Fuchs zeigt sich als großartige Erzählerin, die die Fluchtversuche [ihrer ProtagonistInnen] mit Wortwitz garniert.
- Erkan Osmanovic, Literaturhaus Wien
Irmgard Fuchs versteht es, von ersten, traurigen, wenn nicht gar niederschmetternden Dingen so zu erzählen, dass man darüber lachen muss. [...] Es ist ein befreiendes Lachen, das diese Texte auslösen, aber es relativiert nicht die Schärfe und Gültigkeit ihrer Aussagen über den Zustand der beschriebenen Welt.
- Joe Rabl, Literatur + Kritik
Irmgard Fuchs schafft es, auf dem knappen Raum einer Erzählung einen Menschen zu porträtieren, dem ein Schmerz implantiert wurde, von dem er sich nicht trennen kann. [...] Dabei verfügt die Autorin über eine Lockerheit, die die Dramatik des inneren Geschehens leicht macht. Das muss erst einmal jemand schaffen!
- Anton Thuswaldner, Buchkultur
Wunderschön poetisch.
- Thomas Rottenberg, ServusTV
Richtig verwegene Geschichten, [...] in sich abgeschlossene Gedankenspiele, die mit viel (Selbst-)Ironie gekonnt einen eigenwilligen Ton pflegen.
- Uschi Loigge, Kleine Zeitung
In Irmgard Fuchs Sprache herrscht eine Poesie, der man sich gerne hingibt .
- Christian Pausch, FM4
Die Zweifel an der eigenen Daseinsberechtigung der Figuren bringt die junge Autorin in kleinen, fein sezierten Alltagsszenen zum Ausdruck.
- orf.at
Die Grenzen zwischen Alltäglichem und Absurdem verschwimmen in dem Debüt der vielversprechenden Autorin Irmgard Fuchs.
- boersenblatt.net