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Elternverein Stubenbastei

 
     
     
     
 
     
 
     
     
     

 

 

     
 

Fragebogen Herbst 2003

 

 
 

Zu Beginn des Schuljahres 2003/04 ist in den Vorstand des Elternvereins ein neues Team gewählt worden. Um die EV-Arbeit wirklich auf die Bedürfnisse der Eltern abzustimmen, wurde eine Umfrage unter den Eltern der SchülerInnen der Stubenbastei durchgeführt. Es sollte erhoben werden, was sich die Eltern vom Elternverein erwarten, was Ihnen in der Schule ihrer Kinder besonders wichtig ist und welche Schwerpunkte sie sich in der Eltervereinsarbeit wünschen. Der Fragebogen hat folgende Punkte beinhaltet:

  • Inhalte /Aufgaben/Schwerpunkte
  • Schulwahl
  • Visionen
  • Ressourcen
  • Schulbuffet
  • Organisatorisches.

Auch nach ihren Zukunftsvisionen wurden die Eltern befragt.

Für alle Beteiligten war diese Umfrage von der Planung über die Erstellung der Fragen bis zur Auswertung eine große Herausforderung. Trotz fehlender Erfahrung konnte die Fragebogenaktion in rascher Zeit durchgeführt werden und auch die Auswertung war Dank vieler Helferinnen und Helfer zu bewältigen. Ein ganz besonders Dankeschön gebührt Gabriele Schöffl, die viele Tages- und Nachtstunden in die elektronische Aufbereitung der Fragen und Antworten investiert hat.

Umfragebeteiligung
 

Von 26 Klassen haben 24 an der Umfrage teilgenommen. Die Klassenvorstände haben die Aktion mit ihrem Einsatz tatkräftig unterstützt und so zu dem starken Rücklauf beigetragen. Bei einem Schülerstand von 649 wurden 360 gültige Fragebögen abgegeben. Die Beteiligung an der Befragung lag insgesamt bei 55%, aufgeteilt auf 66% in der Unterstufe und 43% in der Oberstufe. Die tatsächliche Beteiligung war etwas höher, da Eltern, die mehr als ein Kind in der Schule haben, den Fragebogen im Allgemeinen nur einmal ausgefüllt haben. Die Schwankungsbreite liegt jedenfalls innerhalb 10%. Der Rücklauf aus den einzelnen Klassen war sehr unterschiedlich

Kl.

Schüler-anzahl

Frage-
bögen

%

 

Kl.

Schüler-
anzahl

Frage-
bögen

%

1a

26

24

92 %

 

5a

23

18

78 %

1b

32

18

56 %

 

5b

25

18

72 %

1c

25

10

40 %

 

5c

22

8

36 %

2a

30

29

97 %

 

5d

24

8

33 %

2b

30

24

80 %

 

6a

18

6

33 %

2c

29

23

79 %

 

6b

18

5

28 %

3a

27

13

48 %

 

6c

25

15

60 %

3b

33

23

69 %

 

7a

24

0

0 %

3c

31

20

65 %

 

7b

24

17

71 %

4a

28

15

54 %

 

7c

17

8

47 %

4b

28

18

64 %

 

8a

24

0

0 %

4c

26

11

42 %

 

8b

20

19

95 %

 

 

 

 

 

8c

18

4

22 %

Wahlbeteiligung aller Klassen

 

8d

22

6

78 %

Hier zusammenfassend die Auswertung nach Prioritäten gereiht:

  1. Qualitätssicherung des Unterrichts
  2. Information, Transparenz
  3. Sprachwochen
  4. Klassenreisen
  5. Fortbildung für LehrerInnen
  6. Alternatives Sprachangebot
  7. Umgang mit Teilleistungsschwächen
  8. Multikulturelle Aspekte
  9. Alternative Lernmethoden
  10. Informationsabende (zB Jugendkultur)
  11. Begabtenförderung
  12. 5-oder 6-Tage-Woche
  13. Immigrationsthemen
  14. Mediation
  15. Kulturveranstaltungen
  16. Ethik als Unterricht für alle Stufen
  17. ab 3. Klasse Gym Spanisch als 2. lebende Fremdsprachen
  18. regelmäßige Treffen des Leitungs-teams, des EV mit LehrerInnenvertreter
  19. Öffentliches Auftreten der Schule
  20. Obersstufenreform
  21. Schulautonome Tage
  22. Vernetzung mit anderen Schule
  23. Schulhausordnung
  24. Klassenelternstammtisch
  25. Schulgebäude (Renovierung)
  26. Fortbildung der Eltern
  27. Mitsprache bei der Sprechtagsorganisation

Weitere Anregungen durch die Eltern

  • Italienisch ab der 3. Klasse
  • Spanisch als dritte lebende Fremdsprache ab der 5. Klasse
  • Latein ab der 7. Klasse
  • mehr Sportangebote
  • Laufende Einzel- und Gruppensupervisionen für alle LehrerInnen
  • verstärken der Kommunikation per E-Mail durch Elternverein
  • bilinguales Sprachsystem, Sport, Musik und Kunst darf nicht zu kurz kommen!
  • mehr Aus- und Fortbildung der LehrerInnen in Didaktik und Pädagogik und Zusammenarbeit mit den Universitäten
  • Drogenthema - Prävention
  • Ökologie und Umweltschutz
  • soziale Kompetenz der SchülerInnen (Förderung eines höflichen Umgangs miteinander)
  • Klassen-Vorstands-Stunde verbindlich in allen Unterstufenklassen
  • Kultur- und Sportförderung unbedingt erhalten
  • Musikangebote erweitern
  • Infoabend vor der 3. Klasse zur Schulwahl aber der 3. Klasse
  • Orientierungstage bzw. -wochen für erste Klassen der Unterstufe zu Schulbeginn
  • Betreuung durch OberstufenschülerInnen für 2-4 Wochen. Wer ist wer? Wo ist was?
  • Mehr Gewichtung auf musische Fächer
  • gesamter Materialeinkauf z.B. bei Werkprojekten
  • Medienprojekte zB.: Film, Videos, Interviews verstärken

Visionen

130 Eltern ließen uns an ihren Visionen für die Stubenbastei teilhaben. Sie nahmen 45-mal Bezug auf die mangelhaft ausgestatteten Räumlichkeiten und die Beengtheit des Schulhauses. Gewünscht wurden unter anderem Garderoben, Waschbecken in den Klassen, verbesserte technische Aus-stattung. Mehr und größere Turnsäle sowie mehr Sportunterricht wurden 26-mal genannt, mit 25 Nennungen dicht gefolgt vom Themenschwerpunkt Schulpartnerschaft, Mitsprache, Schulklima. Der Unterricht selbst soll allen Spaß machen, SchülerInnen und LehrerInnen sollen bestens motiviert sein. Weitere Schlagworte waren: klare Leistungskriterien, Berücksichtigung von Teil-leistungsschwächen, LehrerInnenkontakte per E-Mail, niedrigere Klassenschülerzahlen und wahlweise eine 5-Tage-Woche.

Die Ergebnisse der Umfrage wurden in der EV-Ausschuss-Sitzung und bei der Semesterkonferenz präsentiert. Ganz genau sind die Ergebnisse im Internet auf unserer Homepage des EV nachzulesen.

Vielen Dank nochmals für Ihre Teilnahme!

Ihr Elternverein-Vorstand

Bericht von Frau Dr. Margit Sasshofer

 
   







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