Corona Facts

Zu Beginn möchte ich hier erwähnen, daß ich keinerlei Verschwörungstheorien anhänge, auch wenn es für manchen Leser gelegentlich so erscheinen mag. Ich berufe mich ausschliesslich auf wissenschaftliche Daten und Fakten. Und ein gerüttelt Maß an Mißtrauen. Ich lasse allerdings auch keine Möglichkeiten zur Entstehung von Corona unberücksichtigt. Bestünde die vage Möglichkeit, daß Corona aufgrund eines Meteoriteneinschlags entstanden sein könnte, würde ich auch dies nicht gänzlich ausschliessen. Aber wie man weiß, ist es nicht so.

Für mich ist grundsätzlich alles möglich! Auch ein Denkverbot existiert für mich nicht! Wer damit nicht klarkommt, hat eben Pech! Für die persönlichen Befindlichkeiten Anderer bin ich nicht zuständig.

Ich möchte daher anhand von 3 Pandemien erläutern, worin das Gemeinsame liegt. Trennendes gibt es zwar,
doch mein Fokus liegt gänzlich am Gemeinsamen, das meiner Ansicht nach essentiell und ein wichtiger Faktor beim Bekämpfen einer Pandemie ist. Ich möchte versuchen, aus der derzeitigen Corona-Pandemie, der Cholera-Pandemie ab dem Jahr 1817 sowie der spanischen Grippe 1914 bis 1918 jenen wichtigen Teil einer Strategie zur Bekämpfung für die heutigen Probleme der Corona-Pandemie herauszuarbeiten. Zuerst je 2 Erläuterungen zur jeweiligen Pandemie. Am Schluss dann jener wichtige Teil einer Bekämpfungsstrategie der heutigen Probleme.

COVID 19 Ursachen:

Nach Angaben der der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird die in Europa im Februar 2020 erstmals auftgetretene Lungenerkrankung aus China, die durch ein Coronavirus verursacht wird, Covid-19 (abgekürzt aus dem Englischen: Corona Virus Disease 2019) genannt. Zugleich erhielt auch der Erreger, das "neuartige" Coronavirus, das bisher vorläufig 2019-nCoV genannt wurde, einen eigenen Namen: Sars-CoV-2. Dieser soll für die künftige wissenschaftliche Bezeichnung auch in Studien maßgeblich sein.

Der Namensgeber des Erregers, die Coronavirus-Studiengruppe des Internationalen Komitees zur Taxonomie von Viren (International Committee on Taxonomy of Viruses) bezieht sich mit dem Namen Sars-CoV-2 auf die sehr enge Verwandtschaft zum Sars-Virus (Sars-CoV), an dem 2002/2003 Hunderte Menschen gestorben waren. Die Viren sind Experten zufolge Varianten ein und derselben Virusart.

Coronaviren wurden nach Angaben des Robert Koch-Instituts erstmals Mitte der 1960er Jahre identifiziert. Sie können Menschen und Tiere infizieren. Sieben Vertreter dieser Gruppe verursachen beim Menschen Atemwegserkrankungen - von gewöhnlichen Erkältungen bis zu gefährlichen oder gar potenziell tödlich verlaufenden Krankheiten wie Sars. Von dreien – das neuen Coronavirus Sars-CoV-2 eingerechnet - ist bekannt, dass sie mitunter schwere Symptome auslösen.

Woher das Virus ursprünglich kommt, ist noch nicht bekannt. Fledermäuse gelten als wahrscheinliches Virus-Reservoir. Die ersten Fälle wurden von einem Markt in der chinesischen Stadt Wuhan gemeldet, auf dem Wildtiere verkauft wurden. Als mögliche Überträger des neuen Coronavirus gelten unter anderem Fledermäuse und Flughunde, die in bestimmten Regionen Asiens von Menschen verzehrt werden. Da das Virus gut an den Menschen angepasst zu sein scheint, könnte es sich auch zuvor schon an den Menschen angenähert haben, meint Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité. Trevor Bedford, Forscher am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle, beschäftigt sich mit der Entschlüsselung des Genoms des Virus. Er geht davon aus, dass das Virus erst bei Fledermäusen auftauchte und dann mutiert und über bislang noch unbekannte weitere Träger etwa Mitte November 2019 erstmals auf Menschen übertragen wurde.

Bisherige Daten deuten nach Angaben des Präsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, darauf hin, dass die neue Lungenerkrankung Covid-19 in China ähnlich verläuft wie eine schwere Grippewelle. Obwohl China drastische Maßnahmen unternommen habe, um eine weitere Verbreitung des Virus zu vermeiden, ist es mittlerweile zu einer Pandemie gekommen. Deshalb müssen verschiedene Maßnahmen zum Schutz vor Ansteckung ergriffen werden.

Beim ebenfalls aus China stammenden Sars-Virus wurden 2002/2003 8096 Fälle bekannt, 774 Menschen weltweit starben. Sars steht für Severe Acute Respiratory Syndrome (Schweres Akutes Atemwegssyndrom). 2012 tauchte in Vorderasien das Virus Mers-CoV auf. Mers ist die Abkürzung für Middle East Respiratory Syndrome. Dieses Coronavirus ist weniger ansteckend, aber aggressiver: Von rund 2500 Infizierten bis Ende 2019 starben über 860 - etwa jeder dritte.

(Quelle: Lungenärzte im Netz, Titel: Covid-19, importiert am 11.01.2021)



SARS-COV-2:

Im Dezember 2019 wurden in der Großstadt Wuhan gehäuft schwere Lungenentzündungen unbekannter Ursache festgestellt. Am 30. Dezember 2019 informierte der chinesische Arzt Li Wenliang in einer WeChat-Gruppe seine Arztkollegen über sieben Patienten, die wegen Verdachts auf Infektion mit dem SARS-Virus im Zentralkrankenhaus Wuhan behandelt wurden; dafür wurde er von der chinesischen Polizei ermahnt. Li selbst erkrankte später an COVID-19 und starb.

Das Chinesische Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention entsandte am 31. Dezember 2019 ein Team in die Stadt. Am selben Tag wurde das China-Büro der WHO durch die chinesischen Behörden offiziell informiert, dass im Dezember 2019 in Wuhan mehrere Personen an schwerer Lungenentzündung erkrankt waren und dass als deren Ursache ein uncharakterisierter Erreger vermutet werde. Bis zum 3. Januar 2020 wurden der WHO insgesamt 44 Erkrankte gemeldet, darunter Schwerkranke. Da mehrere Erkrankte auf dem örtlichen wet market „Südchinesischer Großhandelsmarkt für Fische und Meeresfrüchte Wuhan“ gearbeitet hatten, wurde dort der primäre Infektionsort vermutet.Kurz nach Auftreten der Krankheit im Dezember 2019 hatten 27 (66 %) der ersten 41 Krankenhauspatienten den Markt im Zentrum Wuhans besucht. Die Infektionen von 13 der übrigen Betroffenen hingegen allerdings nicht mit diesem Ort zusammen.

