Die
Hypothek der Strahlengefährdung bei Unfällen
ist absolut untragbar!
Deshalb ist der Ausstieg das einzig
Richtige ! Informationen
über die Weiterführung der Initiative "Österreich - RAUS aus EURATOM": http://www.raus-aus-euratom.at/ Informationen zur
Pedition von Global 2000 "ABSCHALTEN!
JETZT!": http://www.atomausstieg.at/
*
* Die
nachfolgende Pedition von Global 2000 nach der
Katastrophe von Fukushima führt anstelle des
Austritts vom Euratom-Vertrag die Änderung
zum Ausstiegsvertrag an. Dies ist
für Länder mit AKWs sicher sinnvoll. Für
Österreich ist dennoch nach wie vor der Austritt
aus diesem Vertrag das
klarste Bekenntnis und der
kräftigste Anstoß zum Ausstieg anderer Länder aus
der AKW-Technologie. Ein Artikel dazu ("Fukushima
mahnt:
EURATOM-Ausstieg statt
Placebo-Politik!") erschien bei der
Solidar-Werkstatt
Österreich. hjo
Braucht
"Fexicurity" Grundsicherung -
monetär oder naturbasiert?, Beitrag
von Ilse Kleinschuster
zur Beilage Sustainable
Austria
Nr.60 "Bedingungsloses
Grundeinkommen" der SOL Ausgabe Nr.149-Herbst
2012. weitere Infos über das
BGE: ---►www.grundeinkommen.at
Ein
Beitrag, der Bedingungsloses
Grundeinkommen und Ökologie auf
einen Nenner bringt.
Veröffentlichung
zum
14.
Weltkongress
Grundeinkommen
(BIEN),
München, 14.-16.Sept. 2012:
"Bedingungsloses Grundeinkommen und
Teilhabe an den Naturressourcen - ein
Stufenplan zur ökologischen
Grundversorgung"/ weitere
Veranstaltungs-Infos: ---►BIEN-Weltkongress
Vollversion
Draft
(pdf)
Es
wird diese Veröffentlichung als eine
der Diskussionsbasen zu zwei
thematisch etwas verschiedenen
Workshops (WS
39, WS
50) herangezogen.
Details über Inhalt und
TeilnemerInnen:
s. Veranstaltung "BIEN-Weltkongress"
Beitrag
im Permakultur-Austria-Magazin,
15. Jhg - Nr. 47, Mai bis September
2012: "Zugang zu Naturressourcen",
S.6/7 zur Website
Permakultur Austria---►http://www.permakultur.net/
Seite 6/7 Anhang
Fortsetzung
der Veröffentlichung von der letzten
Ausgabe Nr.46. zum Anhang:
Matrix einer Zusammenschau der
Konzeption der
Ernährungssouveränität mit der
Ressourcenwirtschaft.
Beitrag
im Permakultur-Austria-Magazin,
15. Jhg - Nr. 46, Jänner bis Mai 2012:
"Ein Recht sich zu ernähren", S.14/15 zur Website
Permakultur Austria---►http://www.permakultur.net/
pdf
Ernährungssouveränität
unter Sicherstellung der
Ernährungsgrundlagen, Persönliche
Naturnutzungsrechte als neue
Grundversorgung, als Eigenwert der
Natur und zu ihrer ökologischen
Bilanzierung
Beitrag
in der Zeitschrift der ÖBV-Via
Campesina Austria,
Nr. 320 Nr. 5/2011, Zugang zu Land,
S.12/13 (Dez. 2011)
"Zugang zu Land" - für ein
gleichberechtigtes Nutzungsrecht als
neue Grundversorgung.
pdf
Ein
Bericht vom Nyélény-Forum 2011
verbunden mit der
Skizzierung eines Rahmenpfades des zfs
Beitrag zur Infothek der
ATTAC Sommerakademie – Graz (14.-17.Juli
2011):
"Gemeinwohl-Ökonomie
- ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft"
-- "Gemeinwohl-Ökonomie
& Ressourcenwirtschaft"
Beitrag
zum NYÉLÉNI
Europa Form
(Ernährungssouveränität) – Krems (für
16.-21.August 2011) ---►Contribution
in
English weitere Info zur
Veranstaltungi: ---►s. Termin
pdf
nach Mali
war dies das 2. Forum (diesmal mit
Schwerpunkt Europa) mit über 400
Delegierte aus 34 europäischen Ländern
Beitrag
zum Workshop des "Netzwerk
Footprinting" (März 2011,
Wien); Auftakt dazu s.a. unten - 8.
Konf.ZG, Beitrag 2
pdf
der
Gesamtbeitrag ist als UnterstützerIn
und MitarbeiterIn der
Footprint-Arbeitsgruppe zugänglich ---►Arbeitsplattform
"Impulsschrift"
(Dez. 2010), die die
Funktion der Ressourcenwirtschaft
in Verbindung mit der Vision des
Bedingungslosen Grundeinkommen
beschreibt (empfehlendswert für
ein erstes Hineinschmökern!) (Contribution
in English)
pdf
entwickelt
im Zuge der 1. Woche des
Grundeinkommens 2008
zfs-Notiz
August 2015 Projektmitarbeit
Das zfs sucht MitarbeiterInnen,
die sich in die Thematik der Ressourcenwirtschaft
einarbeiten und an interessanten
Vernetzungsarbeiten, die sich auf nationaler und
internationaler Ebene bewegen, mitwirken wollen.
Weiters geht es um die Mitarbeit an zukünftigen
Projekten einer Wegbereitung zur
Ressourcenwirtschaft. Ab dem Jahr 2012 wurde mit
Projektkonzeptionen begonnen, die 2013 und 2014 zur
Einreichung eines Forschungsprojekts zur ersten
Phase eines mittlerweile 10-jährigen
Projektprogramms (s. z.B. Brownbag-Vortrag SERI)
führte. Es konnten die Projekte beim Klimafonds
(letzter Review, Dez. 2014) zwar nicht durchgebracht
werden, die Ergebnisse der theoretischen Basis
konnte jedoch bis Feb. 2015 mit eigener Anstrengung
fertiggestellt werden. An einer wissenschaftlichen
Veröffentlichung wird nun gearbeitet. Zugleich hat
im Herbst 2014 die zweite Phase des Programms
begonnen (s. z.B. BGE14),
mittlerweile unter weiteren Kooperationskräften, anwendungsorientierte
Pilotprojekte auf regionaler Ebene aufzubauen (s.
z.B. BGE15, SpW15, ALT15, FN415).
Das zfs hält seit
seiner Gründung 2007 im Regelfall im ein-
bis dreimonatlichen Abstand Arbeitssitzungen
zur zfs-Organisation und
Koordination ab (meist wochentags zur
Tagesarbeitszeit, je nach Zeiterfordernis ab
10 Uhr bis maximal 15 Uhr). 2008-10 war
allerdings 'Schöpfungspause'. Wiederaufnahme
Nov. 2010. Seit Nov. 2014 verlagerte sich
die Arbeitsaktivitäten in SZ/zfs-Sitzungen zur
regionalen Projektierung. Aufgrund des
traurigen Todes von H. P. Aubauer zu Ostern
2014, dem geistigen Vordenker der
inhaltlichen Kernidee des zfs, wird im Zuge
des Jahres 2016 mit Einladungen von ehemals
und aktuell mit seinen Themen Befassten,
begonnen.
