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Was ist Erziehungsberatung?


Habe ich als Mutter, Vater oder Erzieher versagt, wenn ich mich beraten lasse?

Diese Vorstellung teilen viele Eltern und aus Scham darüber versäumen sie es, sich frühzeitig Hilfe zu suchen. Dieser Scham liegt die illusorische Annahme zugrunde, Erziehung könne "gelingen" , nämlich in der Weise, dass die Kinder sich so entwickeln, wie sich das die Erwachsenen wünschen; bzw. dass es möglich sei, den Kindern ernsthafte Probleme zu ersparen.

Beide Annahmen sind eine Illusion: Weder lassen sich Kinder programmieren noch ist es möglich - ja nicht einmal wünschenswert - alle Probleme von ihnen fernzuhalten: Alle Kinder haben - zumindest zu bestimmten Zeiten - mit sich, den Eltern, Lehrer/innen, Erzieher/innen massive Probleme. Und zwar auch dann, wenn sie unauffällig sind und (den Erwachsenen) keine Probleme machen.

Der zeitweilige Gang zum/zur Erziehungsberater/in sollte eigentlich ähnlich selbstverständlich sein, wie die gelegentliche Konsultation eines Arztes. Der Besuch einer psychoanalytisch - pädagogischen Erziehungsberatung ermöglicht Eltern / Erziehern zu überprüfen, ob sich das Kind angesichts oder trotz seiner aktuellen Probleme auf einem guten, chancenreichen Entwicklungsweg befindet bzw. Möglichkeiten zu finden, das Kind bei der Bewältigung seiner Probleme zu unterstützen.


Wem vertraue ich mich bzw. mein Kind an?

Die Erziehungsberater/innen der APP sind hochqualifizierte Fachleute. Sie verfügen durchwegs über ein abgeschlossenes Universitätsstudium in Pädagogik, Sonder- und Heilpädagogik oder Psychologie; sie wurden in einer über etwa 4 Jahre dauernden intensiven praxisorientierten Fortbildung auf die Erziehungsberatungstätigkeit vorbereitet; schließlich garantiert die enge Vernetzung der APP und der Universität, dass das Wissen, das den Eltern zur Verfügung gestellt wird, dem jeweils gegenwärtigen Stand der pädagogischen und entwicklungspsychologischen Forschung entspricht.