Am 7. Januar 2020 gab der die Virusidentifizierung leitende chinesische Virologe Xu Jianguo bekannt, der Krankheitserreger sei ein bisher unbekanntes Coronavirus. Dies hätten Untersuchungen von Blutproben und Rachenabstrichen von 15 Erkrankten ergeben. Die WHO bestätigte diese Erkenntnis am 9. Januar 2020. Am 13. Januar 2020 wurde die komplette RNA-Genomsequenz eines Isolats des neuen Coronavirus in der NCBI-GenBank hinterlegt (GenBank-Nummer MN908947). Nahezu gleichzeitig wurde ein erstes Nachweisverfahren publiziert.

Eine phylogenetische Analyse der Genomsequenzen aus Umweltproben des Marktes (etwa von Oberflächen) zeigte, dass sie mit den Viren der ersten Patienten aus Wuhan sehr nahe verwandt sind. Nach einer Studie des Wuhan Hospitals hatte der erste identifizierte Patient den Markt nicht besucht. Keines der untersuchten Tiere vom Markt wurde positiv auf SARS-CoV-2 getestet, was die Annahme stützt, das Virus sei nicht dort auf den Menschen übergesprungen. Offenbar hatte sich das Virus bereits zuvor unbemerkt unter Menschen etabliert. Der Markt könnte daher Schauplatz eines frühen Superspreader-Ereignisses gewesen sein.

Aus Modellierungen aufgrund der Untersuchung der Veränderungen des Erbmaterials RNA des Virus wird als erstes Auftreten des Virus als wahrscheinlich zwischen Oktober und Anfang Dezember eingegrenzt. Die Verbreitungsmuster der verschiedenen unterscheidbaren Virusmutationen spricht für eine massenhafte weltweite Ausbreitung des Virus durch eine Vielzahl von verschiedenen Ausbreitungsereignissen.

Als Patient null wird ein 55-jähriger Mann aus der Provinz Hubei vermutet, der sich bereits am 17. November 2019 infiziert haben könnte. Nicht alle frühen COVID-19-Fälle können mit dem Markt in Verbindung gebracht werden; die Historie des Ausbruchs ist wohl komplizierter als zunächst angenommen. In einer Vorab-Publikation aus dem Herbst konnte aufgrund umfangreichen Genomvergleichs eine vermutliche RNA-Sequenz der Ausgangsform („Stammvater“, en. progenitor: proCoV2) ermitteln, die (wie zu erwarten) vom Genom der real existierenden Referenzform etwas abweicht. Aus den Daten lässt sich vermuten, dass dieses Virus bereits einige Wochen vor den Fällen im Dezember 2019 Menschen infiziert hat. Die Forscher lokalisieren dieses Virus und seine unmittelbaren Nachfolger in China.

(Quelle: Wikipedia, Titel: SARS-COV-2, importiert am 11.01.2021)

Hier noch einige Links zur Information:

(Quelle: Wikipedia, Titel: Nidovirales, verlinkt am 17.01.2021)
(Quelle: DocCheck Flexicon, Titel: Nidovirales, verlinkt am 17.01.2021)
(Quelle: Wikipedia, Titel: Coronaviridae, verlinkt am 17.01.2021)
(Quelle: Robert Koch Institut, Titel: COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2), verlinkt am 17.01.2021)
(Quelle: Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, Titel: Coronaviren, verlinkt am 17.01.2021)
(Quelle: www.aerzteblatt.de, Genom-Analysen klären Herkunft von 2019-nCoV, verlinkt am 17.01.2021)


die asiatische Cholera (Cholera asiaticus):

Gallenbrechdurchfall (griech. „chol“ = Galle; „rhein“ = fließen) heißt die Übersetzung. Starke Schmerzen, Erbrechen, Durchfall mit massivem Flüssigkeitsverlust von bis zu 20 Litern am Tag sind typische schreckliche Symptome der Cholera. Wird die körperliche Austrocknung der Betroffenen und der Verlust lebenswichtiger Mineralstoffe nicht unverzüglich behandelt, laufen diese blau an und sterben innerhalb kürzester Zeit. Ein unschöner Tod! Statistisch sterben ohne Behandlung zwei Drittel aller Erkrankten innerhalb von ein bis sechs Tagen.

Der Auslöser Dieser Extrem Brechdurchfall entsteht durch das Bakterium Vibrio cholerae, dessen Exotoxin, das Choleratoxin, zu starkem reiswasserartigem Durchfall (Reiswasserstühlen) führt. Diese Bakterien gelangen vor allem über fäkalien verunreinigtes Trinkwasser, selten über Erreger-kontaminierte Lebensmittel oder Gebrauchsgegenstände in den menschlichen Magen-Darm-Trakt. Das Wissen über die mögliche Krankheitsursache wurde jedoch erst im Laufe des 19./20. Jahrhunderts nach und nach bekannt. Zuvor stand die Menschheit der Erkrankung mehr oder weniger hilflos gegenüber und Millionen Erkrankte starben.

Schon im ersten Jahrtausend v. Chr. wird in Schriften auf Sanskrit, Chinesisch und Griechisch eine Durchfallerkrankung beschrieben, die der Cholera ähnelt. Portugiesische Seefahrer berichteten 1543 n. Chr. erstmals von einem Choleraausbruch in Indien.

Die großen Epidemien Zeitgenossen und Historiker sind sich einig, dass die großen Choleraepidemien in Europa ihren Ursprung im dicht bevölkerten Ganges-Brahmaputra-Delta in Indien hatten. Daher kommt auch der Begriff „asiatische Cholera“. Die erste Pandemie – seither gab es mindestens sechs weitere – breitete sich 1817 bis 1837 in ganz Asien aus, drang aber nicht weiter nach Westen vor. Bei allem Schrecken und aller Abscheu, den die aus Indien eintreffenden Krankenberichte in Europa hervorriefen:

Indien war weit weg und als Verursacher galten giftige Sumpfdämpfe, die der Verwesungsprozess in tropischem Klima nun einmal mit sich brachte. Mit der nächsten Pandemie in den 1830er-Jahren hatte die Cholera jedoch die gesamte Welt erfasst. Verbreitet wurde die Krankheit von Händlern, Seeleuten, Soldaten, Pilgern, Flüchtlingen und Auswanderern. Kaum waren die letzten Ausläufer der zweiten Cholerapandemie 1837 erloschen, wurde aus Bengalen ein erneuter schwerer Ausbruch gemeldet. An ihn schloss sich die dritte Pandemie (1840 bis 1860) an, die 1847 Europa erreichte und in zwei Wellen bis 1854 anhielt. Auch von der vierten (1863 bis 1875), fünften (1881 bis 1896) und sechsten Pandemie (1899 bis 1923) sollten weite Teile Europas betroffen werden, während es von der siebten, heute noch andauernden Pandemie (seit 1961) bis auf eingeschleppte Einzelfälle verschont blieb. 95 Prozent aller gemeldeten Fälle stammen heute aus Nord- und Zentralafrika, Südamerika und Südostasien.