Für
am
Thema Interessierte: bitte
Mailzuschrift unter [Interesse]: zfs.org@aon.at
zfs-Beilage Einladung
- "was
kann ich tun?" (pdf)
Kurzinfo zum
Projekt:Der
Projektekomplex verbindet die Erkenntnisse
einer instrumentellen, sozial-ökologischen
Steuerung (weiterentwickelt seit den
70er-Jahren) mit dem gesellschaftlichen
Nachholbedarf eines 'neuen' solidarischen
Zusammenhalts, ohne die Absicht
marktwirtschaftliche Fähigkeiten und
Funktionen verdrängen zu wollen. Es wurde
auf der Plattform des Netzwerks der
'Initiative Zivilgesellschaft', als Zukunftsprojekt
für einen sozial-ökologischen Systemwandel
(zfs) in einem rund 5-jährigen
Diskussionsprozess mit unterschiedlichsten
VertreterInnen aus natur- und
sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen und
Initiativen in seinen Grundzügen entwickelt.
Die ersten Projekte dieses gut 10-jährigen
Programms fokussieren Grundlagenstudien und
ein Grundlagenforschungsprojekt betreffend
die Datenerfassung des ökologischen
Fußabdrucks / eines komplementär dazu
entwickelten Biomassefußabdrucks. Weiters
wird eine praktische Umsetzung als
Pilotprojekt auf Regionalebene, z.B. in
Verbindung mit Modellregionen und
Tauschkreis-Initiativen konzipiert, wobei
die Funktionalität in Richtung
Ressourcenwirtschaft schrittweise erweitert
werden kann.
Wir
stehen vor einigen der größten
Herausforderungen der Menschheitsgeschichte: Klimakrise, Finanzkrise,
Verteilungskrise, Arbeitsmarktkrise. Wie
können wir die heutigen und zukünftigen
Aufgaben meistern? Ist vor dem Hintergrund
dieser Herausforderungen „ein gutes Leben
für alle“ ein frommer Wunsch? Wie schaffen
wir es, eine stabile, bedürfnisorientierte
Wirtschaft mit den physikalischen Grenzen
unseres Planeten in Einklang zubringen?
FairNaWi
ist eine Kombination aus einer
inflationsgesicherten Parallelwährung,
regionaler Kaufkraftsicherung und
ökologischer Preisregelung. Das Modell
bietet den systemischen Rahmen für
zukunftsfähiges Wirtschaften in dem lokale
Kreisläufe gestärkt und natürliche
Ressourcen effizient eingesetzt werden.
Man an sollte nie daran zweifeln,
dass eine kleine Gruppe kluger, engagierter
Bürger die Welt verändern kann. In der Tat ist
das der einzige Weg, der jemals Erfolg hatte.
(Margaret
Mead, Anthropologin)
2./3. Oktober 2015 Alternatiba 2015--->Veranstalter
Teilnahme im
Kuppelzelt der Initiative Zivilgesellschaft
als Kooperation zwischen FLi/zfs
und SonnenZeit - Regionalgruppe
Wien
Tagesüber
3.10.2015: Resselpark, Wien - im
Kuppelzelt Informationstisch / Präsentation
zum Projekt "Fair und Naturangepasst
Wirtschaften, ein neuer Weg – kommunal
beginnen, regional erweitern . . ."
Präsentationen
am Tisch von FLi/zfs:
** inhaltliche Vernetzung zu anderen
Initiativen/Organisationen ** 'der
ökologische Fußabdruck' - Spielerisch lernen,
wissenschaftliche Hinweise **
'Fair und Naturangepasst Wirtschaften' **
Bauerngolf - ein kleines Turnier zum
Auflockern brachte auch schöne Gewinne
..
so
sagt Herbert Floigl, Begründer dieses
Spiels: alles mit dem Vorwort 'Bauern-'
trägt zur Veredelung des nachfolgenden
Begriffs bei ..
14. September 2015 Beitrag zur "Woche
des Grundeinkommens 2015"--->Einladungsplakat(pdf)
Veranstaltungsrahmen:
"8. Internationale
Woche des Grundeinkommens 14.-21.9.2015" -
in Österreich organisiert vom Netzwerk Grundeinkommen
und sozialer Zusammenhalt, B.I.E.N Austria Veranstaltungsort: GB*20 -
Gebietsbetreuung f.d. 20. Bez., Allerheiligen Platz
11, 1200 Wien Uhrzeit: 18:00 bis 21:00
Uhr
Titel: Fair und Naturangepasst
Wirtschaften, ein neuer Weg – kommunal
beginnen, regional erweitern . . . Inhalt:
Die neuen Rahmen dazu: Zeitgeld + Grundeinkommen +
ökologische Preisregelung. Es werden Schritte zur
Umsetzung auf lokaler/regionaler Ebene - ländlich wie
städtisch - aufgezeigt und diskutiert. Referenten/Vortragende
(eMail/WEB-Seite): Ilse Kleinschuster
(Bedingungsloses Grundeinkommen), Sabine und Harald
Kaiser (SonnenZeit, Geldsystem, sonnenzeit-wien@netswerk.at),
Harald
J.
Orthaber
(zfs,
ökologische
Preisregelung,
h.orthaber@fli.at,
http://www.fli.at), lokale Initiativen
(Diskussionsgäste) - angefragt
17. September 2014 Beitrag zur "Woche des
Grundeinkommens 2014"--->Veranstalter
Veranstaltungsrahmen:
"7. Internationale
Woche des Grundeinkommens 15.-21.9.2014" -
in Österreich organisiert vom Netzwerk Grundeinkommen
und sozialer Zusammenhalt, B.I.E.N Austria
Veranstaltung,
Orte und Uhrzeit: "Mit
Zeitgeld, Grundeinkommen, neuer
Preisregelung fair und naturgerecht
Wirtschaften.
. . . lokal und sofort beginnen
" Ort:
Jelinek-Akademie, Meidlinger Hauptstraße 78,
1120 Wien Zeit:
18-21 Uhr
Mitwirkende
Person(en): Ilse Kleinschuster
(Moderation, Bedingungsloses
Grundeinkommen), Harald Kaiser (Tauschkreis
SonnenZeit), Harald J. Orthaber (zfs,
ökologische Preisregelung),
Diskussionsgast(gäste): Gerald Bauer
(Permakultur Austria - Ankündigung)
Kurzer
Abriss: Unser Wirtschaften ist
ohne soziale Gerechtigkeit unter
Bedachtnahme ökologischer Regelungen
der Naturnutzung nicht mehr
verantwortlich aufrecht zu halten.
Findige Köpfe,haben diesbezüglich
umsetzbare Modelle entwickelt, die
jetzt für ihre praktische Anwendung
zumindest einmal auf örtlicher und
regionaler Ebene bereit stehen. Sie
sind herzlichst eingeladen zuzuhören,
mitzudiskutieren und – je nach Lust
und Verständnis – die ersten Schritte
zum Einstieg und Mitmachen zu setzen.
>>Die
Zeit ist reif unser Wirtschaften
durch mehrere Rahmenänderungen neu
zu gestalten.<<
Nachlese -
Download ---►
18. März 2014 SERI-Brownbag
Gastvortrag "Ressourcenwirtschaft
– Wegbereitung und Wandel zur
sozial-ökologischen Marktwirtschaft" Ort:
SERI-Konferenzraum, 1090 Wien, Garnisongasse 7/17 Zeit:
12:30-14:00 Uhr Gastvortrag/Gastgeber: Harald J.
