachfolgende Beschreibung - wer nicht klicken möchte)
 
Flyer
„Medien-Feedback“ – im Blickwinkel einer sozial-ökologischen sicheren Welt
IZ-Folder
(pdf)
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zfs-Beilage
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Inhalt
:
Multiple Krisen beherrschen die Schlagzeilen unserer Medien. Ausgehend von
neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, umgesetzt mit entsprechenden Instrumenten zur Ökobilanzierung, zu Geldtransfers und begleitenden Maßnahmen, erarbeitet in einer Arbeitsplattform, könnten wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Fragen inhaltlich schlüssiger beantwortet werden als im gegenwärtigen System. Dieser ‚rote Faden’ erlaubt den AkteurInnen unterschiedlichster Fachrichtungen, ohne ständig aufeinander sich abstimmen zu müssen und über Fehlbeurteilungen zu stolpern (vergangenes Beispiel: Agrosprit), ein in sozial-ökologischer Richtung konsistent argumentierbares Feedback zu Medienberichten. Einem Impulsstatement folgend, ladet das zfs zur Diskussion für die Umsetzung.
Ankündigungen ..
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  nähere-Info      Ges.Programm
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Ergebnisse: Der Workshop musste wegen zu geringer TeilnehmerInnenzahl leider abgesagt werden. Kontaktgespräche mit anderen TeilnehmerInnen der IZ bezüglich einer möglichen Umsetzung verliefen positiv und eine Weiterarbeit an diesem Thema wird, insbesondere in Verbindung mit alternativen Medien, daher ins Auge gefasst. Folgende Punkte waren Thema von Kooperationsgesprächen:
 
  -- der Gesamtaufbau der zfs-Arbeitsplattform und deren Betrieb
  -- internes Projekt 'Medien-Feedback'
 
Abschließend ist noch zu vermerken , dass das zfs-Gesamtprojekt mit der Ressourcenwirtschaft nicht, wie oft kritisch hinterfragt, die Lösung darstellen könne, sondern, neben vielen Transmissionspfaden lt. z.B. Attac (Deklaration 2010), nur als ebenbürtiger weiterer Pfad, als Rahmenpfad zu gelten habe. Wie es Peter Weish treffend in Bezug auf sein ‚Wiederbewaldungsprojekt’ ausdrückte, ist dieser Rahmenpfad vor allem ein Lösungsmultiplikator und nicht die Lösung selbst.
  --- download  (pdf, "Medien-Feedback & Kooperationen" - Zukunftswerkstatt Zukunftsforum)
Dokumente ..
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...

   
14./15. Oktober 2011
Internationales Symposium
"Von einer kompensatorischen zu einer emanzipatorischen Sozialpolitk in Europa"

Ort: Haus der Europäischen Union, 1010 Wien, Wipplingerstraße 35
Veranstalter: Internationaler Runder Tisch Grundeinkommen (s. http://www.grundeinkommen.at/)
 
Als einer der Ergebnisse der Veranstaltung wurde am 15.10.2011 die Vorbereitung und Durchführung einer Europäischen Bürgerinitiative zum Grundeinkommen angekündigt. Einige Details zur Veranstaltung: s. Initiative für ein Grundeinkommen in Europa
                     --->  download  (pdf) ... Programm,       --->  download  (pdf) ... Pressemitteilung
23. September 2011
Beitrag zur "Woche des Grundeinkommens 2011"         --->  Einladungsübersicht als pdf
 
Veranstaltungsrahmen: "4. Internationale Woche des Grundeinkommens 19.-25.9.2011"
 - in Österreich organisiert vom Netzwerk Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt, B.I.E.N Austria
Veranstaltungsort:  GB*20 - Gebietsbetreuung f.d. 20. Bez., Allerheiligen Platz 11, 1200 Wien
Uhrzeit: 18:00 bis 21:00 Uhr
 
Die Diskussions- und Informationsveranstaltung ist eine, so meinen wir, spannenden Verbindung von Lösungsvorschlägen systemischer Konzeption und praktischem Tun, um aus unseren gesellschaftlichen und ökologischen Miseren herauszukommen.
 -- Es geht uns Alle an - es geht um UNS und die Welt !