Die Bekämpfung Die Ärzte versuchten, die Cholera zu verstehen, hatten aber zunächst keine Ahnung, wie sie entstand und übertragen wurde. Die empirischen Befunde widerlegten sowohl die Miasmentherorie der Übertragung durch üble Dünste wie die Kontagionstheorie der Übertragung durch Berührung von Kranken. Weder Quarantäneversuche, Räucherungen, noch Aderlass, Opium oder Kalomel (Quecksilberchlorid) brachten Linderung oder gar Heilung. Der englische Arzt John Snow (1813 bis 1858) entdeckte 1854, einem der schlimmsten Cholera-Jahre überhaupt, die Übertragung über Fäkalienverschmutztes Trinkwasser. Im gleichen Jahr beschrieb der italienische Anatom Filippo Pacini (1812 bis 1883) in Florenz den Seuchenerreger als gekrümmtes, kommaförmiges und hochbewegliches Bakterium. Ihre Erkenntnisse konnten sich zunächst jedoch nicht durchsetzen.

Die dreckigen, unhygienischen Lebensbedingungen waren eine ideale Brutstätte. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte sich der Bau von Kanalisationen durch. Durch die Trennung von Ab- und Trinkwasser gingen die Fallzahlen schlagartig zurück. Neben der Einhaltung hoher hygienischer Standards und der Bereitstellung von hygienisch einwandfreiem Trinkwasser gilt heute als wichtigste Behandlungsmaßnahme der ausreichende Ersatz von Flüssigkeit, Zucker und Salzen (Rehydratationstherapie) – am besten in intravenös, da so der entzündete Gastrointestinaltrakt umgangen wird. Antibiotika wie Ciprofloxacin und Azithromycin verkürzen die Infektiosität. Eine orale Impfung (Schluckimpfung) existiert, hat aber nur eine begrenzte Wirksamkeit.

Dr. Eva-Maria Stoya, Apothekerin / Journalistin

(Quelle: Die PTA in der Apotheke Titel: Praxis Seuchen der Welt, "das asiatische Ungeheuer", verlinkt am 21.01.2021)


Cholera Pandemien 1817 bis 1923:

Abgesehen von Epidemien (regional begrenzte Ausbreitung der Krankheit) lassen sich seit 1817 sechs Pandemien (länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung) unterscheiden: Cholerabaracke in Hamburg während der Epidemie von 1892 Desinfektionskolonne mit Chlorkalkkarren während der Cholera-Epidemie in Hamburg 1892

1. Pandemie (1817–1824):
Teile Asiens sind betroffen, ebenso Ostafrika, ab 1823 Kleinasien und in der Folge Russland und Europa. Philip Alcabes stellt die erste Pandemie, die im Zeitraum von 1817 bis 1824 auftrat, in Zusammenhang mit den Verwerfungen auf dem indischen Subkontinent, die in Folge des Einflussgewinns der Britischen Ostindien-Kompanie auftrat. Hungersnöte und kriegerische Auseinandersetzungen führten zu größeren Migrationsbewegungen innerhalb des Kontinents und schufen auf Grund der damit einhergehenden, sich verschlechternden Lebensbedingungen der indischen Bevölkerung die Voraussetzung, dass sich die Krankheit zunächst weiträumig auf dem indischen Subkontinent und von da ausgehend nach Westeuropa und Russland ausbreiten konnte.

Gillen D'Arcy Wood sieht als maßgebliche Voraussetzung der Verbreitung den drastischen Klimawandel in den Jahren 1815–1818, der durch den Ausbruch des Tambora, eines Vulkans auf Sumbawa, Indonesien, verursacht wurde.

Auf welchen Weg der Erreger von Indien aus in andere Weltregionen gelangte, ist nicht vollständig geklärt. Da der Erreger für mehrere Tage in Wasserbehältern überleben kann, gilt als sehr wahrscheinlich, dass der Erreger über Handelsrouten weiter verbreitet wurde. Zwischen 1820 und 1822 erreichte der Erreger die arabische Halbinsel über Schiffsverbindungen und Afghanistan und Persien über Karawanenwege. Der Ausbruch in Maskat im Jahr 1821 geht auf britische Truppenbewegungen zurück, die mit dem Erreger entweder in Indien oder Afghanistan in Kontakt kamen. Von Maskat aus verbreitete sich der Erreger entlang der Handelswege des arabischen Sklavenhandels bis in den Nordosten Afrikas.

2. Pandemie (1826–1841):
Die Epidemie breitet sich von Mekka nach Ägypten und Europa aus. Um 1830 brachten die gegen den polnischen Novemberaufstand zusammengezogenen russischen Truppen von der indischen Grenze die Krankheit erstmals nach Europa und wenig später nach Nordamerika. In den baltischen Küstengebieten und in Warschau brach Cholera ab 1830 aus. Von dort gelangte der Erreger nach Großbritannien, Deutschland und Österreich[43][44] (1831), Frankreich (1832), in die Niederlande (1832) und die USA (1832). Zu den Choleratoten zählen Hegel, Clausewitz, Gneisenau, Diebitsch, Langeron, Perier, Georges Cuvier u. v. a. Betroffen waren jedoch vorwiegend die einkommensschwachen Bevölkerungsschichten.

Im Juli 1832 starben täglich Dutzende Einwohner von New York. 95 Prozent dieser Todesopfer wurden in Armengräbern beigesetzt.[42] Binnen weniger Jahre wurden fast alle europäischen Länder von verheerenden Seuchenwellen heimgesucht. In Wien forderte die Cholera von 1830 bis zum Dezember 1831 rund 2000 Tote. Ursache war zum einen das enorme Wachstum der Stadt, womit die Wiener Wasserversorgung nicht Schritt halten konnte, zum anderen das Donauhochwasser 1830, das viele Senkgruben überflutete und damit das Grundwasser verseuchte.

