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Grundlegendes zur Dracoonischen Magie

Ursprung der Magie
Wirken der Magie
Verbreitung der Magie


Über den Ursprung der Magie – Woher stammt Magie auf Dracoon?

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Auf Dracoon ist letztendlich alles Energie, die aus den verstorbenen Dracoiden geschöpft wurde. Dies ist die Urkraft Dracoons. Alles Leben und Denken basiert auf dieser usprüngliche Kraft. Magie auf Dracoon ist die Kunst, sich diese Urkraft nutzbar zu machen. Mit der Erschaffung Dracoons durch die Dracoiden wurde die Urkraft gebunden. Durch die Lebenskraft ihrer Verstorbenen erschufen die Dracoiden Materie und damit die Welt Dracoon.

Dracoon ist erfüllt von Lebenskraft. Dies spiegelt sich noch heute in allen Dingen auf Dracoon wieder. Jedes Tier, jede Pflanze, ja selbst jeder Stein ist erfüllt von ihr und beseelt durch sie. Die Bruchstücke der Energie der ersten verstorbenen Dracoiden sind es, die Dracoon ausmachen.

Die Urkraft der Dracoiden ist noch in allem enthalten, allerdings nicht mehr in ihrer reinen, ursprünglichen Form. Dennoch geht alles auf sie zurück, sie tritt als rohe Lebenskraft, Geist und Materie auf. Magie ist die Kunst, durch das Zusammenwirken dieser Kräfte etwas zu wirken.

Seitdem die Menschen auf Dracoon wandeln hat sich doch auch noch anderes eingeschlichen. Hie und da spuken auch Energien herum die hier eigentlich nicht sein sollten. Energien von anderen Elementen wie Luft und Feuer nicht durch die Lebenskraft der toten Drakoiden erschaffen sondern so ürsprünglich wie die Kraft der Dracoiden selbst. Die Bewohner Dracoons wissen nichts damit anzufangen zu fremd zu flüchtig und zu selten sind diese Energien. Reisende aus anderen Welten würden diese Energien als das erkennen was sie sind, doch wie wahrscheinlich ist es in den Kerker der Drakoiden Fremde erscheinen.

Wirken der Magie – Wie zaubere ich?

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Um magische Effekte zu erzielen, muss der Magieanwender die Energie die nötig ist, um den gewünschten Effekt zu erzielen kanalisieren, und was noch wichtiger ist, überhaupt Zugang zu einer ausreichend großen Energiequelle haben.

Sodann wird der Energie Struktur gegeben um den Effekt zu erzielen den man möchte.

Man kann verschiedenste Energiequellen für seine Vorhaben nutzen. Entsprechend ihrer Quelle kann die dadurch gewirkte Magie unterschieden werden.

Blutmagie bedient sich Rituale welche die Lebensenergie aus den Lebewesen hinausfiltern und diese zu nutzbarer Energie umwandeln. Der Spender der Macht stirbt allerdings meist . Auch gehen meist fast 90% der Energie aus dem Opfer verloren weshalb es sich nur auszahlt intelligente Lebewesen zu opfern da in ihnen mit dem Intellekt ihre Energie fokusierter ist , und dadurch besser zu kanalisieren und nutzen ist. Nachdem diese Rituale zumeist langwierig und kompliziert sind ist es übel die gewonnene Energie in Behältnissen zu fangen um sie bei Bedarf zu nutzen.

Schamanistische Magie basiert darauf die Kräfte die der Natur innewohnen zu empfangen und kanalisieren. Dabei bedient sich der Schamane der Hilfe der Naturgeister, die allem und jedem innewohnen. Ein weniger feundlicher Nebeneffekt ist hier allerdings das die Umgebung auch darunter leidet. Das Gras beginnnt zu verdorren, Bäume abzusterben, und wenn all zu viel genutzt wird , beginnen sogar die Steine zu Sand zu zu zerfallen. Daher ist es relativ schwer den Geistern Energie für Zauber abzubetteln.

Lebensmagie greift als Quelle ihrer Kraft auf dem Zaubernden innenwohnende Lebensenergie zu. Im Gegensatz zur schamanischen Magie, ist der Magieanwender nicht auf die Gaben der Natur und das Einverständniss angewiesen, sondern bedient sich der Kraft nach belieben. Dies ist allerdings noch kein Grund verschwenderisch damit umzugehen, denn mit jedem Zauber verbraucht man etwas der eigenen Lebenskraft und altert.

Magie wäre nicht das was sie ist wenn sie nicht ins Hunderste und Tausendste eingeteilt werden würde. So unterscheidet man auch wie sie genutzt wird.

