Buchempfehlungen: | |
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von Birgit Haustedt, herausgegeben: 2. Auflage 2016 Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Eine Klatsch– und Kulturgeschichte der Frauen. Ein faszinierendes Porträt der Frauen in der "Stadt der Freiheit": Berlin. Diese Frauen verfolgten unbeirrbar ihre künstlerischen Ziele und schrieben dabei ihre eigene weibliche Kulturgeschichte der Zwanzigerjahre. Für die Autorin Birgit Haustedt waren "diese wilden Jahre in Berlin" ein Aufbruch als freie Autorin. Verlag: <ebensbach–simon | |
"Ich will die Scheidung" sagt die Frau zu ihrem eifersüchtigen Ehemann. Mit einer Eifersuchtsszene, die mit häuslicher Gewalt an der Frau endet, beginnt der vorliegende Kriminalroman "Acetat –Clara Cobans erster Fall". >>zur Buchrezension Autorin: Maria Stern Erste Auflage 2016, Verlag: Wortreich. | |
Eine Biographie von Nadine Angerer mit Kathrin Steinbichler, herausgegeben 2015. "Der Ball darf nicht ins Tor" – das sind jene Worte die für die deutsche Frauenfußball–Torfrau Nadine Angerer sehr entscheidend waren. Mit Frühjahr 2016 beendete Nadine Torfrau ihre Torfraukarriere im deutschen Natonalfrauenfußballteam. Vorallem für alle jene begeisterte Torfrauen ist dieses Buch eine wichtige Unterstützung. | |
Der Bestseller von Patricia Highsmith und verfilmt vom preisgekrönten Regisseur Todd Haynes mit Cate Blanchett und Rooney Mara. Der Roman "Carol oder Salz und sein Preis" ist aus dem Amerikanischen von Melanie Walz mit einer autobiographischen Skizze der Autorin. Der gleichnamige Film wurde im Dezember 2015 in den Wiener Kinos gezeigt. Es handelt sich um die Suche nach Liebe und wirklichem Glück zweier Frauen: die junge, schüchterne Therese und die blonde üppige Carol, die ein rührendes tolles, spannendes und intelligentes lesbisches Frauenduo darstellen. | |
Herausgegeben von Gabriele Kämper, Geschäftsstelle Gleichstellung, Senatsververwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Berlin im Jahr 2012. Die "Spreeperlen" zeigen uns Berlin, "die Stadt der Freiheit" aus der Perspektive der Frauen. Verlag: edition ebersbach | |
von Susan Kamel und Urban Überschär, herausgegeben 2011
Die Fotojournalistin Claudia Wiens hat in Ägypten, Palästina, der Türkei und Berlin Fußball spielende Frauen und Mädchen mit der Kamera beobachtet und porträtiert. Ihre ausdrucksstarken Bilder zeugen von der Faszination einer Sportart, die zur Emanzipation von Frauen weltweit beiträgt.
Fotos u. Texte: Claudia Wiens | |
Eva Kreisky und Georg Spitaler haben 2006 dieses Buch herausgegeben. Dabei handelt es sich um Fakten über das Verhältnis von Fußball und Geschlecht. so lautet der Zeitungsartikel im "Brot und Rosen" aus dem Jahr 2010, der von Veronika Reininger verfasst wurde.
