Der Weg ist das Ziel, so kann man es lesen. Doch welcher wäre für dich gut gewesen? Der, den du möchtest, wird oft dir verbaut, der andere bleibt übrig, der wird dir erlaubt.
Du gehst eine Weile und siehst keinen Sinn, wie weit noch, warum denn, wo führt er mich hin? Du merkst und spürst, das ist nicht richtig, wer hört dir zu und nimmt dich wichtig?
Weil andere meinen es besser zu wissen, versteckst du die Tränen in deinem Kissen. Betrittst du den Weg, der gut dir erscheint, geh’ sicher auf ihm, auch wenn mancher meint es besser zu wissen als du mein Kind, weil deine Träume die Zukunft sind.