  Ankündigungen im Web:
  
                          --->  hier ... Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB*20 (zugleich Presseaussendung)
                                                                (ehemaliger Link (zum archivierten pdf)
http://www.gbstern.at/veranstaltungen/gb20/bedingungsloses-grundeinkommen/ )
                                                       der Titel der Veranstaltung ist hier aus Platzgründen verkürzt mit "Bedingungsloses Grundeinkommen"
                                         wiedergegeben - das v. Wohnbau-Stadtratsbüro genehmigte Plakat ist vollständig: s. ---> hier

                             --->  hier ... auf der Plattform "Transition Austria"
                                                                (http://transitionaustria.ning.com/events/bedingungsloses-grundeinkommen-grundversorgung-mit
 
Flyer
Titel der Veranstaltung:   
Bedingungsloses Grundeinkommen - Grundversorgung mit Naturressourcen - Ernährungssouveränität *
Wochen-
programm
(pdf)

 
Veranstaltungsform: Statements und Diskussion, "Buffet der anderen Art" von Nahversorger-Kooperativen
Mitwirkende:
Martin Forstner (GB*20, Gastgeber), Ilse Kleinschuster (Moderation, Einführung BGE), Lisa Sterzinger (FIAN), Irmi Salzer (Via Campesina), Vertreter-in von AgrarAttac, Astrid Esterlus (Österr. Namibia Gesellschaft), Harald J. Orthaber (zfs), zu den Nahversorger-Kooperativen spricht Michaela Jancsy, eine Vertretrin von 'bioparadeis - Foodcoop und mehr'
VeranstalterIn: zfs - Zukunftsforum: Systemwandel für eine sozial-ökologische sichere Welt
 
Beteiligte Organisationen
:
   GB*20       FIAN       Via Campesina       AgrarAttac       SADOCC       zfs       rtg       bioparadeis-Foodcoop

Organisation der Woche des Grundeinkommens (Österreich):
 
Netzwerk Grundeinkommen
und sozialer Zusammenhalt
B.I.E.N. Austria

Beilage
(pdf)
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Eingangs-Statements
:
Zunächst stellen die Referent-innen ihre Positionen dar. Dann wird dazu der Wert/Einfluss eines BGEs abgeschätzt und schließlich wird eine weitere Dimension – die der Natur – betrachtet. Daraus ergeben sich Konsequenzen, die das Zukunftsforum: Systemwandel (zfs) in seinem Projekt untersucht und zur Umsetzung führen will. Es sieht einen neuen wirtschaftlichen Rahmen vor, innerhalb dessen nicht nur ökologische, sondern auch soziale Ziele für eine friedvollere Zukunft angedacht werden. Ist ein „Gutes Leben für Alle“ und seine Umsetzung machbar?
Ankündigungen ..
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      zfs-Info               Plakat
 ...

  
Ergebnisse:
  --->  download  (pdf, Nachlese)
 
--->  Referat-Audio  (mp3, Orthaber)
pdf GB*20
Ausblick: Vom zfs wird zunächst insbesondere ein Zusammenwirken der Ernährungssouveränitäts-Bewegung 'Nyéléni' (s. Beitrag) mit der 'Europäischen Bürgerinitiative zum Grundeinkommen' (s. Beitrag) angestrebt. Die Erkennung gemeinsamer Grundlagen nachwachsender Naturgüter (Grund und Boden) als Elemente von Gemeingütern (Commons) könnte dies ermöglichen (s. mitunter: 'Wachstumskritik - Postwachstumsgesellschaft - Grundeinkommen' v. Blaschke, KSOE-Nachrichten 8/2011). Die 'Commons-Bewegung' wäre dazu ein weiterer Schritt einer engen Kooperation.
in der GB*20 ..