Orthaber/SERI (http://seri.at/events/)
Bildquelle:
SERI
Kurzbeschreibung: Die
Ressourcenwirtschaft ist im
Vergleich zum Arbeitsfeld eines
Ressourcenmanagements, infolge neuer
einschneidender wirtschaftlicher
Rahmenbedingungen, die den Waren- und
Geldverkehr betreffen, als eine
Wirtschaftsform per se zu verstehen. In
ihr geht es übergeordnet nicht um die
Vermarktung von Ressourcen, wenngleich sie
innerhalb der Rahmenbedingungen als eine
Marktwirtschaft zu bezeichnen ist. In
ihrem Konzept wird primär anerkannt, dass
nachwachsende Naturgüter auf dieser Erde
begrenzt sind und demnach pfleglich damit
umzugehen ist. Dies führt zu umfassenden
Konsequenzen im ökologischen, sozialen,
und wirtschaftlichen Bereich. Ökologisch
bedeutet dies eine
gesellschafltspolitische Selbstbegrenzung
des Konsums von Naturgütern und ihre
permanente Bilanzierung, sozial, ein
gleichberechtigtes Zugangsrecht in Form
einer Grundversorgung und wirtschaftlich,
eine gerechte Preisgestaltung und
Arbeitsverteilung. Die beiden Faktoren
Natur (bemessen über spezielle
Indikatoren) und Arbeit (bemessen über
Geld- oder Zeitwerte) und ihr
Zusammenwirken lassen sich in ihren
Grundsätzen als Rahmenelemente sehr
einfach darstellen – lassen andere
Perspektiven oder Erklärungsmodelle zu –
und lassen so neuen Raum und neue
Freiheiten für komplexe Lösungen und
Begleitmaßnahmen entstehen.
Die
Wegbereitung dieses zunächst
abstrakt klingenden und technokratisch
erscheinenden Rahmens kann auf örtlicher
oder regionaler Ebene erfolgen. Dies
mittels eines schrittweisen Übergangs mit
etlichen Adaptierungsphasen, wie z.B.
Bewusstseinsbildung im Umkreis der
Betroffenen oder Beteiligten, mittels
Ausbildung/Training über örtliche oder
regionale Organisationsformen (z.B.
Vereine) und letztlich anhand der
Anfertigung einer analytischen
Dokumentation der Auswirkungen (z.B.
Sozialkapitalerhebung). Fiskalische und
ordnungspolitische Stufenpläne und die
Zerlegung in technische Teilschritte,
betreffend Anzahl und Art der involvierten
Produkte und Dienstleistungen, sind
ebenfalls möglich.
Verifikationen und Validierungen lt.
EU-Vorgaben, die über herkömmliche
monetäre Bewertungsmethoden mit den Zielen
von Wirtschaftswachstum, Schaffung von
Arbeitsplätzen und Wettbwerbsfähigkeit und
Sicherstellung von Ressourcen in Einklang
stehen (sollen), wären dazu wohl eine
spannende Herausforderung. Eine
dementsprechende Aufbereitung auf
unternehmerischer Ebene wird vorbereitet. ---►download
(pdf, 1.3 MB) ...
Vortrags- und Diskussionsschrift
25. bis 27. Oktober 2013 12. Konferenz
Zivilgesellschaft "Recht
und Zivilgesellschaft – Rechtliche Instrumente
als Mittel für gesellschaftlichen Wandel?" Ort: im
Haus der Anthroposophie, Tilgnerstraße 3, 1040 Wien Veranstalter: Initiative
Zivilgesellschaft (http://www.initiative-zivilgesellschaft.at) --->download (pdf,
1.1 MB) ... Gesamtprogramm)
Themenbeitrag zur EBI / BGE, Aktivierung von
Unterzeichnungen: "Peer-to-Peer (P2P) –
Informations-Feedbacksystem" - eine Kampagne,
die um die Welt gehen kann
Projektidee, Implementierung und spätere
Modifikationen: Harald J. Orthaber, Programmierung der
ersten Version: Andreas Pinter -
Kurzpräsentation mit Online-Vorführung, 26.10.13,
14:30 Uhr
Kurzbeschreibung: Es
geht beim P2P um ein Instrument, um
möglichst einen Schneeballeffekt zu
erzeugen. Dies ist für die Stimmensuche
bei BürgerInneninitiativen ein dringendes
Bedürfnis. In einer kurzen Demonstration
wird erklärt welche Idee dahinter steckt
und wie es funktioniert: Was
steckt dahinter: Zwei
Umstände veranlassten den Verfasser, ein
solches System im Internet auf die Wege zu
bringen. Erstens das bei so manch
Initiativen auf alternativer Ebene oft
sehr schlechte Abschneiden, zweitens der
Reiz ein an sich bekanntes Schneeball- und
Marketingsystem einmal auszuprobieren. "Wenn jeder
Mensch in einer Woche nur zwei Menschen
überzeugen würde, das gleiche zu tun, so
würde in 33 Wochen die ganze Menschheit
überzeugt sein" – eine schöne
Vision. Doch wir wissen, dass in der
Realität die meisten Menschen sich schwer
tun, andere anzusprechen und von etwas zu
überzeugen. Dies führt schnell an eine
Sättigungsgrenze. Voraussetzung:
Als gute Voraussetzung dienen Themen, die
leicht erklärbar und auch schnell zu
klaren Pro- oder Contra-Positionen führen.
Die EBI-BGE ist so ein Fall. Einerseits
wenig wahrgenommen, da politisch ungewollt
und daher kaum in Massenmedien
transportiert. Andererseits erregt sie
doch Interesse und ist visionär. Umsetzung
/ Online-Demonstration:
Die vorliegende Umsetzung eines solchen
Systems (entwickelt Juni/Juli 2013,
gestartet 26.9.13) versucht die
Internetpräsenz des EBI-Instruments, das
Schneeballprinzip, ein spielerisch
graphisches Feedback im Internet zur
wachsenden Vernetzung und die direkte
Ansprache von Mensch zu Mensch miteinander
zu verbinden. ---►Kurz-Info-P2P---►Einblick
zur Statistik des laufenden Systems
16. September 2013 Beitrag zur "Woche des
Grundeinkommens 2013"--->Veranstalter(neue
Webseite!)
Veranstaltungsrahmen:
"6. Internationale
Woche des Grundeinkommens 16.-22.9.2013" -
in Österreich organisiert vom Netzwerk Grundeinkommen
und sozialer Zusammenhalt, B.I.E.N Austria Veranstaltung, Orte und Uhrzeit: "Energiegrundsicherung
und das Bedingungslose Grundeinkommen" - Film-Clips zum
EBI-BGE, Vorträge, Diskussion mit Ilse
Kleinschuster, Christiane Maringer und Harald J.