3. Pandemie (1852–1860):
Die Epidemie betrifft einen Teil Asiens, den Maghreb (insbesondere Algerien) und Europa. Es kam zu mehr als einer Million Todesfällen in Russland. Im Krimkrieg (1853–1856) kamen auf beiden Seiten mehr Soldaten durch die Cholera um als in Kampfhandlungen. So starben u. a. der britische Oberbefehlshaber Lord Raglan und der Befehlshaber der französischen Flotte, Armand Joseph Bruat, an der Krankheit. 1854 brach die Epidemie auch in London und Teilen Süddeutschlands (darunter in München) aus. In Wien wurde 1854 der Dichter Ferdinand Sauter erstes Opfer eines weiteren Ausbruchs nach der Choleraepidemie 1830/1831. Allein in der Schweizer Gemeinde Binningen starben 1855 gemäss dem Bericht des dortigen Pfarrers Jonas Breitenstein innerhalb von zwei Monaten 26 der damals gut 1200 Einwohner.

4. Pandemie (1863–1876):
Über Nordeuropa, nach Belgien im Jahre 1866, dann Frankreich und schließlich Nordafrika und Südamerika. Während des Preußisch-Österreichischen Kriegs (1866) brach die Seuche im preußischen Heer aus und kostete 3139 Soldaten das Leben. Mit dem Truppenvormarsch verbreitete sich die Cholera in Niederösterreich. Am 27. Juli 1866 wurde ein weiterer Cholerafall in Wien entdeckt. Am 24. August 1866 begann dort eine Epidemie, die bis zum 23. November desselben Jahres 1869 Tote in der Stadt verursachte. In der Umgebung waren rund 4000 Opfer zu beklagen. Im übrigen Niederösterreich kam es in 490 Ortschaften zu geschätzten 23.000 Choleraerkrankungen; es starben etwa 8000 Menschen.

Diese Cholerawelle erfasste auch in Deutschland Städte und Regionen, die bislang weniger betroffen waren. In Sachsen und Thüringen verbreitete sich die Krankheit 1865/66; in Erfurt starben dabei fast 1000 Menschen, in Apolda 200 und erstmals auch in Weimar etwa 70. In den Jahren 1855 und 1867 starben in der Stadt Zürich in Folge prekärer hygienischer Verhältnisse in vielen Wohnungen ca. 500 Menschen an Cholera.

5. Pandemie (1883–1896):
Die Epidemie breitet sich von Indien nach Osten und Westen auf mehrere Kontinente aus. Um 1892 grassierte die Cholera in Afghanistan und gelangte nach Russland. In Hamburg kam es in diesem Jahr zu einer letzten großen Epidemie. Robert Koch vermutete bei der Cholera-Epidemie von 1892, dass russische Amerika-Auswanderer sie mit in die deutsche Hafenstadt gebracht hätten. Es gibt jedoch auch Zweifel an dieser Hypothese, da die ersten Cholerafälle unter Einheimischen diagnostiziert wurden. Durch die fehlende Aufklärung der Bevölkerung und zu wenig Kläranlagen wurde der Ausbruch des Erregers begünstigt. Allein in Hamburg starben mehr als 8600 Personen.

6. Pandemie (1899–1923):
Aus Asien kommend gelangte die 6. Pandemie nach Russland und breitete sich dann nach Mittel- und Westeuropa aus.

(Quelle: Wikipedia Titel: Cholera, verlinkt am 21.01.2021)


Vor 100 Jahren erreichte die spanische Grippe Deutschland:

Ende Juni / Anfang Juli des Kriegsjahres 1918 erreichte die als Spanische Grippe bezeichnete Pandemie, die im Ausland bereits tausende von Toten gefordert hatte, auch das Deutsche Reich. Mit weltweit 25 bis 50 Millionen Toten forderte die vom Influenzavirus A/H1N1 hervorgerufene Krankheit mehr Opfer als der Erste Weltkrieg (etwa 17 Millionen Tote).

Sie war in ihren Auswirkungen vergleichbar mit der Pest von 1348. Die genaue Zahl von Todesopfern konnte nicht ermittelt werden, da in Folge der Kriegswirren in vielen Ländern keine Statistiken darüber geführt wurden. Gegenüber anderen Grippewellen hatte diese die Besonderheit, dass ihr vor allem 20 bis 40 Jahre alte Menschen erlagen.

Andere Influenzaviren gefährden dagegen besonders Kleinkinder und alte Menschen. Die Sterberate wurde bei über 2,5 % vermutet, während sie bei vorherigen Influenza-Pandemien bei etwa 0,1 % lag. Insgesamt war etwa ein Fünftel der gesamten Weltbevölkerung infiziert.

Den Namen “Spanische Grippe” erhielt diese schwere Krankheit, weil erste Nachrichten darüber aus dem im Ersten Weltkrieg neutralen Spanien kamen. Dieses Land hatte eine liberale Zensur und es wurde hier Ende Mai 1918 berichtet, dass mehr als 8 Millionen seiner Einwohner, darunter auch König Alfons XIII., erkrankt waren. In Madrid war jeder dritte Einwohner von der Grippe befallen, sodass das öffentliche Leben zum Erliegen kam.

Andere Länder unterdrückten dagegen solche Informationen. Im Deutschen Reich durfte aus strategischen Gründen nicht über Erkrankungen an der Front berichtet werden. Im Sommer 1918 schrieben aber deutsche Zeitungen über Grippefälle im zivilen Bereich. Um Panik zu vermeiden, wurde verbreitet, dass auf 500 Erkrankten nur ein Todesopfer falle. Gelegentlich wurde die Krankheit auch “Blitzkatarrh” oder “Flandern-Fieber” genannt.

Wahrscheinlich nahmen aber die ersten virulenten Grippeausbrüche im US-Bundesstaat Kansas im Januar und Februar 1918 ihren Ausgang und wurden durch Truppenbewegungen durch die USS-Leviathan (Ship of Death) weltweit verbreitet. Beengte Unterbringung der Soldaten in Ausbildungslagern, Kasernen, Lazaretten sowie die unhygienischen Verhältnisse auf den Schlachtfeldern förderten die Ausbreitung der Krankheit europaweit.

In den Schützengräben Europas starben wöchentlich tausende von Soldaten an dieser Grippe. Auch die Zivilisten trafen auf wenig vorbereitete Krankenhäuser, in denen die Zustände schlecht waren. Die Spanische Grippe wurde zu einer Begleiterscheinung des Ersten Weltkrieges, wobei sie aber auch in am Krieg unbeteiligte Länder herrschte. Die Krankheit breitete sich über das ganze Jahr 1918 hinweg aus, trat dabei aber in drei Hauptwellen auf: im Frühjahr, im Herbst und in einigen Ländern auch noch einmal 1919.

Die zweite und dritte Welle forderten die meisten Todesopfer. Zum Höhepunkt der Herbstwelle 1918 schätzten die preußischen Gesundheitsbehörden ein, dass zwei von drei Bürgern erkrankt waren. Die Krankheit verlief heftig und kurz mit hohem Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen. Hinzu kamen Husten und starke Reizungen im Hals- und Rachenbereich sowie manchmal Nasenbluten.