Zauberei basiert darauf das man die Macht in seinem Innersten bündelt und für seine Zwecke verwendet. Dies ist allerdings die anstrengendste Form der Magie und endet mitunter tödlich wenn der Körper den Belastungen nicht standhalten kann. Zauberei kann alle Quellen der Magie nutzen.

Veränderungsmagie: Hierunter versteht man eine Art natürlicher Magie, es werden Veränderungen im Körper selbst angeregt, die den gewünschten Effekt erzielen. Sei es, nach Außen, oder Innen. Beispiele dafür wären, die Verwandlungen der Tento, oder auch die Fähigkeit das Wachstum von Pflanzen zu beeinflussen und zu kontrollieren, wie es bei den Kakarak von Kindesbeinen an üblich ist. Im Vergleich zum Effekt den sie erzielen sind sie nur sehr wenig Energieaufwendig. Jener der von der Veränderung betroffen ist wird könnte allerdings einen erhöhten Energiebedarf und Heißhungeranfälle haben. Dieser anders Gedeckte Energiebedarf dieser Zauberrichtung ist der Grund dafür das sie eine der am häufigsten gewirkten Formen ist.

Nekromantie: Jene gewalttätige Form der Magie in der aus Stücken der Lebensenergie verschiedenster Quellen ein neuer Geist gepresst und gewöhnlich an Materie gebunden wird. Nekromantie kann niemals Schamanistischen Ursprungs sein.

Beschwörungsmagie ist jene Form der Magie in der die Geister der Natur den eigentlichen Effekt hervorrufen. Sie werden bei dieser Form der Magie dazu gebracht das zu tun was der Anwender will.

Metamagie bezeichnet alle Formen der Magie, die die Struktur der Kraft selbst verändern, also Zaubersprüche oder den Geist manipulieren.

Verbreitung der Magie – Wer zaubert wie?

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Magie ist auf Dracoon nichts das leichtfertig gewirkt wird. Denn immer kostet es Leben wenn gezaubert wird. Daher wird diese Kraft zwar genutzt aber dann für Sachen die dem Anwender als wichtig erscheinden.

Bei dem Kaiservolk ist Blutmagie die übliche Form in der man Magie antreffen kann. Die Energie wird zumeist in Flüssigkeit gespeichert und von Zauberern vor dem Zauberwirken getrunken oder über die Hände geschüttet. Allerdings können sich nur die Reichsten der Reichen überhaupt eine Ausbildung im Wirken von Magie, geschweigedenn genug Opfer für häufiges Zaubern leisten. Sehr selten wird auch Lebensmagie bei dem Kaiservolk gelehrt.

Bei den Tento wird ein besonderes Augenmerk auf die Veränderungsmagie gelegt. Ihre Energie für die Zauber ziehen sie zumeist aus der eigenen Lebenskraft und sie betreiben somit Lebensmagie. Allerdings sind auch Andere Quellen bekannt um Zauber zu wirken, sie gelten allerdings als verächtlich. Zumeist sind es die Brüter die über Magie bescheid wissen und diese Lehren, dies heißt allerdings nicht das jeder Brüter über Zauberei bescheid weis. Tatsächlich sind es nur wenige. Das Wissen über Zauber wird gut gehütet und nur an besonders würdige Schüler weitergegeben.

Die Kakarak sind wohl das einzige Volk bei dem Magie alltäglich ist. Allerdings wird sie auch hier als etwas Besonderes gesehen. Als ein Geschenk der Geister das man besonders ehren sollte und das Fremden schon gar nicht gelehrt wird. Tatsächlich ist bei ihnen Veränderungsmagie in Kombination mit Schamanistischer Magie üblich. Aufgrund des äußerst geringen Energiebedarfs ihrer Zauber sind auswikungen auf die Umgebung allerdings nur sehr selten zu beobachten. Doch man ist sich über die Auswirkung der zu intensiven Nutzung der Magie stets bewusst.

Die Shiijt verlassen sich bei ihren Zaubern besonders auf die Geister. So ist schamanistisch gespeiste Beschwörungsenergie die häufigste Form der Zauberei. Auch hier ist allerdings das Wissen um die Zauber nur wenigen vorbehalten. Nur selten wählt sich ein Shiijt Magier ein oder zwei Schüler häufiger versterben Magier auch ohne je einen Schüler ausgebildet zu haben.

Das Volk der Doon hat zwar im Verlauf seiner Geschichte viele schlechte Erfahrungen gemacht. Dennoch ist Magie nicht unüblicht auch wenn das Wissen darum wenig weitergegeben wird. Jene die das Wissen darum erhalten sind dafür umso mächtiger gleichwohl wie Reich. Die üblichste Magie bei den Doon ist jene der Nekromantie. Was als Quell der Zauber dient ist jedem Zauberer selbst überlassen.

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