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SALZBURGER
SLAWISTENGESPRÄCH
in pago Ivavi occidentis
Memorial
Alexander Issatschenko
geboren am 3.1.1911 in Sankt
Petersburg,
der an diesem Tag seinen
100. Geburtstag feiern
würde.
Daher laden wir ein zu einem intimen
Fest für Sascha
und für eine
offene Slawistik
am Freitag, dem 3. Dezember 2010 um
18 Uhr
im Berggasthof/Hotel
Duftbräu am Samerberg (Bayern)
Otto
Kronsteiner
Freunde, Zeitgenossen und
Wegbegleiter
Alexander Issatschenko hat in gefahrvollen Zeiten offen
über andere Optionen slawistischer Lehrbuch-Wahrheiten nachgedacht und publiziert. In der österreichischen Slawistik blieb dies unrezipiert und
unkommentiert. In der Sowjetunion, im damaligen Ostblock, wie in der Wiener
Slawistik, wurde er nicht zitiert. Gesinnungsfreund zu werden, war riskanter
Wunsch nach alternativer offener
Slawistik. Gemeinsam mit Otto Kronsteiner war er Mitglied der Kärntner
Ortstafelkommission unter Bruno Kreisky.
Programm des Issatschenko-Memorials 2010 in Bayern
Otto Kronsteiner, Gibt es
noch Magistri und Discipuli?
Heinz-Dieter Pohl,
Issatschenko als Begründer des Klagenfurter Instituts für Sprachwissenschaft
und der Linguistischen Wochen
Katja Sturm-Schnabl, Gibt
es eigentlich eine österreichische
Slawistik? Aus der Sicht einer slowenischen Kärntnerin in Wien
Varvara Kühnelt-Leddihn,
Erinnerungen an meinen Vater
(siehe auch mit biographischen Angaben: http://members.chello.at/heinz.pohl/Issatschenko_neu.htm)
Auskunft über
Anreise / Übernachtung: Mail oe.kronsteiner@t-online.de, Telefon 0049 8032 8464
Anmeldung bis 30. Juli erbeten
© Otto Kronsteiner
Beilage
Alexander V. Issatschenko
Wenn Ende des 15. Jahrhunderts Novgorod über
Moskau den Sieg errungen hätte. Über eine nicht stattgefundene Variante der
Geschichte der russischen Sprache
zurück zur Startseite bzw. Universität http://wwwg.uni-klu.ac.at/spw/oenf/Memorial_neu.htm
oder
http://wwwg.uni-klu.ac.at/spw/oenf/
zur Biographie Alexander
Issatschenko: http://members.chello.at/heinz.pohl/Issatschenko_neu.htm
© Otto
Kronsteiner