Sauerstoffmangel führte häufig zu einer bläulich-schwarzen Verfärbung der Haut. Die Todesfälle waren meist auf eine Lungenentzündung als zusätzliche Komplikation zurückzuführen. Ein besonderes Protein im Virus verursachte eine sehr schnelle Vermehrung und rief die Lungenentzündung hervor. Manche der Erkrankten entwickelten schwache Symptome und erholten sich schnell wieder, während andere an der von starken Blutungen begleiteten Lungenentzündung starben.

Dass besonders junge Erwachsene der Spanischen Grippe erlagen, lag wohl daran, dass diese Altersgruppe im Gegensatz zu Älteren und Jüngeren in jungen Jahren kaum Kontakt mit einer H1-Influenza hatten. Ihr Immunsystem wurde vor allem mit der H3N8-Variante konfrontiert und war nicht auf Grippevieren mit dem H1N1-Protein eingestellt. Die meisten Opfer starben nicht an der Grippe selbst, sondern diese war nur der Wegbereiter für bakterielle Infektionen, vor allem für die Lungenentzündung.

Der überstandenen Krankheit folgten dann oft noch wochenlange starke Müdigkeit und Erschöpfung. Häufige Folgeerscheinungen waren neurologische Funktionsstörungen und Depressionen.

In vielen Ländern kam es bis in die 1920er Jahre hinein zu Nachepidemien, die aber dann im „normalen“ Zeitraum, in Europa also im Winter, auftraten. Forscher kamen zu der Erkenntnis, dass das Virus direkt von einem Vogelgrippevirus abstammte und der Übergang auf den Menschen durch Mutation stattgefunden habe. Bisher ist nie mehr danach ein derart aggressives Grippevirus aufgetreten. (von Tristan Micke)

(Quelle: www.berlin.de, Titel: Vor 100 Jahren erreichte die spanische Grippe Deutschland, verlinkt am 24.01.2021)


Spanische Grippe: Ein Virus – Millionen Tote:

Der Ausbruch der Spanischen Grippe jährt sich in diesem Frühjahr zum 100. Mal. Das Influenzavirus tötete damals schätzungsweise zwischen 27 bis 50 Millionen Menschen.

Es war eine der schlimmsten Grippeepidemien der Geschichte. Die Spanische Grippe tötete in nur wenigen Monaten Schätzungen zufolge zwischen 27 bis 50 Millionen Menschen. Manche Quellen sprechen sogar von noch mehr Toten. Der Ausbruch der Pandemie, die in drei Wellen vom Frühjahr 1918 bis 1920 weltweit über die Menschen hereinbrach, liegt nun fast 100 Jahre zurück. Anders als bei anderen derartigen Katastrophen sucht man Denkmäler und Relikte jener Zeit nahezu vergeblich, selbst Fotos sind eher rar. Das Ärztliche Vereinsblatt befasste sich zur damaligen Zeit ebenfalls kaum mit der tödlichen Grippewelle. In einer Ausgabe unmittelbar nach Ende des 1. Weltkriegs am 23. Dezember 1918 hieß es in der Zeitschrift aber, für die Ärzte würden vielfache Aufgaben erwachsen.

„Der Gesundheitszustand des Volkes ist geschwächt; neben den furchtbaren Verlusten an Menschenleben und Manneskraft im Felde haben Entbehrungen, Unterernährung und die Folgen einer schweren Epidemie die Volkskraft zerrüttet“, erklärte das Blatt. Die Ärzte mahnten damals, ein weiteres Umsichgreifen von Krankheiten müsse verhütet werden. „Mehr wie je ist ein verständnisvolles Zusammenwirken der öffentlichen Gesundheitsbehörden mit der Ärzteschaft vonnöten, und daher erhebt sich, weil straffste Zusammenfassung geordneter Kräfte das Gebot der Stunde ist, verstärkt der Ruf nach selbstständigen Behördenorganisationen für Volksgesundheit“, heißt es in der Zeitschrift weiter.

Einer Art kollektivem Vergessen sei die vielleicht größte Vernichtungswelle der Menschheitsgeschichte anheimgefallen, heißt es sogar in dem Buch „1918 – Die Welt im Fieber“ der Wissenschaftsjournalistin Laura Spinney, das im Januar dieses Jahres erschienen ist. Erst in jüngerer Vergangenheit sei die Spanische Grippe vermehrt ins Bewusstsein der Menschen gerückt, auch weil sie zum Stoff von Büchern, Filmen und Serien wie „Downtown Abbey“ wurde. Zuvor war sie nicht viel mehr als eine Fußnote des 1. Weltkriegs.

Dabei sollen allein im Deutschen Reich einer Untersuchung zufolge rund 426 000 Menschen der Grippe zum Opfer gefallen sein. „Bei unserem heutigen Gesundheitssystem wäre das unerträglich, praktisch nicht vorstellbar“, sagte die Grippe-Expertin Silke Buda vom Robert Koch-Institut in Berlin.

Aussagen mit letzter Sicherheit sind daher schwierig. Der Berliner Historiker und Oberarzt der Charité, Wilfried Witte, hat über die Spanische Grippe geforscht. Er sagte, es habe damals alles relativ harmlos begonnen. Während der ersten Ansteckungswelle im Frühjahr 1918 erkrankten zwar sehr viele Menschen, aber relativ wenige starben. Im Herbst nahm jedoch eine weitere, tödliche Welle ihren Lauf. Gerade dort, wo Menschen geballt aufeinandertrafen, wie in Rekruten- und Kriegsgefangenenlagern, hätten sich auf einen Schlag zahlreiche Menschen angesteckt. „Die meisten sind an einem akuten Lungenversagen gestorben.“

Ärzte sahen bei Infizierten gewisse Muster: Nicht nur starben ungewöhnlich oft vermeintlich robuste Menschen zwischen 20 und 40 Jahren. Auch hatte sich die Haut der Erkrankten oft dunkelblau verfärbt – Zeichen der Unterversorgung mit Sauerstoff, wie Witte sagt. Wegen des fast schon schwarzen Teints hätten sich die Menschen an die Pest erinnert gefühlt. Zeitgenössische Ärzte hielten ein „Grippe-Bakterium“ für die Ursache, obwohl man diese Theorie damals schon anzweifelte. Der wahre Auslöser, das Influenzavirus, sollte später entdeckt werden – 1933.

Inzwischen sehen Wissenschaftler die Spanische Grippe nicht mehr unbedingt als Einzelfall, sondern als Prototyp von Pandemien. Sie kann sich wiederholen – das zeigten etwa die Asiatische Grippe (1957) und die Hongkong-Grippe (1968), wenn auch in geringerem Ausmaß. ■

(Quelle: www.aerzteblatt.de, Titel: Spanische Grippe: Ein Virus – Millionen Tote, verlinkt am 24.01.2021)


Verbreitung des Virus:

Jeder weiß inzwischen, daß Pandemien wie Corona und die spanische Grippe auf einer Virusinfektion beruhen. Die Cholera auf einer Infektion durch Bakterien. Daß ist aber schon der einzige Unterschied. Das macht das Ganze aber deswegen nicht weniger gefährlich.