Orthaber - Begrüßungsworte von Frau Cecily Corti
(Begründerung des VinziRast) -
VinziRast-mittendrin, Währingerstraße 19, 1090 Wien,
17-21 Uhr
Kurzer Abriss: Um
zu einer Energieversorgung zu gelangen,
die sozial verträglich ist und die die
Regenerationsfähigkeit der Erde nicht
überbeansprucht, ist nicht nur der
Übergang zu Erneuerbaren, sondern auch ein
Wandel der Produktions- und Lebensweisen
und nicht zuletzt eine demokratische
Ressourcen-Umverteilung nötig. VideoClips
zur Einleitung: 6.WoGE,
EBI Begrüßungsworte von Cecily
Corti: Über die
entstehungsgeschichte der VinziRast und
der damit verfolgten Ziele. 1.
Ilse kleinschuster: Laut
"Allgemeiner Erklärung der Menschenrechte"
und wie auch in den EU-Verträgen
vorgesehen, haben alle Menschen in der EU
das Recht, ihre materiellen Bedürfnisse
soweit befriedigt zu sehen, dass sie ein
Leben in Würde führen können und dass ihre
Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
gestärkt wird. Zu diesem Zweck ist es nun
gelungen, dass seit Jänner 2013 eine
europaweite Initiative zum Bedingungslosen
Grundeinkommen (EBI/BGE) auf dem Weg ist,
deren Inhalt von der EUKommission
folgendermaßen zusammengefaßt wurde: "Das
Bedingungslose Grundeinkommen - Erkundung
eines Weges zu emanzipatorischen
sozialstaatlichen Rahmenbedingungen in der
EU". 1 Mill. Unterschriften sind dazu bis
Jänner 2014 europaweit zu sammeln. 2.
Christiane Maringe: Wäre der im
Programm der KPÖ vorgesehene Gratisbezug
an Energie für alle Haushalte ein erster
Schritt in Richtung einer nichtmonetären,
bedingungslosen, Existenz- und
Teilhabesicherung - wie ist er
realisierbarAusführungen zu einer
Energiegrundsicherung für Haushalte? 3. Harald J.
Orthaber: Ein BGE könnt zu einem
Umbau in der Arbeitsverteilung führen. Was
könnte eine weitere Entwicklung zu einer
'werte'- und naturressourcen-orientierten
Gesellschaft dazu beitragen?
22. bis 24. Februar 2013 11.
Konferenz Zivilgesellschaft>>Zivilgesellschaft und alternative
Wirtschaftsweisen<<
Veranstaltung im Zuge vom 'Solidarischen
Ökonomie'-Kongress 2013 Ort:
Universität für Bodenkultut, Wien Veranstalter: offene
Organisationsgruppe (http://www.solidarische-oekonomie.at/) Gesamtdokumentation
(erschienen,
Jan 2015):--->Kongress_2013_Dokumentation
Es werden mehr als 10 Veranstaltungspunkte der
Initiative Zivilgesellschaft (http://www.initiative-zivilgesellschaft.at) platziert werden. Das zfs
gestaltete zwei davon mit: a)
"Ressourcenwirtschaft und ihr Instrument - wäre dies
nicht ein gemeinsamer Lösungsansatz mit der Vielfalt
der solidarischen Ökonomie?* - Vortrag und
Diskussion - Ressourcenwirtschaft als neuer
Ausweg aus der Ansammlung derzeitig herrschender
Sachzwänge - insbesondere der dominanten
Geldwirtschaft. Soziale Anliegen wie Grundversorgung,
eine chancengerechte Arbeits- und Güterverteilung und
vor allem die dringende Umsetzung ökologischer
Zielrichtungen lassen sich verbinden. Dokumentation:
---> downloads
(pdf):Kurzbeschreibung
und Diskussionsergebnisse//aus
Dokumentation Jan2015: S.23-24 Präsentation
mit
Erläuterungen:
---> download (pdf,
"WS-RessW-ZG11-SolOek_23.2.13") b) "Gerechtere und
friedensfähige Geldordnung" - Fächerübergreifende
Gesprächsrunde zur Überwindung von Fehlern in
unserem
Währungssystem, zu Modellen für gerechteres Geld und
zum Wirtschaften ohne Wachstum. mit
ATTAC Mostviertel- West, Plattform Footprint und
weiteren. Dokumentation:
---> downloads
(pdf):umfassende
Doku-Orth (Diskussionspapier)
//
aus
Dokumentation Jan2015: S.49 Weiters werden Vernetzungsaktivitäten
und Antragsabwicklungen
innerhalb der IZ stattfinden.
17./22. September
2012 Beiträge zur "Woche des
Grundeinkommens 2012"--->Veranstalter(neue
Webseite!)
Veranstaltungsrahmen:
"5. Internationale
Woche des Grundeinkommens 17.-23.9.2012" -
in Österreich organisiert vom Netzwerk Grundeinkommen
und sozialer Zusammenhalt, B.I.E.N Austria Veranstaltungen, Orte und Uhrzeit: a) "In Freiheit tätig sein.
Das Bedingungslose Grundeinkommen" - Vorinformationen
und Präsentation einer Informationsbroschüre,
gestaltet von Judith Gasser, Robert Hübner, Sebastian
Müller, Marianne Prenner. "Kann uns ein BGE auf dem
Weg zu einer sozial-ökologisch sicheren Welt
unterstützen?"- Podiumsdiskussionmit Ronald
Blaschke, Klaus Sambor und Harald J. Orthaber,
Moderation: Ilse Kleinschuster
- Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB*2/20,
Max-Winter-Platz 23, 1020 Wien, 17.9.2012, 18-21 Uhr
dazu das
Video , s. - Orig.Youtube veröffentlicht
am 23.09.2012 und
produziert von Friedel Hans
b) "Kilowattstunde oder
Hektar? Das bedingungslose Grundeinkommen im Kontext
von Energie- und Ressourcenfragen" - Filmvorführung,
Statements, Diskussion mit Margit Appel,
Harald J. Orthaber und Josef Baum - Pfarre
Purkersdorf, Pfarrhofgasse 1, 3002 Purkersdorf,
15-18 Uhr
Kurzer Abriss:
Video-Ausschnitt
>> Youtube
(Aufnahme, Deutschiger) 1.
Filmausschnitte aus der
Buchpräsentation "Menschen-Klima-zukunft"
(s. --->Filmclip)
in der Evang. Akademie leiteten die
themaübergreifende Darstellung aus der
ethisch-systemischen Sicht ein. 2.
Margit Appel berichtet über das
Forschungsprojekt "Energiearmut":
Energiearmut - Energieeffizienz. Wie
steuern sozialpolitische Rahmenbedingungen
wie Bedarfsorientierte
Mindestsicherung, Bedingungsloses
Grundeinkommen, Energiegrundsicherung die Energie-
und Ressourcenfragen? 3.
Harald J. Orthaber: Statement und
Anfragen „Systemwandel
Ressourcenwirtschaft. Von Grundeinkommen
und Energiegrundsicherung zum Fußabdruck,
einem gleichberechtigten
Naturnutzungsrecht“ Als neuer Wertmaßstab
und neue Rahmenbedingung in der Wirtschaft
soll damit die gegenwärtig finanziell
eingeengte Sicht erweitert werden. 4.
Josef Baum, als 3. Diskutant,
versucht die eingebrachten Positionen zu
relativieren.
14. bis 16.
September 2012 14. Weltkongress
Grundeinkommen (BIEN), München "Wege
zum Grundeinkommen" Ort:
Ottobrunn bei München, Wolf-Ferrari-Haus Veranstalter: B.I.E.N.
