Ordination Dr. Peter Hellebart - Ordination

 

Um Ihnen einen kleinen Einblick in den Ordinationsbetrieb zu ermöglichen, erlaube ich mir, unsere Untersuchungsmöglichkeiten in einigen wenigen Bildern bzw. Erklärungen vorzustellen:

Neben der genauen Erhebung der Krankengeschichte und der körperlichen Untersuchung ist das Ruhe-EKG einer der wichtigsten diagnostischen Schritte in der internistisch-kardiologischen Praxis.
Sollten sich Beschwerden wie Herzklopfen oder unregelmäßiger Herzschlag nur seltener zeigen, so kann der Ereignis-EKG-Monitor (Eventrecorder) vielfach eine Klärung erreichen. Das EKG wird vom Patienten selber im Bedarfsfall aufzeichnet. Die Aufzeichnung wird von mir danach analysiert und mit dem Patienten besprochen.
Die regelmäßige Kontrolle der Funktion und der Batterie-Lebensdauer von implantierten Therapiegeräten (Schrittmacher/Defibrillatorkontrolle) erfordert ausreichende Erfahrung im Umgang mit den Geräten und eine auf gegenseitiges Vertrauen aufgebaute Arzt/Patienten-Beziehung.
Ich bin seit Ende der 1980er Jahre in diesem Bereich tätig und verfüge selbstverständlich über die erforderliche technische Ausrüstung. Sollte sich aus der Kontrolle die Notwendigkeit einer operativen Maßnahme ergeben, kann diese meist von mir selber im Spital durchgeführt werden.
Die Herzultraschalluntersuchung ist eine für den Patienten völlig schmerzfreie und für den Kardiologen überaus hilfreiche Untersuchung, um Ursachen oder Auswirkungen verschiedener Erkrankungen des Herz- oder Kreislaufsystems feststellen bzw. im Verlauf kontrollieren zu können.
Da die Blutdruckmessung in der Ordination oftmals durch unbewusste psychische Einflüsse verändert wird (Praxishypertonie, Weißkittel-Hypertonie), stellt der Langzeitblutdruck-Monitor eine wertvolle Ergänzung dar, die hilft, eine behandlungspflichtige Hypertonie festzustellen bzw. auszuschließen.
Das angelegte Gerät verbleibt meist ca. 24 Stunden am Patienten und startet seine Messungen und Aufzeichnungen selbständig.
Die Lungenfunktionsuntersuchung (Spirometrie) dient dem Ausschluss relevanter Störungen (z.B. als OP-Vorbereitung bei Allgemeinnarkosen mit Beatmung) aber auch zur Diagnose bzw. Verlaufskontrolle von Störungen des Atemstroms bei verengten Atemwegen (z.B. als Asthma bronchiale oder COPD)

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