Die allgemeinen Gemeinsamkeiten der erwähnten Pandemien beruhen im Grunde auf den unhygienischen Zuständen in den Herkunftsländern, der Hungersnot und der Armut in der Bevölkerung. Das Wissen über Hygiene, Kanalisation, Wasserreinheit oder medizinische Grundlagen war damals, oder ist in manchen Ländern sogar bis heute, fast nicht vorhanden. Dadurch war es für die Cholera ein Leichtes, sich vorerst lokal/national auszubreiten. Eine weitere Gemeinsamkeit zu den anderen Pandemien beruht auf dem Verbreitungsmechanismus durch die Verkehrsmittel.

Solange in Zeiten der Cholera die meistverbreiteten Verkehrsmittel auf Kutsche, Pferd oder Reisen zu Fuss beschränkt waren, konnte sich die Cholera nur wenig über Europa verbreiten. Die Reise in ein anderes Land, eine andere Stadt dauerte länger als die Inkubationszeit der Cholera. Laut Robert-Koch-Institut beträgt die Inkubationszeit wenige Stunden bis maximal fünf bis zehn Tage. Das Reisen dauerte damals aber weit länger. Begab sich ein Infizierter auf den Weg in eine z.B. weit entfernte Stadt, starb er meist schon bevor er sein Ziel erreichte. Erst als die Eisenbahn als Massenverkehrsmittel im Jahre 1835 hinzukam, konnte sich die Cholera so richtig in Europa ausbreiten. Die Reisezeit wurde dadurch kürzer als die Inkubationszeit.

Eine vergleichbare Gemeinsamkeit betrifft auch die spanische Grippe. Wo sich die spanische Grippe zuerst manifestierte, ist nicht völlig gesichert. Dies ist weitgehend vor dem Hintergrund des Ersten Weltkrieges zu sehen. Obwohl man auch hier wieder China als Ursprungsland vermutet, geht man aber weitgehend davon aus, daß der Ursprung dieser Influenzavariante in den USA liegt. Aufgrund der damaligen Kriegsmobilität anlässlich des ersten Weltkrieges wurde diese Krankheit per Schiff nach Europa eingeschleppt. Junge amerikanische Soldaten hatten anfangs, noch in den USA, diese Influenza, wurden dann aber, noch nicht ganz ausgeheilt, nach Europa verschifft. Da auch bei einer Influenza die Inkubationszeit länger war als die Schiffsreise, begann sich die spanische Grippe in Europa auszubreiten. In einer mittlerweile veränderten, mutierten Variante ist sie bis heute unser Begleiter.

Mittlerweile ist es belegt, daß das Coronavirus aus China stammt. Auch hier gelten die vorher erwähnten Gemeinsamkeiten wie dem Zustand der Hygiene, Nahrungsmittelknappheit, Armut zumindest beim Teil der Normalbevölkerung. Hinzu kommen hier die eigentümlichen chinesischen Essgewohnheiten der Bevölkerung. Dabei wird auf die Gesundheit, die hygienischen Bedingungen der Nahrungsmittel in keiner Weise geachtet. Hierzu gehe ich später ins Detail.

Ausschlaggebend ist aber auch bei Corona die leichte Verbreitung durch Verkehrsmittel wie Eisenbahn, Schiff, Fernbusse und Flugzeug. Wäre China hier abgeschottet, wie es vor Jahren, Jahrzehnten noch war, hätte sich Corona nie so leicht über Europa hermachen können. Aber durch die modernen Veränderungen in einem Land, daß sich mittlerweile nicht nur als wirtschaftliche Nr 1 aufspielt, konnte sich das Coronavirus über Europa hermachen.

Auch die neuen Mutationen aus Südafrika, Südamerika wurden meiner Ansicht nach über die ungezügelte Reisefreiheit über England nach Europa eingeschleppt. Größtenteils über Flugreisen. Reisende aus anderen Ländern nur negativ getested oder geimpft, aber trotzdem ins Land zu lassen, halte ich definitiv für falsch. Eine andere logische Möglichkeit dafür sehe ich derzeit nicht.


ein Lösungsansatz:

Eins ist für mich klar: Corona ist hier und wir werden uns damit abfinden müssen, mit ihm zu leben. Es ist nicht die erste Krankheit, die uns überfällt und es wird auch nicht die letzte sein. Der Mensch hat mittlerwiele gelernt, mit so mancher Krankheit zu leben. Und auch hier wird es uns gelingen, wenn wir es lernen, besonnen, ohne Stress, Angst und Panik damit umzugehen.

Aber um Corona in Europa zumindest eine noch größere Verbreitung zu erschweren, sehe ich deshalb nur eine Möglichkeit als Teil einer Lösung, daß man die Grenzen schliesst, das ohnehin unsinnige Schengen-Abkommen beendet, bis auf ein absolutes Minimum zur Versorgung mit den notwendigen Waren wie Nahrungsmittel, medizinischen Produkten. Es sollte ein absolutes Fernreiseverbot erlassen werden. Landeverbot für Flugzeuge, Anlegeverbot für Schiffe, Reiseverbot per Auto bzw Fernbus über Grenzen hinweg. Teilweise sogar national, falls Menschen in einer Stadt mehr infiziert sind als Menschen in einer anderen Stadt desselben Landes. Flugreisen innerhalb eines Landes, z.B. in Österreich oder der Schweiz halte ich aufgrund der Größe dieser Länder ohnehin als Unfug.

Wer sich diesem Thema annehmen möchte, weil es ihn interessiert, dem kann ich nur das Buch von Manfred Vasold "Grippe, Pest und Cholera" ans Herz legen. In diesem Buch wird auf alles hier erwähnte äussert genau eingegangen. Ich persönlich habe daraus enorm viel Hintergrundwissen erfahren. Ausserdem ist es besonders für medizinische Laien leicht verständlich geschrieben. Auch das Buch "Das Jahrhundert der Pandemien" von Mark Honigsbaum fällt in dieselbe Kategorie. Von AIDS bis ZIKA inklusive Corona beschreibt der Autor hier alle Details der diversen Pandemien ohne dabei den Leser mit medizinischen Fachausdrücken zu überfordern.


Herkunft des Virus:

Der gemeinsame Vorfahr aller Coronaviren wird auf ca 8000 BC geschätzt, wobei einige Ursprungsvarianten vermutlich vor ca. 55 Mio. Jahren im Rahmen einer langfristigen Koevolution aus Fledermaus und Vogelarten stammen dürften. SARS selbst wurde erstmals im November 2002 in der südchinesischen Provinz Guangdong beobachtet.

