Buchempfehlungen: | |
---|---|
von Birgit Haustedt, herausgegeben: 2. Auflage 2016 Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Eine Klatsch– und Kulturgeschichte der Frauen. Ein faszinierendes Porträt der Frauen in der "Stadt der Freiheit": Berlin. Diese Frauen verfolgten unbeirrbar ihre künstlerischen Ziele und schrieben dabei ihre eigene weibliche Kulturgeschichte der Zwanzigerjahre. Für die Autorin Birgit Haustedt waren "diese wilden Jahre in Berlin" ein Aufbruch als freie Autorin. Verlag: <ebensbach–simon | |
"Ich will die Scheidung" sagt die Frau zu ihrem eifersüchtigen Ehemann. Mit einer Eifersuchtsszene, die mit häuslicher Gewalt an der Frau endet, beginnt der vorliegende Kriminalroman "Acetat –Clara Cobans erster Fall". >>zur Buchrezension Autorin: Maria Stern Erste Auflage 2016, Verlag: Wortreich. | |
"Der Ball darf nicht ins Tor" – das sind jene Worte die für die deutsche Frauenfußball–Torfrau Nadine Angerer sehr entscheidend waren. Mit Frühjahr 2016 beendete Nadine Torfrau ihre Torfraukarriere im deutschen Natonalfrauenfußballteam. Vorallem für alle jene begeisterte Torfrauen ist dieses Buch eine wichtige Unterstützung. | |
Der Roman "Carol oder Salz und sein Preis" ist aus dem Amerikanischen von Melanie Walz mit einer autobiographischen Skizze der Autorin. Der gleichnamige Film wurde im Dezember 2015 in den Wiener Kinos gezeigt. Es handelt sich um die Suche nach Liebe und wirklichem Glück zweier Frauen: die junge, schüchterne Therese und die blonde üppige Carol, die ein rührendes tolles, spannendes und intelligentes lesbisches Frauenduo darstellen. | |
Die "Spreeperlen" zeigen uns Berlin, "die Stadt der Freiheit" aus der Perspektive der Frauen. Verlag: edition ebersbach | |
Die Fotojournalistin Claudia Wiens hat in Ägypten, Palästina, der Türkei und Berlin Fußball spielende Frauen und Mädchen mit der Kamera beobachtet und porträtiert. Ihre ausdrucksstarken Bilder zeugen von der Faszination einer Sportart, die zur Emanzipation von Frauen weltweit beiträgt.
Fotos u. Texte: Claudia Wiens | |
so lautet der Zeitungsartikel im "Brot und Rosen" aus dem Jahr 2010, der von Veronika Reininger verfasst wurde.
| |
Weitere Infos: >> Fotoquelle |
Frauenorte: |
---|
Die beiden Betreiberinnen des Frauen–Zimmer in Kön, Sabine Gabus & Ulrike Steil GbR, empfangen ihre Gästinnen auch sehr freundlich und stehen für individuelle Auskünfte während des Kön–Aufenthalts gerne mit guten Tipps zur Verfügung. Kontakt: Sabine Gabus & Ulrike Steil GbR, Menzelstraße 7, 50733 Köln E–Mail: hallo@frauenhotelkoeln.de Telefonnummer: +49(0)221–2943790 Weitere Infos: www.frauenhotelkoeln.de |
Aber auch mit angekündigten Schiffstouren am Rhein, Vorträge, Lesungen, Archiv und Bibliothek zur Frauengeschichte macht dieser Verein die Geschichte von Frauen sichtbar. Kontakt: mailto:info@frauengeschichtsverein.de Marienplatz 4, 50676 Köln Weitere Infos: Kölner Frauengeschichtsverein |
Egal ob privat oder beruflich, Frau kann sich im Hamburger Frauenhotel Hanseatin auch wunderbar entspannen.
Kontakt: mailto:frauen@hotel-hanseatin.de
Inhaberin: Linda Schlüter
Dragonstall 11, 20355 Hamburg
Weitere Infos: Frauenhotel Hanseatin
|
Hier wird die Welt (Vergangenheit und Gegenwart) aus Frauensicht dargestellt, die Auseinandersetzung der Frauen mit ihrer natürlichen und gesellschaftlichen Umwelt, und die daraus entwickelte (frauenspezifische) Kultur. Dazu sammeln wir Wissen und Objekte des weiblichen Alltags, wir dokumentieren die materielle Kultur (Gegenstände des täglichen Lebens, handwerkliche Erzeugnisse, Kunst/Kunsthandwerk) und die immaterielle Kultur der Frauen des Bregenzerwaldes (Erfahrungen, Erzählungen, Geschichten, Gedanken zu Philosophie, Religion, Politik, Wissen über Geschichte und Natur). Forschungsprojekte sollen systematisch Zusammenhänge und Gesetzmäigkeiten aufzeigen. In Ausstellungen, Seminaren und Workshops wird dieses Wissen weitergegeben. Weitere Infos: >> Fotoquelle |
Das Wort lesbisch, im Sinne von weiblich homosexuell, wird vom Namen der Insel abgeleitet, da die berühmte antike Lesvonierin Sappho in ihren Gedichten u. a. von der Liebe zu Frauen sang. Wegen dieser Anspielung ist Lesbos heute häufig touristisches Ziel von Lesben. In der heutigen Zeit liegt das Herzstück der Lesbenbewegung in der im Westen gelegenen Stadt Eressos, zugleich auch Geburtsort von Sappho.
|
Es ist die erste Grüne Benennung, nämlich nach einer Grünen Bezirksrätin, die an AIDS verstorben ist. Die Grüne Alternative Frauenorganisation Wien spendete ihr zu Ehren eine Pflanze für den Park. Anläßlich des Aids Memorial Day & Parkbenennung wurde an jene Menschen, die im letzten Jahr der Immunschwäche erlegen sind, erinnert. Dafür wurde ein Gedenkbaum gepflanzt.
|