(http://www.bien2012.de/)
Grundeinkommen
im Kleinen wie im Großen - - -
Sachfragen - - - gesellschaftliche
und politische Dimensionen - - -
Mitwirkung bei zwei Workshops:(Abstracts [Num] und
VollversionenPDF
der Beiträge sind als Links angegeben)
Workshop 39:"Ein neuer
Gesellschaftsvertrag: Ökologie,
Ernährungssicherheit und Grundeinkommen" Zeit:
Sa 15.Sept. 2012, 10-11:30 Uhr
Ludwig Micheler aus Deutschland und Harald
Orthaber aus Österreich referieren und
diskutieren mit KongressteilnehmerInnen über
einen neuen Gesellschaftsvertrag:
Ökologie,Ernährungssicherheit und
Grundeinkommen und den Weltklimavertrag. Teilbeiträge: André Presse,
Dr. rer. (pol., Institut für
Entrepreneurship, Technologie-Management
und Innovation (EnTechnon), Karlsruhe,
Deutschland) - war leider verhindert ---
"Climate Change Prevention and Food
Securityescheidenen"[034en] Harald
Orthaber, Dr.-Ing. (Initiative
Zivilgesellschaft, Wien, Österreich)
--- "Bedingungsloses
Grundeinkommen und Teilhabe an den
Naturressourcen - ein Stufenplan zur
ökologischen
Grundversorgung"[191]/ [191en] PDF
zusätzlicher Verweise: WoGE11-Ernährungsouveränität und Nyéléni Europa
Forum Ludwig
Micheler (Fronhausen, HE,
Deutschland) --- "Der Öko-Bonus
als Herz eines Welt-Klimavertrags der
BürgerInnen: ökologisches BGE global" [299]/ [299en]
dazu das Video , s. -
Orig.Youtube veröffentlicht
am 12.10.2012 und
produziert von Friedel Hans
Workshop 50:"Postkapitalismus,
Ökologie und Grundeinkommen" Zeit:
So 16.Sept. 2012, 10-11:30 Uhr Teilbeiträge: Gorden
Fehlhaber (Jena, Deutschland) - war
leider verhindert --- "Das
Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) als
Baustein einer postkapitalistischen
Gesellschaft und Beispiel
für Strukturaneignungsprozesse"[140] / [140en]
Harald
Orthaber, Dr.-Ing. (Initiative
Zivilgesellschaft, Wien, Österreich)
--- "Wegbereitung zu
einem 'GUTEN-LEBEN-FÜR-ALLE' - ein
Stufenplan zur ökologischen
Grundversorgung"[146]/ [146en] PDF
zusätzlicher
Verweise: Neue’
Grundversorgung als Tabubruch , , , /
ASF 2010
und Woche
des Grundeinkommens 2009 Mingull Jeung
Dr., Professor (Environmental
Education, Kongju National University,
Gongju, Südkorea) --- "Ecological
Expansion of Basic Income: Beyond
Capitalism" [159en] Jeong-Im Kwon
(Institute for Urban Humanities,
University of Seoul, Seoul, Südkorea) --- "Eco-communism
and basic income; review and
transformation of Marx and Daly" [179en]
dazu das Video , s. -
Orig.Youtube veröffentlicht
am 15.10..2012 und
produziert von Friedel Hans
1. bis 3. Juni 2012 10. Konferenz
Zivilgesellschaft
"Rio+20 - auf dem Weg zur globalen
Verantwortung?" Ort:
Ossiach, Stift Ossiach 1 (Kärnten) Veranstalter: Initiative
Zivilgesellschaft (http://www.initiative-zivilgesellschaft.at) --->download (pdf,
0.5 MB) ... Gesamtprogramm)
Stift Ossiach
mit einem
weltbewegenden
Vor-Abend
mit
Wolfgang Pekny
Fr 1. Juni, 19 Uhr
Gesamt-
programm
Vorträge,
Workshops, Diskurse und am Sonntag ein Rio+20
Plenum
Flyer
„zfs-Beiträge
und
Ergebnisse
--
Plenumsvortrag
-- Workshop
IZ-Folder (pdf)
Inhalt -
Plenumsvortrag: Kurzreferat "Rio+/-20 – welche
Entwicklung?"
Zeit:
Sa 2.Juni 2012, 9:40-10 Uhr -
- Vortragender:
Harald J. Orthaber (zfs)
Inhalt:
Aus meiner bescheidenen Erfahrung:
Räumlich fern von Rio92, knüpfte ich zu
dieser Zeit gerade in einem
Ingenieurbüro erste praktische Kontakte
mit Umwelthaftpflicht und
-verträglichkeitserklärungen von
Großbetrieben. Dabei erlebte ich dies
zunächst geradezu als euphorischen
Aufschwung auf dem Umweltsektor, um nach
dem EU-Beitritt Österreichs bald eine
ernüchternde Abwärtsspirale
mitzuverfolgen. - - Zehn Jahre
später beschäftigte ich mich mit
Wirtschaftsmodellen, die sowohl die
Knappheit der Naturgüter als auch die
gesellschaftliche Regelung des Zugangs
zu diesen behandeln. Die Entwicklung
solcher Instrumente, die bislang jedoch
nicht wirklich zum Einsatz kamen, spannt
sich nahezu zeitgleich um Rio92+/-20.
War es bereits bei Rio92 gezielte
Verhinderung oder einfach nur der Lauf
der Dinge?
Inhalt - Workshop
: Workshop "Wegbereitung zur Ressourcenwirtschaft
– ein erstes Detailprojekt"*) Der
Workshop wurde mit dem WS von Wolfgang Pekny
zusammengelegt. Zeit:
Sa 2.Juni 2012, 10:30-12:30 Uhr -
- Referate: W.
Pekny (Plattf. Footprint), H.J. Orthaber (zfs)
Inhalt
(Orthaber): Unter
Ressourcenwirtschaft verstehen die
Projektbetreibenden die Anerkennung, dass
nachwachsende Naturgüter auf der Erde
begrenzt sind und deshalb pfleglich damit
umzugehen ist. - - Das langjährig
vorbereitete Gesamtprojekt, das tw. auf
Theorien von H. Daly (1973) basiert, wurde
von H. P. Aubauer in den 90er-Jahren
(veröff. 2006) in den Grundzügen zur
praxisorientierten Umsetzung durchdacht
und vom zfs seit 2007 in einem
Brückenbaukonzept zu anderen Initiativen
mit unterschiedlichen gesellschaftlichen
Perspektiven beleuchtet und diskutiert.
Seit 2012 wird nun an der
Detailprojektierung zur Wegbereitung einer
Umsetzung gearbeitet und die
Angebotslegung des ersten Detailprojekts
auf den Weg gebracht. Dazu bietet dieser
Workshop erste Einblicke. Inhalt
(Pekny):
---> Globalverstand
- Der lange Weg zu globaler
Verantwortung
---> download (pdf,
"Diskussionen
und
Ergebnisse"
- noch unbearbeitet /
zfs)
Ankünder
zfs-Beilage Einladung
- "was
kann ich tun?" (pdf)
...
*)
Ergebnisse fließen in den weiteren Diskurs
des Detailprojekts "Erfassung des
Spezifischen Ökologischen Fußabdrucks" ein.
22.und 23. Oktober
2011 9.