Es begann eine fieberhafte Suche nach der Herkunft des Erregers, die nach jahrelanger wissenschaftlicher Arbeit auch zu schlüssigen Ergebnissen kam. Das neue Virus stammte von Fledermaus-Coronaviren ab. Und es breitete sich offensichtlich durch Infektion von Zibetkatzen und anderen Tieren aus. Dies führte dann auf Märkten in der betroffenen Region, wo die Tiere gehandelt wurden, zu Infektionen auch bei Menschen.

Die weitere Erforschung des natürlichen Fledermausvirus-Reservoirs fand insbesondere in einer aufgelassenen Mine in Yunnan im Westen Chinas statt. Dort hatten Wissenschaftler des Wuhan Institute of Virology interessante Isolate zutage brachten. So konnten manche Fledermausviren – auch ohne Adaptierung über einen Zwischenwirt – bereits den humanen ACE2-Rezeptor verwenden und menschliche Zellen infizieren.

Ich möchte daher hier beleuchten, welche Möglichkeiten es ausserdem gibt, wie das Virus aus einem sonst so abgeschiedenen Land wie China über die ganze Welt verteilt werden konnte. Dazu muß ich ab und zu auf andere Themengebiete ausweichen, weil sie meiner Ansicht nach durchaus im Kontext dazu stehen.


Ursprung global:

Bakterien und Viren sind als Lebewesen Teil der Evolution bei Mensch und Tier seit Anbeginn. Aber Viren und Bakterien gibt es länger als es Menschen gibt. Ob einige von ihnen möglicherweise per Anhalter durch einen Meteoriteneinschlag auf die Erde gekommen sind, ist zurzeit noch nicht gesichert. Denkbar wäre es doch, da inzwischen festgestellt wurde, daß zumindest einige Aminosäuren die Kälte des Weltraums schadlos überlebt haben. Dies wurde anhand jüngster Meteoriteneinschläge nachgewiesen. Ebenso konnte das Bakterium Staphylococcus aureus lange Zeit unbemerkt auf der Aussenhaut der ISS überleben. Einen Versuch überlebte eine Stechmücke um nach der Landung wieder zum Leben zu erwachen. Was beweist, daß nichts unmöglich ist.

Erst als die Tiere und Insekten die Erde besiedelten und ca. vor 300.000 Jahren die ersten Menschen auf der Bildfläche erschienen, hatten Bakterien und Viren es leicht, sich weiter auszubreiten. Dadurch begann eine Auslese bei allen Lebewesen. Aufgrund dieser Auslese mussten sich alle Lebewesen anpassen, weiterentwickeln oder, falls das nicht möglich war, aussterben. Der Homo Sapiens musste sich auch aufgrund von Krankheiten anpassen. Diejenigen, die eine Immunität entwickelt haben, oder sich anderweitig angepasst haben, haben überlebt. Diejenigen, die es nicht geschafft haben, starben zwangsläufig aus. Dieser Prozess endet vermutlich erst dann, wenn es kein Leben mehr auf der Erde gibt.

Auch an eine Auswirkung der Klimakrise wäre zu denken, wenn man überlegt, was wir diesem Planeten eigentlich anttun. Im sibirischen Jakutien taut aufgrund der hohen Temperaturen der letzten Jahre (bis zu 38 Grad) der Permafrostboden, mit einer Tiefe von ca. 1,5 km schön langsam auf. Entstanden ist dieser Permafrost vor ca. 251 Millionen Jahren, wo ca. 90 % aller Arten ausgestorben sind. Und mit den Resten dieser ausgestorbenen Flora und Fauna sind auch deren Bakterien & Viren miteingefroren. Auch klimaschädliche Gase wie z.B. Co2, Methan sind dort gebunden. All dies kommt mit dem Auftauen jetzt logischerweise auch wieder ans Tageslicht, in die Atmosphäre. Das gesamte Volumen des Parmafrosts wird für die Nordhalbkugel auf 11000-35000 km3 mit einer Fläche von ca. 13,8 Mio. km2 geschätzt.

Als Beispiel erwähnen möchte ich z.B. den sibirischen Trapp, ein Gebiet in der Mongolei in der Größe von 7 Millionen 2km, ca 1,5 km dick, der vor ca. 252 Millionen Jahren an der Perm-Trias-Grenze durch Vulkanasubrüche, z.B. in Form eines Mantel - Plomes enstanden ist. Hier bemüht man sich bereits seitens der DERA, der deutsche Rohstoffagentur, abzuschätzen, welche Rohstoffe man dort fördern könnte. Dieses Rohstoffpotential besteht laut Erfahrungen aus anderen Vulkanausbrüchen aus Nickel, Kobalt, Wolfram, Aluminium, Bauxit, Kupfer, Gold, Silber und vielen Anderen.
(Quelle: DERA Deutsche Rohstoffagentur, Das mineralische Rohstoffpotenzial der russischen Arktis, verlinkt am 13.01.2021)

Mit dem Auftauen des Permafrosts, aber auch mit den Förderversuchen von Rohstoffen wie z.B. aus dem sibirischen Trapp können durchaus Bakterien & Viren aus längst vergangenen Zeiten erwachen, von denen wir geglaubt haben, sie seien längst ausgestorben. Da warten sicher noch einige gewaltige Überraschungen auf uns. Da bin ich mir sicher.

SARS-COV-2 ist nicht die erste Pandemie, die die Menschheit überfällt und sie wird auch nicht die Letzte sein.
Wir werden uns daran gewöhnen müssen, nicht gegen einen Virus zu leben, sondern MIT ihm.
Wichtig dabei ist: mit Vernunft, Logik, ohne Angst und Panik!

Es ist das Schicksal jedes Lebewesens, irgendwann auszusterben. Egal, ob aus evolutionären Gründen oder aus selbstverschuldeten. Natur, Evolution haben ihre eigenen Gesetze, mit denen wir nicht konkurrieren können. Und wir dürfen es auch nicht! Wenn der Mensch es nicht schafft, es aufgrund von Ignoranz oder Profitgier nicht schaffen will, dazuzulernen......Na, dann war's das eben! (Persönlich denke ich: Der Planet wäre ohne uns weit besser dran!)

Der Mensch braucht diesen Planeten!
Der Planet braucht uns...........NICHT!



Ursprung vom Kontinent:

Egal, welches Virus man hernimmt, immer kommt es aus Ländern, Kontinenten, wo die hygienischen Bedingungen für Mensch und Tier nicht jenem Standard, den wir als Mitteleuropäer als notwendig erachten, trotz aller Fehler, die wir selbst, trotz besseren Wissens, teilweise machen.

