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DONAURADWEG TAG 2

Rad Schlögen - Linz

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Nach einem herzhaften Frühstück hat uns die hauseigene Fähre im morgendlichen (Abfahrt 10:00 Uhr) Nebel über die Donau gebracht. Auf einer für Autos gesperrten Straße fuhren wir durch den sich langsam lichtenden Nebel durch das landschaftlich sehr schöne Voralpengebiet.

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Vorbei an zahlreichen Biotopen und mit Blick auf schöne Ortschaften am anderen Ufer sowie auf das (angeblich noch immer bewohnte) und sehr eindrucksvolle (vor allem der Kettenturm) Schloss Neuhaus radelten wir (mit langsam beginnenden Hinternbeschwerden) bis Aschach. Dort haben wir im "Goldenen Hirschen" mittagegegessen.

Nach Aschach führt der südliche Radweg, für den wir uns entschieden haben, vorbei an einem eindrucksvollen Futtersilo - dann wird die Strecke ein wenig langweilig bis zum Kraftwerk Ottensheim-Wilhering. Die Strecke ist zwar verkehrsfrei (bis auf zahlreiche Ausflügler, die Richtung Ottensheim immer mehr werden) aber landschaftlich nicht mehr so schön, es ist schon sehr eben und so geht es weiter bis Linz. Beim Kraftwerk wechselten wir an andere Ufer und fuhren durch ein offensichtlich intensiv genutztes Naherholungsgebiet bis zu einem Cafehaus in Ottensheim (nach dem Dorfzentrum links). Dort ließen wir uns die heiße Schokolade und ein paar leckere Torten schmecken.

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Auch die weiter Strecke an der Nordseite bis Linz ist landschaftlich nicht sehr schön. Man fährt auf einem Radweg entlang einer stark befahrenen Straße, die Donau ist hinter dieser und der Bahn nur zu erahnen. Wir nutzten Georg's Architekturinteresse für einen kurzen Abstecher in die Gartenstadt Puchenau, so war die gesamte Strecke ein bisschen interessanter. In Linz angekommen suchten wir gleich die Touristeninformation auf, wo wir sehr herzlich aufgenommen wurden. Nach kurzer Zeit war ein sehr zentral gelegenes Hotel ("Mühlviertlerhof") ausgemacht, das noch ein Zimmer für uns frei hatte. Danach nutzten wir noch die Abenddämmerung für eine kleine Runde in der Stadt. Als Abendprogramm wählten wir McDonalds und einen Kinobesuch "Die Bourne Verschwörung".