GEORG

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DONAURADWEG

23.10.2004 - 25.10.2004
IN 3 TAGEN VON PASSAU NACH GREIN

Schon vor einigen Monaten hatten wir, Florian und Georg, uns vorgenommen, heuer einen Teil des Donauradweges zu fahren. Die Herbstferien an Florians Schule und ein Urlaubstag von Georg ermöglichten dieses Vorhaben ab Samstag 23.10.2004. Die Wettervorhersagen auf den  ORF-Seiten sagten für die Jahreszeit ungewöhnlich warmes und trockenes Wetter voraus. Optimale Voraussetzungen also für unser Vorhaben. In den Tagen vor der Abreise war es noch ein wenig hektisch. Unsere Fahrräder waren erst vor wenigen Wochen beim Service gewesen, technisch sollte also alles OK sein, nur Georgs Fahrrad (eigentlich ein Mountainbike und für Radtouren nicht so geeignet) musste noch fit gemacht werden.

Also mal ab ins Netz und schauen, wo es in Wien Fahrradgeschäfte gibt, die auch um diese Jahreszeit das passende Zubehör für eine Radtour anbieten. Schließlich landeten wir bei der Cooperative Fahrrad. Die sehr freundliche und vor allem kompetente Bedienung half bei den Entscheidungen zum Kauf von Seitenpacktaschen, Lenkertasche und diversem Kleinzubehör (Kotschützer, Werkzeug, Spanner,...). Schließlich verließen wir das Geschäft Euro 230.- ärmer. Wie sich herausstellen sollte eine gute Investition. Dann konnte Florian noch überzeugt werden sich auch eine (gepolsterte) Fahrradhose zuzulegen.

Am Freitag vor der Abreise ging ich noch zum Westbahnhof um dort die Zugkarten zu kaufen. Für manche Züge ist eine Reservierung für die Fahrradmitnahme verpflichtend, eine Reservierung zumindest am Vortag daher zumindest empfehlenswert. Da wir noch nicht entschieden hatten wie lange wir unterwegs sein wollten konnten die Karten für die Retourfahrt noch nicht bestellt werden was uns einige bange Minuten vor der Heimfahrt bescherte, dazu aber später.

Danach ging es noch ans Packtaschen packen (ich hasse packen), da es unsere erste Tour werden sollte war nicht ganz klar wie viel wir mitbrauchen. Die geräumigen Taschen machten keine sehr großen Einschränkungen, also kam eher zu viel mit als zu wenig. Zur Sicherheit kam auch eine nicht zu gering bemessene Werkzeugausstattung mit. Mit ein wenig bangem Gefühl ging es dann ins Bett um gut ausgerastet die nächsten Tage zu überstehen.

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