Paul Felder begann bereits in der Schulzeit, sich intensiv mit Karikatur zu beschäftigen. Es folgten erste Portraits mittels Tusche und/oder Bleistift.
Mit den Jahren verwandelten sich die Karikaturen in stetiger Weiterentwicklung zu 3D-Bildern in farbige Charakterportraits. Entscheidenden Einfluss auf Gestaltung und Technik hat aber erst die Bekanntschaft mit dem bekannten Portraitisten Thomas Moog und seinem Ersten Wiener Portraitsalon im Ersten Wiener Gemeindebezirk, wo zahlreiche Sitzungen und Seminare stattfanden.
Unter fachkundiger Anleitung begann eine langsame Erarbeitung einer eigenen Technik der Farbzeichnung, wobei schon damals das bevorzugte Thema die Verbindung von Menschen und Tieren war. Es entanden aber auch bisweilen bizarre Menschengestalten, die auf verschiedene Weise auf Zustände aller Art reagieren. Diese können innerer oder äußerer Art sein.
Mehr oder weniger vorteilhaft kommt so alles an die Oberfläche, und so mancher Betrachter erkennt sich da und dort wieder. Später entstanden auch kleinformatige Aquarelle mit dem Thema zwischenmenschliche Beziehungen.
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Paul Felder, Veronikagasse 22 - 1170 Wien