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von Frigga Haug, herausgegeben 2007
Weitere Infos: >> Fotoquelle |
Frauenorte: |
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ist das erste Frauenhotel in Köln seit 2013 und umfasst drei individuell gestaltete Zimmer (Twin–, Erker– und Gartenzimmer) mit jeweils eigenen Bad. Im dazugehörigen Wintergarten oder auf dem Sonnendeck im Innenhofgarten, im gemütlichen Aufenthaltsraum mit Büchern und DVDs sowie im seperaten Frühstücksraum kann Frau sich auch ausgezeichnet gut entspannen. Die beiden Betreiberinnen des Frauen–Zimmer in Kön, Sabine Gabus & Ulrike Steil GbR, empfangen ihre Gästinnen auch sehr freundlich und stehen für individuelle Auskünfte während des Kön–Aufenthalts gerne mit guten Tipps zur Verfügung. Kontakt: Sabine Gabus & Ulrike Steil GbR, Menzelstraße 7, 50733 Köln E–Mail: hallo@frauenhotelkoeln.de Telefonnummer: +49(0)221–2943790 Weitere Infos: www.frauenhotelkoeln.de |
ist eine historische und kulturelle Bildungsstätte von Mädchen und Frauen in Köln. "Von Beginen und Bayenamazonen – Frauengeschichte im Kölner Severinsviertel", und "Pionierinnen im Rheinauhafen" sind nur Beispiele von gelebten, spannenden Frauenrundgängen in dieser Stadt, um Frauengeschichte sichtbar zu machen. Aber auch mit angekündigten Schiffstouren am Rhein, Vorträge, Lesungen, Archiv und Bibliothek zur Frauengeschichte macht dieser Verein die Geschichte von Frauen sichtbar. Kontakt: mailto:info@frauengeschichtsverein.de Marienplatz 4, 50676 Köln Weitere Infos: Kölner Frauengeschichtsverein |
befindet sich im Norden Deutschlands, in Hamburg. Die Zimmer sind individuell eingerichtet und es gibt die Auswahl verschiedener Schlafmöglichkeiten: Französische Betten, Doppelbetten mit getrennten Matratzen oder Zwei–Bett–Zimmer. Wunderschöne Originale von verschiedenen Künstlerinnen sowie interessante Frauenliteratur bereichern kulturell alle Zimmer. Egal ob privat oder beruflich, Frau kann sich im Hamburger Frauenhotel Hanseatin auch wunderbar entspannen. Kontakt: mailto:frauen@hotel-hanseatin.de Inhaberin: Linda Schlüter Dragonstall 11, 20355 Hamburg Weitere Infos: Frauenhotel Hanseatin |
Hier wird die Welt (Vergangenheit und Gegenwart) aus Frauensicht dargestellt, die Auseinandersetzung der Frauen mit ihrer natürlichen und gesellschaftlichen Umwelt, und die daraus entwickelte (frauenspezifische) Kultur. Dazu sammeln wir Wissen und Objekte des weiblichen Alltags, wir dokumentieren die materielle Kultur (Gegenstände des täglichen Lebens, handwerkliche Erzeugnisse, Kunst/Kunsthandwerk) und die immaterielle Kultur der Frauen des Bregenzerwaldes (Erfahrungen, Erzählungen, Geschichten, Gedanken zu Philosophie, Religion, Politik, Wissen über Geschichte und Natur). Forschungsprojekte sollen systematisch Zusammenhänge und Gesetzmäigkeiten aufzeigen. In Ausstellungen, Seminaren und Workshops wird dieses Wissen weitergegeben. Weitere Infos: >> Fotoquelle |
Das Wort lesbisch, im Sinne von weiblich homosexuell, wird vom Namen der Insel abgeleitet, da die berühmte antike Lesvonierin Sappho in ihren Gedichten u. a. von der Liebe zu Frauen sang. Wegen dieser Anspielung ist Lesbos heute häufig touristisches Ziel von Lesben. In der heutigen Zeit liegt das Herzstück der Lesbenbewegung in der im Westen gelegenen Stadt Eressos, zugleich auch Geburtsort von Sappho.
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Samstag, 28. Mai 2005 wurde der Helen Heppe-Park mit Kulturprogramm im sechsten Wiener Gemeindebezirk, Magdalenenstraße 31 eröffnet. Es ist die erste Grüne Benennung, nämlich nach einer Grünen Bezirksrätin, die an AIDS verstorben ist. Die Grüne Alternative Frauenorganisation Wien spendete ihr zu Ehren eine Pflanze für den Park. Anläßlich des Aids Memorial Day & Parkbenennung wurde an jene Menschen, die im letzten Jahr der Immunschwäche erlegen sind, erinnert. Dafür wurde ein Gedenkbaum gepflanzt.
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