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Die Defense entscheidet
Wer mit american football noch nicht so vertraut ist, übersieht sie
gerne: Die Denfense.
Obwohl die Leistungen der Defense im Allgemeinen nicht besonders spektakulär
aussehen, sind sie eigentlich die echt bemerkenswerten.
Während die Offense gut einstudierte Spielzüge im
Idelafall nur so präzise wie möglich abspulen muss, kann sich die
Defense nur auf ihre rasche Reaktion und blinde Harmonie
verlassen.
Die größte Chance der Defense besteht darin, die Wahlmöglichkeit
der gegnerischen Offense einzuschränken.
Das bedeutet erstens, die Gegner nicht weit vorrücken zu lassen (je näher
der Endzone, desto mehr Varianten stehen der Offense zur Verfügung) und
zweitens, möglichst schon im ersten Down zu behindern.
Die einfachste (und gefahrloseste) Möglichkeit einer Offense, zum erwünschten
1. Down zu gelangen, sind 3 Laufspiele (von denen etwa je 4 bis 5 Yards zu
erwarten sind).
Gelingt nun etwa der Defense ein Sack (Niederwerfen des
gegnerischen Quarterbacks, bevor dieser den Ball weitergegeben hat), dann
lautet die neue Aufgabe der Angreifer, mit nur mehr 2 Spielzügen jetzt
13, 14 oder 15 Yards überbrücken zu müssen - das ist mit Laufspiel
alleine kaum mehr möglich und schafft Risken, die von der Defense genutzt
werden können.
Grundsätzlich stehen
der Offense zwar 4 Spielzüge für das Überwinden der 10 Yards
und dem Erreichen des nächsten 1. Down zur Verfügung, es wird
jedoch der 4. Spielzug fast immer zu einem Kick (Feldtorversuch,
wenn es die Distanz erlaubt) oder Punt (die Ballübergabe an den
Gegner, möglichst tief in deren Spielhälfte) genutzt.
Nur wenn es um Inches Restdistanz oder Verzweiflungsaktionen (Rückstand
mit wenig Restspielzeit) geht, wird ein 4. Down echt
ausgespielt. Somit kann auch die Verteidigung fix damit rechnen,
dass die gegnerische Offense nur 3 Spielzüge
für das nächste 1.Down nutzt.
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Abgesehen davon, dass die Defense mit ihren gelungenen Aktionen
gegnerische Punkte verhindert, ist sie auch für die Ausgangsposition
der eigenen Offense zuständig.
Die Defense sorgt dafür, dass die eigene Offense nicht zu lange auf der
Bank sitzen muss (und der Kampfgeist abkühlt) und sie verhindert, dass
ihre Angreifer nicht ständig den Ball nahe der eigenen Goalline erhalten,
aus welcher Position wesentlich weniger Spielvarianten zur Vefügung
stehen und auch leichter Verlustpunkte (Safety oder nach Turnover) drohen.
Solcher Art gesehen muss die erfolgreiche Arbeit der Defense schon als erste
Phase des nächsten eigenen Gegenangriffes gesehen werden, mit der die
wichtigste Grundlage für eventuellen Punktgewinn geschaffen wird.
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