 
(mit Powerpoint)
Referat: Orthaber
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  * die Zusammenschau ist Basis weiterer Entwicklungsschritte
   
16. bis 21. August 2011

Beitrag zum "Nyéléni Europa Forum" -- Ernährungssouveränität

    
Zusammen mit über 400 Delegierten (mit Gruppen, Unionen, Assoziationen und Kollektiven von Bäuerinnen und Bauern, Student_innen, Aktivist_innen, Umweltschützer_innen, Landarbeiter_innen und Landlosen, Jugend und vielen mehr) aus 34 europäischen Ländern haben in einer knappen Woche Vorschläge für Maßnahmen und Strategien um eine zukunftsfähige Nahrungsmittelversorgung auf Basis der Ernährungssouveränität erarbeitet. Europaweit organisieren sich damit Menschen basisdemokratisch, um die Kontrolle über ihr Ernährungs- und Agrarsystem zurückzugewinnen.

Der Beitrag und Ansatz vom zfs befasste sich mit der thematischen Achse "Zugang zu Land und zu anderen Ressourcen". Als Eingangs-Statement wurde ein Flyer mit Schwerpunkt einer konkrete Verknüpfung der Ernährungssouveränität mit der Sicherung der Ernährungsbasis verfasst:
-- Ein Recht sich zu ernähren – Ernährungssouveränität unter Sicherstellung der Ernährungsgrundlagen
         (Contribution in English)

Zur Organisation wurde ein europaweites "Steering Committee" mit mehr als 10 NGOs und Plattformen eingerichtet. In Österreich wurde dazu eine österreichische Plattform für Ernährungssouveränität unter der Führung von Via Campesina Austria und Attac Austria gegründet. Weitere Infos: http://www.nyelenieurope.net/

Öffentlich zugänglich mit "Exkursionen, Markt der Ideen, Kulturprogramm, Fest" war die Veranstaltung am:
Freitag, 19. August 2011, Veranstaltungsort:
Messehallen in der Utzstraße 12, Krems
                   --->  download  (pdf) ... Deklaration,      --->  download  (pdf) ... Presseaussendung
 
Kurzbeschreibung und Analyse der weiteren Ergebnis-Erarbeitung im Bereich der Mitarbeit des zfs:
(zur Weiterarbeit wäre es gut, wenn ein Ergebnis-Detailbericht alle Gruppen bis zum Deklarationsergebnis ähnlich darstellt - die Anregung wird weitergereicht)
 
Flyer
Thematische Achse (Gruppe):  'Zugang zu Land und zu anderen Ressourcen' *
Gesamt-
programm
(pdf)
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Übersicht

(pdf)
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Erläuterung
: Das Hauptziel der Großveranstaltung war nicht die Weiterentwicklung der Positionen und Strategien der Ernährungssouveränitäts(ES)-Bewegung in Workshops vor Ort, sondern die Herausarbeitung gemeinsamer weiterer europäischer Aktionen aus dem bisherigen Stand der Entwicklung. Dabei wurden teilweise auch sehr heterogene Entwicklungs-Positionen in die Plenums-, Gruppen- und Untergruppenrunden eingebracht. Dass in einer Schlussdeklaration nur mehr sehr grobe Positionen wiedergegeben werden konnten, war nicht verwunderlich. Wie die vorgeschlagenen Inhalte von der Untergruppe bis zur Deklaration aggregiert wurden, wird als (Zwischen)Ergebnisse (s. unten) am Beispiel der thematischen Achse 'Zugang zu Land und zu anderen Ressourcen' gezeigt.
 Ankündigungen ..
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 Gesamtinhalt    
zfs-Flyer
(engl.)
Einführung (engl.)   
 ...

  
(Zwischen)Ergebnisse:  (Moderation: Kesteloot Thierry)   --->  download  (pdf, gesamt, engl.)
Gruppe
Unter-
gruppe 1

alle Unter-
gruppen

alle Unter-
gruppen

Deklaration (Gruppen- abschnitt gelb)
pdf » Flipchart1-3
Flipchart4-6
» pdf » pdf » pdf
Ausgangs-
text
(engl.)