Konferenz Zivilgesellschaft
"Medien: Bremsen oder fördern sie eine
lebensfreundliche Gesellschaft?" Ort: Wien, Modul Universität Am Kahlenberg
1, 1190 Wien Veranstalter: Initiative
Zivilgesellschaft (http://www.initiative-zivilgesellschaft.at)--->zur Anmeldung --->download (pdf) ... Vorankündigung --->Link (pdf) ... zfs-Beitrag
(s. nachfolgende Beschreibung - wer nicht klicken
möchte)
Flyer
„Medien-Feedback“ – im
Blickwinkel einer sozial-ökologischen
sicheren Welt
IZ-Folder (pdf)
zfs-Beilage (jpg)
Inhalt:
Multiple
Krisen beherrschen die Schlagzeilen unserer
Medien. Ausgehend von neuen
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen,
umgesetzt mit entsprechenden Instrumenten
zur Ökobilanzierung, zu Geldtransfers
und begleitenden Maßnahmen, erarbeitet in
einer Arbeitsplattform, könnten
wirtschaftliche und gesellschaftspolitische
Fragen inhaltlich schlüssiger beantwortet
werden als im gegenwärtigen System.
Dieser ‚rote Faden’ erlaubt den AkteurInnen
unterschiedlichster
Fachrichtungen, ohne ständig aufeinander
sich abstimmen zu müssen und über
Fehlbeurteilungen zu stolpern
(vergangenes Beispiel: Agrosprit), ein in
sozial-ökologischer Richtung konsistent
argumentierbares Feedback zu
Medienberichten. Einem Impulsstatement
folgend, ladet das zfs zur
Diskussion für die Umsetzung.
Ankündigungen
..
nähere-Info
Ges.Programm
...
Ergebnisse: Der
Workshop musste wegen zu geringer
TeilnehmerInnenzahl leider abgesagt werden.
Kontaktgespräche mit anderen TeilnehmerInnen
der IZ bezüglich einer möglichen Umsetzung
verliefen positiv und eine Weiterarbeit an
diesem Thema wird, insbesondere in Verbindung
mit alternativen Medien, daher ins Auge
gefasst. Folgende
Punkte waren Thema von Kooperationsgesprächen:
-- der Gesamtaufbau der zfs-Arbeitsplattform
und deren Betrieb
-- internes Projekt 'Medien-Feedback'
Abschließend
ist
noch zu vermerken
, dass das zfs-Gesamtprojekt
mit
der
Ressourcenwirtschaft
nicht,
wie
oft
kritisch
hinterfragt,
die Lösung darstellen könne, sondern,
neben vielen Transmissionspfaden lt. z.B.
Attac (Deklaration 2010), nur als ebenbürtiger
weiterer Pfad, als Rahmenpfad zu gelten habe.
Wie es Peter Weish treffend in Bezug auf sein
‚Wiederbewaldungsprojekt’ ausdrückte, ist
dieser Rahmenpfad vor allem ein Lösungsmultiplikator
und nicht die Lösung selbst.
---> download
(pdf, "Medien-Feedback &
Kooperationen" - Zukunftswerkstatt
Zukunftsforum)
Dokumente
..
...
14./15. Oktober
2011 Internationales
Symposium
"Von einer kompensatorischen zu einer
emanzipatorischen Sozialpolitk in Europa" Ort: Haus der Europäischen Union, 1010 Wien, Wipplingerstraße 35 Veranstalter: Internationaler
Runder Tisch Grundeinkommen (s. http://www.grundeinkommen.at/)
Als einer der
Ergebnisse der Veranstaltung wurde am 15.10.2011 die
Vorbereitung und Durchführung einer Europäischen
Bürgerinitiative zum Grundeinkommen angekündigt. Einige Details zur Veranstaltung: s. Initiative
für ein Grundeinkommen in Europa --->download (pdf) ... Programm,
--->download (pdf) ...
Pressemitteilung
Veranstaltungsrahmen:
"4. Internationale
Woche des Grundeinkommens 19.-25.9.2011" -
in Österreich organisiert vom Netzwerk Grundeinkommen
und sozialer Zusammenhalt, B.I.E.N Austria Veranstaltungsort: GB*20 -
Gebietsbetreuung f.d. 20. Bez., Allerheiligen Platz
11, 1200 Wien Uhrzeit: 18:00 bis 21:00
Uhr
Die Diskussions- und
Informationsveranstaltung ist eine, so meinen wir, spannenden
Verbindung von Lösungsvorschlägen systemischer
Konzeption und praktischem Tun, um aus unseren
gesellschaftlichen und ökologischen Miseren
herauszukommen. --
Es geht uns Alle an - es geht um UNS und die Welt ! Ankündigungen
im Web: --->hier ... Gebietsbetreuung
Stadterneuerung GB*20 (zugleich Presseaussendung)
(ehemaliger Link
(zum archivierten pdf)http://www.gbstern.at/veranstaltungen/gb20/bedingungsloses-grundeinkommen/ )
der Titel der Veranstaltung ist hier aus
Platzgründen verkürzt mit "Bedingungsloses
Grundeinkommen"
wiedergegeben - das v.
Wohnbau-Stadtratsbüro genehmigte Plakat ist
vollständig: s.--->
hier --->hier ... auf der
Plattform "Transition Austria"
(http://transitionaustria.ning.com/events/bedingungsloses-grundeinkommen-grundversorgung-mit )
Flyer
Titel der
Veranstaltung:
Bedingungsloses
Grundeinkommen
-
Grundversorgung
mit
Naturressourcen
-
Ernährungssouveränität
*
Wochen-
programm (pdf)
Veranstaltungsform:
Statements und Diskussion, "Buffet
der anderen Art" von Nahversorger-Kooperativen
Mitwirkende:Martin
Forstner (GB*20, Gastgeber), Ilse Kleinschuster
(Moderation, Einführung BGE), Lisa Sterzinger (FIAN), Irmi Salzer (Via Campesina),
Vertreter-in
von AgrarAttac, Astrid Esterlus (Österr.
Namibia Gesellschaft), Harald J. Orthaber (zfs), zu den
Nahversorger-Kooperativen spricht Michaela
Jancsy, eine Vertretrin von 'bioparadeis -
Foodcoop und mehr' VeranstalterIn:zfs
- Zukunftsforum: Systemwandel für eine
sozial-ökologische sichere Welt Beteiligte
Organisationen: GB*20FIANVia
CampesinaAgrarAttacSADOCCzfsrtgbioparadeis-Foodcoop
Organisation der
Woche des Grundeinkommens (Österreich):
Netzwerk
Grundeinkommen
und sozialer
Zusammenhalt B.I.E.N.
Austria
Beilage (pdf)
Eingangs-Statements:
Zunächst
stellen die Referent-innen ihre Positionen
dar. Dann wird dazu der Wert/Einfluss eines
BGEs abgeschätzt und schließlich wird eine
weitere Dimension – die der Natur –
betrachtet. Daraus ergeben sich
Konsequenzen, die das Zukunftsforum:
Systemwandel (zfs) in
seinem Projekt untersucht und zur Umsetzung
führen will. Es sieht einen neuen
wirtschaftlichen Rahmen vor, innerhalb
dessen nicht nur ökologische, sondern auch
soziale Ziele für eine friedvollere Zukunft
angedacht werden. Ist ein „Gutes Leben für
Alle“ und seine Umsetzung machbar?
