Ordination Dr. Peter Hellebart - OP-Freigabe

 

Sollten Sie vor einer Operation stehen, ist es in vielen Fällen notwendig, das zu erwartende Risiko für den Gesamtorganismus rechtzeitig, noch zum Zeitpunkt der Operationsplanung zu erheben. Chirurgen und Anästhesisten (und natürlich Sie selber) müssen vor Operationsbeginn wissen, was sie erwarten wird. Die internistische Untersuchung (oft als „OP-Freigabe" bezeichnet) hilft bei dieser Beurteilung.

Es ist daher selbstverständlich, dass diese Befunderhebung vom Internisten mit großer Sorgfalt durchgeführt wird. Das Einholen der „OP-Freigabe" beim Internisten ist daher kein notwendiges Übel, das man möglichst schnell und ohne viel Schwierigkeiten hinter sich bringt, die Operationsfreigabe ist Vertrauenssache.

Ich denke daher, dass auch die wahlärztliche Verrechnung in meiner Ordination (Honorarnote kann leider erst nachträglich eingereicht und tw. rückverrechnet werden) ein Aspekt ist, der Sie nicht hindern sollte, meine Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich darf Ihnen jedenfalls versichern, dass Sie mit meiner Operationsfreigabe bestens vorbereitet in den Operationssaal eintreten werden.

  • Kommen Sie daher rechtzeitig zur OP-Freigabe
  • Bringen Sie bitte alle benötigten Befunde schon mit (z. B. Laborwerte und Lungenröntgen), so wie es der Chirurg mit Ihnen besprochen hat.
  • Auch Arztbriefe oder sonstige relevante Vorbefunde können helfen, das zu erwartende Risiko noch besser abzuschätzen.

Sollten Sie sich zur Eigenblutspende entscheiden, wird das diesbezügliche Vorgehen vom Chirurgen mit Ihnen besprochen. Auf alle Fälle sollten Sie mit der Eigenblutspende rechtzeitig (ca. 6 Wochen vor Operation) beginnen. Mitunter wird von den Blutbanken bei älteren bzw. kränkeren Patienten eine internistische Begutachtung vor Eigenblutspende verlangt. Ich stehe Ihnen dafür natürlich ebenfalls gerne zur Verfügung.

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