Flip-
charts

neu zus.-
gefasst

aggregiert
(Orthaber)

aggregiert
(tw. Thierry)
(engl.)
 
Beitrag in der Zeitschrift der ÖBV-Via Campesina Austria, Nr. 5/2011, Zugang zu Land, S.12/13
Präsentation der Gruppe ..
(Subgroup 1: "reduce commodi-fication, access to natural commons")

...
  * die Zusammenschau könnte Basis weiterer Entwicklungsschritte sein
   
26. Mai 2011, 17:45 – 20:00
Auftaktveranstaltung zu 9. Konferenz Zivilgesellschaft im Radiokulturhaus:
"Medien: Bremsen oder fördern sie eine lebensfreundliche Gesellschaft?"
Ort: Wien, Radiokulturhaus, Studio 3, Argentinierstraße 30a, 1040 Wien
Veranstalter: Initiative Zivilgesellschaft  (http://www.initiative-zivilgesellschaft.at)
                   --->  download  (pdf) ... Programm
19. bis 21. November 2010
Beitrag zur 8. Konferenz Zivilgesellschaft "Wandel - global und lokal"
Ort: Schloss Zell an der Pram (OÖ)
Veranstalter: Initiative Zivilgesellschaft  (http://www.initiative-zivilgesellschaft.at)
                   --->  download  (pdf, 0.7 MB) ... Gesamtprogramm)
  

Schloss Zell an der Pram
Eröffnung durch Bgm Matthias Bauer
  
Art: Workshops, Diskurse und Annäherungsgespräche
 
Beitrag 1: Diskussionsrunde „Ressourcenwirtschaft“ – von lokal bis global
Zeit: Sa 20. Nov. 2010, 9-10:30 Uhr
Detailgestaltung: zfs - Zukunftsforum: Systemwandel für eine sozial-ökologische sichere Welt
Impuls: Workshop mit Harald J. Orthaber (zfs) im lockeren Kreis
Mit dem Workshop „Diskussionsrunde 'Ressourcenwirtschaft' – von lokal bis global“ wird für alle EinsteigerInnen, diesmal mit dem speziellen Bezug zum Konferenzthema, ein Beitrag geboten. Es werden bei einzelnen Fragestellungen jeweils der lokale/regionale und der globale Aspekt behandelt.
 
Beitrag 2: Klimabündnis, Plattform Footprint und Ressourcenwirtschaft des zfs – Gemeinsamkeiten und Anwendung
Zeit: Sa 20. Nov. 2010, 14:30-16 Uhr
Detailgestaltung: zfs - Zukunftsforum: Systemwandel für eine sozial-ökologische sichere Welt
Referenten: Workshop und Annäherungsgespräch mit Harald J. Orthaber (zfs), Wolfgang Pekny (Plattform Footprint),Hermann Rainer, Christian Salmhofer - wegen Krankheit kurzfristig abgesagt (Klimabündnis)
Mit dem Workshop und Annäherungsgespräch „KLIMABÜNDNIS, Plattform FOOTPRINT und Ressourcenwirtschaft des Zukunftsforum Systemwandel – Gemeinsamkeiten und Anwendung“ wollen VertreterInnen dieser Initiativen versuchen, gemeinsame neue Konzepte zu finden, einerseits wie die Menschen in den drängenden Zukunftsfragen zu informieren und zu animieren wären, und andererseits Methoden klarzulegen, wie es zu einem sinnvollen Vergleich und einer groben Anpassung ähnlicher gemeinsamer Instrumente kommen könnte.
 