Ausblick: Vom zfs wird
zunächst insbesondere ein Zusammenwirken der
Ernährungssouveränitäts-Bewegung 'Nyéléni'
(s. Beitrag)
mit der 'Europäischen Bürgerinitiative
zum Grundeinkommen' (s.
Beitrag)
angestrebt. Die Erkennung gemeinsamer
Grundlagen nachwachsender Naturgüter (Grund
und Boden) als Elemente von Gemeingütern
(Commons) könnte dies ermöglichen (s.
mitunter: 'Wachstumskritik
- Postwachstumsgesellschaft -
Grundeinkommen' v. Blaschke,
KSOE-Nachrichten 8/2011). Die
'Commons-Bewegung' wäre dazu ein weiterer
Schritt einer engen Kooperation.
* die
Zusammenschau ist Basis weiterer
Entwicklungsschritte
16. bis 21. August 2011
Beitrag zum "Nyéléni Europa Forum" --
Ernährungssouveränität Zusammen mit über 400 Delegierten
(mit Gruppen, Unionen, Assoziationen und Kollektiven
von Bäuerinnen und Bauern, Student_innen,
Aktivist_innen, Umweltschützer_innen,
Landarbeiter_innen und Landlosen, Jugend und vielen
mehr) aus 34
europäischen Ländern haben in einer knappen
Woche Vorschläge für
Maßnahmen und Strategien um eine zukunftsfähige
Nahrungsmittelversorgung auf Basis der
Ernährungssouveränität erarbeitet. Europaweit
organisieren sich damit Menschen basisdemokratisch, um
die Kontrolle über ihr Ernährungs- und Agrarsystem
zurückzugewinnen.
Zur
Organisation wurde ein europaweites "Steering
Committee" mit mehr als 10 NGOs und Plattformen
eingerichtet. In Österreich wurde dazu
eine österreichische Plattform für
Ernährungssouveränität unter der Führung von Via
Campesina Austria und Attac Austria gegründet. Weitere Infos: http://www.nyelenieurope.net/ Öffentlich
zugänglich mit "Exkursionen, Markt der Ideen,
Kulturprogramm, Fest" war die Veranstaltung am: Freitag, 19. August 2011, Veranstaltungsort:
Messehallen
in der Utzstraße 12, Krems --->download
(pdf) ... Deklaration, --->download (pdf) ... Presseaussendung
Kurzbeschreibung und
Analyse der weiteren Ergebnis-Erarbeitung im Bereich
der Mitarbeit des zfs: (zur
Weiterarbeit wäre es gut, wenn ein
Ergebnis-Detailbericht alle Gruppen bis zum
Deklarationsergebnis ähnlich darstellt - die
Anregung wird weitergereicht)
Flyer
Thematische
Achse (Gruppe): 'Zugang zu Land und zu anderen
Ressourcen' *
Gesamt-
programm (pdf)
Übersicht (pdf)
Erläuterung:Das Hauptziel der
Großveranstaltung war nicht die
Weiterentwicklung der Positionen und
Strategien der
Ernährungssouveränitäts(ES)-Bewegung in
Workshops vor Ort, sondern die Herausarbeitung
gemeinsamer weiterer europäischer Aktionen aus
dem bisherigen Stand der Entwicklung. Dabei
wurden teilweise auch sehr heterogene
Entwicklungs-Positionen in die Plenums-,
Gruppen- und Untergruppenrunden eingebracht. Dass in einer Schlussdeklaration nur
mehr sehr grobe Positionen wiedergegeben
werden konnten, war nicht verwunderlich.
Wie die vorgeschlagenen Inhalte von der
Untergruppe bis zur Deklaration aggregiert
wurden, wird als (Zwischen)Ergebnisse (s.
unten) am Beispiel der thematischen Achse 'Zugang zu
Land und zu anderen Ressourcen' gezeigt.
Präsentation der Gruppe ..
(Subgroup 1: "reduce
commodi-fication, access to natural
commons")
...
* die
Zusammenschau könnte Basis weiterer
Entwicklungsschritte sein
26. Mai 2011, 17:45 – 20:00 Auftaktveranstaltung
zu 9. Konferenz Zivilgesellschaft im
Radiokulturhaus: "Medien:
Bremsen
oder fördern sie eine lebensfreundliche
Gesellschaft?" Ort: Wien, Radiokulturhaus, Studio 3,
Argentinierstraße 30a, 1040 Wien Veranstalter: Initiative
Zivilgesellschaft (http://www.initiative-zivilgesellschaft.at) --->download (pdf) ... Programm
19. bis 21. November 2010 Beitrag
zur 8. Konferenz Zivilgesellschaft "Wandel -
global und lokal" Ort:
Schloss Zell an der Pram (OÖ) Veranstalter: Initiative
Zivilgesellschaft (http://www.initiative-zivilgesellschaft.at) --->download (pdf,
0.7 MB) ... Gesamtprogramm)
Schloss Zell an der Pram Eröffnung
durch Bgm Matthias Bauer
Art:
Workshops, Diskurse und Annäherungsgespräche
Beitrag 1:
Diskussionsrunde
„Ressourcenwirtschaft“ – von lokal bis global Zeit: Sa
20. Nov. 2010, 9-10:30 Uhr Detailgestaltung: zfs -
Zukunftsforum: Systemwandel für eine
sozial-ökologische sichere Welt Impuls: Workshop mit Harald J. Orthaber
(zfs)
im lockeren Kreis Mit dem Workshop „Diskussionsrunde
'Ressourcenwirtschaft'
– von lokal bis global“ wird für alle EinsteigerInnen,
diesmal mit dem speziellen Bezug zum Konferenzthema,
ein Beitrag geboten. Es werden bei einzelnen
Fragestellungen jeweils der lokale/regionale und der
globale Aspekt behandelt.
Beitrag 2:
Klimabündnis, Plattform
Footprint und Ressourcenwirtschaft des zfs
– Gemeinsamkeiten und Anwendung Zeit: Sa
20. Nov. 2010, 14:30-16 Uhr Detailgestaltung: zfs
- Zukunftsforum: Systemwandel für eine
sozial-ökologische sichere Welt Referenten: Workshop und
Annäherungsgespräch mit Harald J. Orthaber
(zfs),
Wolfgang Pekny (Plattform Footprint),Hermann Rainer,
Christian Salmhofer - wegen Krankheit
kurzfristig abgesagt (Klimabündnis) Mit dem Workshop und
Annäherungsgespräch „KLIMABÜNDNIS, Plattform
FOOTPRINT und Ressourcenwirtschaft des Zukunftsforum
Systemwandel – Gemeinsamkeiten und Anwendung“ wollen
VertreterInnen dieser Initiativen versuchen,
gemeinsame neue Konzepte zu finden, einerseits wie die
Menschen in den drängenden Zukunftsfragen zu
informieren und zu animieren wären, und andererseits
Methoden klarzulegen, wie es zu einem sinnvollen
Vergleich und einer groben Anpassung ähnlicher
gemeinsamer Instrumente kommen könnte.
