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Der Myers-Briggs Typenindikator
(MBTI®)

Beim MBTI geht es darum, die eigenen Begabungen, Talente, Fähigkeiten, Stärken und Schwächen (= das eigene Potenzial) zu erkennen, sich seiner persönlichen Präferenzen und seiner Persönlichkeitseigenschaften bewusst zu werden sowie sein eigenes Verhalten zu erkennen und zu verstehen. Nur wenn ich meine Persönlichkeit und meine Verhaltensweisen kenne und weiß, was mich frustriert und was mich motiviert, kann ich bewusst berufliche und persönliche Weichenstellungen wählen und Entscheidungen treffen, die mein Leben optimieren.

Als Instrument zur Selbst- und Menschenkenntnis macht der MBTI auch mit den anderen Persönlichkeitstypen vertraut und fördert dadurch auch das Verständnis für andere Menschen. Viele zwischenmenschliche Konflikte entstehen eher durch die Unfähigkeit, Unterschiede in der Persönlichkeit wahrzunehmen, zu verstehen und damit umzugehen, als aufgrund sachlicher Ursachen.

Ausgangspunkt für den MBTI

Der Schweizer Arzt und Therapeut Carl Gustav Jung schrieb im Jahr 1921 das Buch "Psychologische Typen". Basierend auf den "Psychologischen Typen" von Jung entwickelten die amerikanischen Psychologinnen Katherine Briggs und Isabel Myers einen Fragebogen, der bestimmte Muster und Züge menschlichen Grundverhaltens transparent macht, der 1962 erstmalig veröffentlicht wurde. Durch kontinuierliche begleitende Forschung ist der MBTI wissenschaftlich abgesichert, validiert und in Fachkreisen anerkannt. Bis heute ist der MBTI in 27 Sprachen übersetzt worden. Seit 1991 liegt der MBTI Fragebogen auch in einer deutschen Version  vor. Die deutsche Version wurde vom Autorenteam Dr. Reiner Blank (Hamburg) und Prof. Dr. Richard Bents (Minnesota) entwickelt. Der MBTI Fragebogen besteht aus 90 Fragen, die in etwa 20 Minuten beantwortet werden können. Eine schriftliche Auswertung ergibt ein "Präferenzprofil". Das Präferenzprofil enthält keinerlei Wertung und ist eine Beschreibung der Person in zentralen Persönlichkeitsmerkmalen und Verhaltensweisen.

Die vier Präferenzen

Beim MBTI geht es in erster Linie darum, vier "Grundpräferenzen" (Vier-Buchstaben-Code) aus nachfolgenden Bereichen zu identifizieren, aus denen sich 16 Persönlichkeitstypen ergeben.

Energie
Woher beziehen Sie Ihre Energie?
Einstellung zur Außenwelt (
E) oder zur Innenwelt (I)

 

Wahrnehmung
Wie nehmen Sie Informationen auf und nehmen ihre Umwelt wahr?
sinnliche (
S) oder intuitive (N) Wahrnehmung

 

Beurteilung
Wie treffen Sie bevorzugt Entscheidungen oder ziehen Schlüsse?
analytisches (
T) oder gefühlsmäßiges (F) Beurteilen

 

Einstellung zur Außenwelt
beurteilende (
J) oder
wahrnehmende (
P) Einstellung

 

 

 

Die vier Grundtypen

Von diesen vier Grundpräferenzen werden die zwei mittleren Buchstaben als so genannte "Grundtypen" bezeichnet, die nach der Theorie den wesentlichen Kern der Persönlichkeit beschreiben und die vier Grundtypen ST, SF, NT und NF darstellen.

Welcher Beruf für welchen Typ?

Besonders hilfreich erweist sich der MBTI, wenn es darum geht, eigene Interessen bewusster wahrzunehmen und eine persönliche Lebensgestaltung zu entwickeln. Bestimmte Aufgaben und Berufe üben eine besondere Anziehung auf den jeweiligen Typ aus. Wenn sich Präferenzen und berufliche Aufgaben entsprechen, fühlt sich der Einzelne gewöhnlich angeregt, beflügelt und zufrieden. Wenn die Kompatibilität nicht besonders groß ist, ist die betreffende Person weniger produktiv, fühlt sich gestresst, eingeengt, müde und lebt mit einem Gefühl der ständigen Unzulänglichkeit. Die Theorie sagt, dass Inkompatibilität deshalb Müdigkeit bewirkt, weil es sehr viel anstrengender ist, ständig in einer nicht-bevorzugten Funktion leben zu müssen. Sie führt auch zu Mutlosigkeit, weil das Arbeitsergebnis trotz des hohen Energieaufwandes nicht die Qualität zeigt, die beim Einsatz einer bevorzugten Funktion evident werden würde.

Vorteile des MBTI:

  • zuverlässig, seriös und der weltweit am häufigsten eingesetzte Persönlichkeitstest
  • beruht auf den "Psychologischen Typen" von C. G. Jung
  • es werden Prozesse, nicht die Personen selbst, typisiert
  • durch wissenschaftliche Studien abgesichert
  • leicht verständliche 90 Fragen im Fragebogen
  • maximal 20 Minuten Zeitbedarf für das Ausfüllen des Fragebogens
  • Qualitätssicherung durch Validierung
  • ganzheitlicher Ansatz
  • frei von Wertungen und Beurteilungen

Erfolgsgeheimnis

"Wer Unterschiede im Verhalten zwischen verschiedenen Personen bewusst wahrnimmt, über seine eigenen Neigungen bzw. Präferenzen Bescheid weiß und die der anderen erkennt, respektiert und in seinem persönlichen Verhalten berücksichtigt, wird in seiner Umgebung besser zurechtkommen und erfolgreicher sein - sei es im Beruf oder im Privatleben."

Der MBTI gibt darüber wichtige Aufschlüsse. Er ist mehr als ein "Test". Der MBTI ist eines der seriösesten und weltweit am häufigsten eingesetzten Instrumente zur Persönlichkeitsanalyse. Allein in den USA erforschen damit jährlich über 3,5 Millionen Menschen ihr Stärken/Schwächen-Profil.

Der MBTI hilft, eigene Denk- und Wahrnehmungskategorien zu erkennen und fremde Kategorien einschätzen zu lernen. Er vermittelt, dass alle Profile prinzipiell gleich wertvoll und hilfreich für die Problemlösung sind. Irritationen zwischen Partner haben nicht zuletzt ihre Ursachen in Unsensibilitäten. Ist man z.B. selbst extravertiert, sollte man versteckte Signale erkennen, um einem introvertierten Geschäftspartner Zeit zu geben, seine Entscheidung ungestört zu durchdenken. Er ermöglicht dadurch, mit anders strukturierten Personen vorurteils-, stress- und wertfrei umzugehen.

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