Die Einladungsbescheibungen (Folderbeilagen) zu beiden Beiträgen finden sich auch auf der Plattform "Transition Austria" (s. http://transitionaustria.ning.com/events/wandel-global-und-lokal-8)
 

Ergebnisse*:
Info_f
Info_bg
Info_w
Beitrag 1: Diskussionsrunde „Ressourcenwirtschaft“ – von lokal bis global
 --->  download  (pdf, Diskussions- und Ergebnisdokument, 230 KB)*
           ...
Einblick in thematische Details (zuletzt aktualisiert: 16.01.2011)

           ** Link zur Konferenz-Dokumentation: zfs-Beitrag

Dokument

 Fipchart
Beitrag 2: Klimabündnis, Plattform Footprint und Ressourcenwirtschaft des zfs – Gemeinsamkeiten und Anwendung
 ---
>
  download
  (pdf, Diskurs- und Ergebnisdokument, 270 KB)
*
           ... Einblick in
thematische Details (zuletzt aktualisiert: 16.01.2011)

           ** Link zur Konferenz-Dokumentation: gemeinschaftlicher Beitrag
Dokument

zfs-Infothek
  * die Ergebnisse fließen in den weiteren Diskurs des "Netzwerk Footprinting" und der zfs-Arbeitsplattform (s. LOGIN-Bereich) ein.
   
23. September 2010
Beitrag zur "Woche des Grundeinkommens 2010"
 
Ort: Cafe Restaurant Schottenring, Salon, 1010 Wien
Zeit: Donnerstag, 23. September 2010, 18:00 bis 21:00 Uhr
Art: Vortrag und Diskussion
Titel: Bedingungsloses Grundeinkommen und ein Stufenplan zur "neuen" Grundversorgung
Mit einem BGE, monetär sofort umsetzbar, einer Steuerumlagerung und gefolgt von einer ’neuen’ Grundversorgung in Bezug auf die Nutzung nachwachsender Naturgüter, ganz im Sinne von J. Rousseau mit klaren gemeinschaftlichen Grenzen, erhoffen wir einen wichtigen Lösungsbeitrag zur globalen Herausforderung.
(genauere Beschreibung: s.
http://transitionaustria.ning.com/events/bedingungsloses-grundeinkommen)
Veranstalter: zfs - Zukunftsforum: Systemwandel für eine sozial-ökologische sichere Welt
Referent:  Harald J. Orthaber
    --->  download  (pdf, Vortragsfolien, 2.0 MB) ... zur Vertiefung wird auf die Inhalte der Nachlese zum 5. ASF verwiesen!

Als erstes "Hineinschmökern in die Materie" wird  eine von der 1. Woche des Grundeinkommens 2008 begonnene und nun weiterentwickelte kurze "Impulsschrift" hier empfohlen (letzte Version - Dez. 2010):
    --->  download  (pdf, 70 KB;  in English) ... Impulsschrift 2010 !!
17. Juli 2010
Gastbeitrag zum Seminar "Grundeinkommen" beim der attac-Sommerakademie 2010, Braunau/Inn
Präsentationsfolien und Ankündigungsblatt zum Vortrag "Bedingungsloses Grundeinkommen und ein Stufenplan zur ’neuen’ Grundversorgung ..."

    --->  download  (pdf, Ankündigungsblatt)
    --->  download  (pdf, Vortragsfolien, 2.5 MB) ... zur Vertiefung wird auf die Inhalte der Nachlese zum 5. ASF verwiesen!
17. bis 19 Juni 2010
Infothek zum Klimakongress, Graz
Präsentationsfolien und Ankündigungsblatt zum Vortrag "Bedingungsloses Grundeinkommen und ein Stufenplan zur ’neuen’ Grundversorgung ..."