Beitrag 1:
Diskussionsrunde
„Ressourcenwirtschaft“
– von lokal bis global --->download
(pdf, Diskussions- und Ergebnisdokument,
230 KB)*
... Einblick in thematische Details (zuletzt
aktualisiert: 16.01.2011) ** Link zur
Konferenz-Dokumentation: zfs-Beitrag
Dokument
Fipchart
Beitrag 2:
Klimabündnis,
Plattform Footprint und Ressourcenwirtschaft
des zfs
– Gemeinsamkeiten und Anwendung
--->download
(pdf, Diskurs- und Ergebnisdokument, 270
KB)*
... Einblick in thematische
Details (zuletzt
aktualisiert: 16.01.2011) ** Link zur
Konferenz-Dokumentation: gemeinschaftlicher
Beitrag
Dokument
zfs-Infothek
* die
Ergebnisse fließen in den weiteren Diskurs
des "Netzwerk Footprinting" und der zfs-Arbeitsplattform
(s.
LOGIN-Bereich) ein.
23. September 2010 Beitrag
zur "Woche des Grundeinkommens 2010"
Ort: Cafe Restaurant Schottenring, Salon, 1010
Wien Zeit: Donnerstag, 23. September 2010, 18:00
bis 21:00 Uhr Art: Vortrag und Diskussion Titel: Bedingungsloses
Grundeinkommen und ein Stufenplan zur "neuen"
Grundversorgung Mit einem BGE,
monetär sofort umsetzbar, einer Steuerumlagerung und
gefolgt von einer ’neuen’ Grundversorgung in Bezug auf
die Nutzung nachwachsender Naturgüter, ganz im Sinne
von J. Rousseau mit klaren gemeinschaftlichen Grenzen,
erhoffen wir einen wichtigen Lösungsbeitrag zur
globalen Herausforderung.
(genauere Beschreibung: s. http://transitionaustria.ning.com/events/bedingungsloses-grundeinkommen) Veranstalter: zfs
- Zukunftsforum: Systemwandel für eine
sozial-ökologische sichere Welt Referent: Harald J.
Orthaber --->download (pdf,
Vortragsfolien, 2.0 MB) ... zur Vertiefung wird auf die Inhalte der Nachlese
zum
5. ASF
verwiesen!
Als erstes "Hineinschmökern in
die Materie" wird eine von der 1. Woche des Grundeinkommens 2008
begonnene und nun weiterentwickelte kurze
"Impulsschrift" hier empfohlen (letzte Version -
Dez. 2010):
--->download (pdf,
70 KB; in
English)... Impulsschrift 2010 !!
17. Juli
2010 Gastbeitrag zum Seminar
"Grundeinkommen" beim der attac-Sommerakademie
2010, Braunau/Inn
Präsentationsfolien und Ankündigungsblatt zum Vortrag
"Bedingungsloses Grundeinkommen und ein Stufenplan zur
’neuen’ Grundversorgung ..." --->download (pdf,
Ankündigungsblatt)
--->download (pdf,
Vortragsfolien, 2.5 MB) ... zur Vertiefung wird auf
die Inhalte der Nachlese
zum
5. ASF verwiesen!
17. bis 19
Juni 2010 Infothek zum
Klimakongress, Graz
Präsentationsfolien und Ankündigungsblatt zum Vortrag
"Bedingungsloses Grundeinkommen und ein Stufenplan zur
’neuen’ Grundversorgung ..."
13. bis 16. Mai 2010 Präsentationsunterlagen,
Schriften,
Audios
und
Videos
zum
5.
Österreichischen
Sozialforum
(ASF)
2010,
in
Leoben
** zur Großveranstaltung "Systemwandel in Sicht!
Sozial, Ökologie, Arbeitslosigkeit, Krise,
Alternativen" - Podiumsdiskussion (mit Winfried Wolf,
Josef Baum, Harald J. Orthaber, Glötzl Erhard -
eingesprungen Wolfgang Pekny - Diskussionsleitung:
Hermann Dworczak, Martina Schubert)
** zum Vortrag "’Neue’ Grundversorgung als Tabubruch
bei Familie, Schule, Arbeit und Geld und als
Brückenbau zum Systemwandel"
Podiumsdiskussion
(mp3-Audio-Dateien)
Vortrag
Beiträge:
Harald J. Orthaber --->download 1
(mp3, 12 Min,
1.4 MB) "Was bedeutet
Systemwandel" --->download 2
(mp3, 9 Min,
1.0 MB)
"konkreter systemischer Lösungsansatz beim Geldsystem" --->download 3(mp3, 6 Min, 680 kB) "persönliche Wege und wie umsetzen!!"
Geamtdiskussion
(mit Winfried Wolf, Josef Baum, Harald J.
Orthaber, Wolfgang Pekny - Diskussionsleitung:
Hermann Dworczak, Martina Schubert) --->download - gesamt (mp3, 3 Stden, 21 MB) "Systemwandel in Sicht! Sozial, Ökologie,
Arbeitslosigkeit, Krise, Alternativen"
--
auf Anfrage
Systemisch ist unsere Lage ein Verteilkonflikt,
zugespitzt durch eine soziale und ökologische
zerstörerische Verkettung von Geld,
Wirtschaftslobbying und repräsentativer
Demokratie.
Konkret wird sie von BürgerInnen durch starke
Tabus, in den verketteten Bereichen Familie,
Schule, Arbeit und Geld, wahrgenommen/vertreten.
Ist die ’neue’ Grundversorgung dazu ein Beitrag
zur Lösung? Das zfs ist bestrebt, Kernlösungen
aufzuzeigen, zu diskutiert und verbunden damit,
Teilprojekte in Fach-/Lebensbereichen
schrittweise umzusetzen.
Nachlese (3-seitige Leseprobe):
--->download
(pdf, 0.3
MB) ... die gesamte Schrift ist
den angemeldeten
Arbeitsplattform-TeilnehmerInnen zugänglich
20. bis 22.
November 2009 Workshop-Folien zur 7.
Konferenz Zivilgesellschaft
Workshop-Titel: "BGE und Ressourcenwirtschaft, ein
Stufenplan zur neuen Grundversorgung [mit der
Perspektive eines 3. Weges] - Teil 2"
mit weiterem Diskurs zwischen den Projekten >>BGE<< und >>3.
Weg<< (Kurzbeschreibung
s. auch bei der IZ)
--->download (Powerpoint,
996 kB)
17.
September 2009 Präsentationsunterlagen
des zfs-Beitrags
zur "Woche
des Grundeinkommens 2009" >>Bedingungsloses
Grundeinkommen
und
Teilhabe an den Naturressourcen - ein Stufenplan zur
"neuen" Grundversorgung<<
--->download
(pdf, 644 kB, Ergebnisdokumentation)
--->download
(Powerpoint, 722 kB)
Unterlagen
zur
weiterführenden
Zusammenarbeit
und
Einbeziehung
weiterer Projekte: --->download
(Word-doc) --->download
(Powerpoint, 184 kB)
zfs -
Zukunftsforum: Systemwandel -
für eine sozial-ökologische sichere Welt, ein Projekt in der Initiative
Zivilgesellschaft seit Mai 2007
Kontakt:
Initiative Zivilgesellschaft
(www.initiative-zivilgesellschaft.at)
Projekt "Zukunftsforum: Systemwandel - für
eine sozial-ökologische sichere Welt"
oder direkt an die zfs-Organisation,
e-mail:
zfs.org@aon.at.
Eine Internetplattform wird zur interaktiven
Mitarbeit vorbereitet.
--->login (wenn noch
nicht vergeben, Name und Passwort bitte per mail zfs.org@aon.at
erfragen)