  


--->  download 
(pdf, Headline-Blatt)

ZfS -- Infoblatt
13. bis 16. Mai 2010
Präsentationsunterlagen, Schriften, Audios und Videos zum 5. Österreichischen Sozialforum (ASF) 2010, in Leoben
** zur Großveranstaltung "Systemwandel in Sicht! Sozial, Ökologie, Arbeitslosigkeit, Krise, Alternativen" - Podiumsdiskussion (mit Winfried Wolf, Josef Baum, Harald J. Orthaber, Glötzl Erhard - eingesprungen Wolfgang Pekny - Diskussionsleitung: Hermann Dworczak, Martina Schubert)
** zum Vortrag "’Neue’ Grundversorgung als Tabubruch bei Familie, Schule, Arbeit und Geld und als Brückenbau zum Systemwandel"

  

Podiumsdiskussion (mp3-Audio-Dateien)
Vortrag
Beiträge: Harald J. Orthaber
--->  download 1  (mp3, 12 Min, 1.4 MB)
"Was bedeutet Systemwandel"
--->  download 2  (mp3, 9 Min, 1.0 MB)
"konkreter systemischer Lösungsansatz
beim Geldsystem"
--->  download 3 (mp3, 6 Min, 680 kB)
"persönliche Wege und wie umsetzen!!"
 
Geamtdiskussion (mit Winfried Wolf, Josef Baum, Harald J. Orthaber, Wolfgang Pekny - Diskussionsleitung: Hermann Dworczak, Martina Schubert)
--->  download - gesamt (mp3, 3 Stden, 21 MB)
"Systemwandel in Sicht! Sozial, Ökologie, Arbeitslosigkeit, Krise, Alternativen"  --  auf Anfrage

--->  download  (pdf, Ankündigungsblatt)
--->  download  (pdf, Vortragsfolien, 1.1 MB)
 
Systemisch ist unsere Lage ein Verteilkonflikt, zugespitzt durch eine soziale und ökologische zerstörerische Verkettung von Geld, Wirtschaftslobbying und repräsentativer Demokratie.
Konkret wird sie von BürgerInnen durch starke Tabus, in den verketteten Bereichen Familie, Schule, Arbeit und Geld, wahrgenommen/vertreten. Ist die ’neue’ Grundversorgung dazu ein Beitrag zur Lösung? Das zfs ist bestrebt, Kernlösungen aufzuzeigen, zu diskutiert und verbunden damit, Teilprojekte in Fach-/Lebensbereichen schrittweise umzusetzen.
Nachlese (3-seitige Leseprobe):   --->  download  (pdf, 0.3 MB
... die gesamte Schrift ist den angemeldeten Arbeitsplattform-TeilnehmerInnen zugänglich
20. bis 22. November 2009
Workshop-Folien zur 7. Konferenz Zivilgesellschaft
Workshop-Titel: "BGE und Ressourcenwirtschaft, ein Stufenplan zur neuen Grundversorgung [mit der Perspektive eines 3. Weges] - Teil 2"
mit weiterem Diskurs zwischen den Projekten
>>BGE<< und >>3. Weg<<  (Kurzbeschreibung s. auch bei der IZ)
    --->  download  (Powerpoint, 996 kB)

17. September 2009
Präsentationsunterlagen des zfs-Beitrags zur "Woche des Grundeinkommens 2009"
>>Bedingungsloses Grundeinkommen und Teilhabe an den Naturressourcen - ein Stufenplan zur "neuen" Grundversorgung<<

          --->  download  (pdf, 644 kB, Ergebnisdokumentation)
          --->  download  (Powerpoint, 722 kB)
Unterlagen zur weiterführenden Zusammenarbeit und Einbeziehung weiterer Projekte:
--->  download  (Word-doc)
--->  download  (Powerpoint, 184 kB)

zfs - Zukunftsforum: Systemwandel - für eine sozial-ökologische sichere Welt,
ein Projekt in der Initiative Zivilgesellschaft seit Mai 2007

Kontakt: Initiative Zivilgesellschaft (www.initiative-zivilgesellschaft.at)
Projekt "Zukunftsforum: Systemwandel
- für eine sozial-ökologische sichere Welt"
oder direkt an die zfs-Organisation, e-mail: zfs.org@aon.at.
Eine Internetplattform wird zur interaktiven Mitarbeit vorbereitet.

--->  login
 
(wenn noch nicht vergeben, Name und Passwort bitte per mail zfs.org@aon.at erfragen)
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