  • Das Ebola-Virus, Herkunft: Afrika, Überträger: Primaten.
  • Das Zika-Virus, Herkunft: Afrika, Überträger: Primaten.
  • Das West-Nil Virus, Herkunft: Afrika, Überträger: Stechmücken<(li>
  • Der HIV-Virus, Herkunft: Afrika, Überträger: Primaten
  • Die Schweinegrippe (H1N1), Herkunft: Mexico, Überträger: Schweine, Wasservögel, Lungenwurmlarven in Regenwürmern
  • Die Geflügelpest (HPAI), Herkunft: Asien, (hauptsächlich China), Überträger: Hühner, Puten, Gänse, Enten, wildlebende Wasservögel
  • Die Vogelgrippe (H5N1), Herkunft: Asien, (hauptsächlich China), Überträger: Hühnervögel (meist aus Käfighaltung)
  • Die Vogelgrippe (H5N8), Herkunft: Asien, (hauptsächlich China), Überträger: Hühnervögel (meist aus Käfighaltung)
  • Die Vogelgrippe (H5N9), Herkunft: Asien, (hauptsächlich China), Überträger: Hühnervögel (meist aus Käfighaltung)
  • Die Ornithose (Psittacose), Herkunft: Weltweit, Überträger: Vögel (Papageienvögel)
  • Der FMSE-Virus, Herkunft: tropische, subtropische Gebiete wie z.B. Afrika, Asien (hauptsächlich China, Indonesien)

  • Meistens entstammen diese Viren Wildtieren, wie Primaten (z.B. Schimpansen), Wasservögeln, aber auch Insekten (z.B. asiatische Tigermücke)

    Der Übertragungsweg kann sein: Vom Wildtieren zum Nutztier, dann vom Nutztier zum Menschen. Aber auch vom Wildtier direkt zum Menschen.


    Nahrungsmittel:

    Ich möchte hier besonders festhalten, daß ich durchaus Verständnis dafür habe, wenn ein Volk unter Nahrungsmittelmangel leidet, daß es sich bei der Natur bedient, um überleben zu können. Das darf aber nicht dazu führen, daß man dabei sämtliche Vorsichtsmaßnahmen über Bord wirft was die gesundheitliche Unversehrtheit jener Tiere betrifft, die man zu essen gedenkt.

    Traditionen haben bei allen Völkern der Erde ihr gewisses Recht. Jene, die nicht zum Schaden von Mensch und Natur sind, soll man getrost behalten. Aber jene Traditionen, die der Natur und/oder dem Menschen Schaden zufügen, müssen geändert, verworfen werden.

    Am Beispiel China sieht man das besonders deutlich. Ein Land, daß man durchaus führend in der IT-Technologie nennen kann, hat grösstenteils immer noch Traditionen in Punkto Nutztierhaltung, deren Hygiene, Nahrungsmittelgebrauch, die eher an das europäische Mittelalter erinnern als an ein Land, daß sich eigentlich im 21. Jahrhundert befinden sollte. Wen wundert's da noch, daß sich dadurch Krankheitskeime ausbreiten können?!

    Es gibt natürlich auch die Tendenzen zur Massentierhaltung europäischen, amerikanischen Zuschnitts. Aber nur für wohlhabendere Chinesen. Die Realisierung geschieht aber meistens mittels Spionage in europäischen, amerikanischen Betrieben, da man es aus der eigenen Kultur nicht kennt.

    Im ländlichen Bereich aber lebt man immer noch größtenteils mit den Nutztieren in einem Haus. Von artgerechter Nutztierhaltung keine Spur. Falls ein Tier geschlachtet wird, um es auf dem Markt zu verkaufen, wird es im Hinterhof geschlachtet und anschliessend gleich zum Markt gebracht um es dort "schlachtfrisch", das heisst, noch "körperwarm" zum Verkauf angeboten wird. Eine notwendige Kühlung, wie wir es gewohnt sind, ein Einfrieren oder Vakuumieren der Teile gilt in China als ungesund. Geschlachtete Nutztiere gelten in China nur dann als frisch, wenn sie noch die Körperwärme von vor der Schlachtung aufweisen. Ebenso ist es in China unüblich, daß ein Amtstierarzt dieses Tier begutachtet um festzustellen, ob es gesund war. Die Begutachtung durch einen Amtstierarzt würde den Eindruck erwecken, das Tier wäre krank gewesen.

    Falls ein europäischer Tourist aus Interesse ein solchen Markt besucht, ihm würde vermutlich das kalte Grausen kommen, was er da alles zu sehen bekäme. Teile von geschlachteten Tieren, gänzlich offen auf Tischen herumliegend, Hühner, Gänse, lebend in Kafigen oder Holzverschlägen, Gemüse in Körben oder auf Decken am Boden liegend. Fangfrische Fische, allerlei Meerestiere oder deren Teile, die vielleicht sogar noch zucken, auf Tischen.

    Die Essensgewohnheit der Chinesen erscheinen für einen Europäer meistens äusserst unappetitlich. Ja sogar widerlich und ekelhaft. Alles was irgendeine Art von Gliedmaßen hat, egal ob Beine, Flossen, Flügel oder gar nichts davon. Was läuft, schwimmt, fliegt oder nur kriecht, wird gegessen. Quallensalat, Oktopusse oder deren Fangarme, teils tot oder lebend, noch sich windend oder zuckend gelten als Delikatesse. In den Garküchen eines solchen Marktes werden auch Fledermäuse, Seepferdchen, Schlangen, Skorpione, Spinnen, verschiedene Arten von Insekten, auch Motten, alles gegrillt, gekocht oder roh angeboten. Hühnerfüsse (nur jener Teil mit den Krallen), Fleisch von Hunden, Schleichkatzen, ja sogar als Spezialität Affenhirn. Nicht zu vergessen, die berühmte Schwalbennestersuppe ud die 1000jährigen Eier.

    Wem jetzt noch immer nicht vor gar nichts graust, der hat auf Youtube genügend Gelegenheit, sich gewaltig den Appetit zu verderben:-)
    (Quelle: Youtube, Titel: Chinese food markets, Video 1, Video 2, Video 3, Video 4)


    Wirtschaft:

    Die Produktion von Pelzen für die Modeindustrie ist mittlerweile weltweit in Verruf gekommen, wenn man die Produktionsbedingungen betrachtet. Zurecht, wie ich anmerken muß. Auch in China wird die Pelzproduktion im grossen Ausmaß betrieben. Und wie üblich, meistens von der Landbevölkerung. Die Art aber, wie man dort produziert, entspricht eher einem Schlachtbetrieb. Den Tieren, meistens Marderhunden, wird das Fell bei lebendigem Leib abgezogen. Der Rest, meisten noch irgendwie lebend, wird achtlos auf den Müll geworfen. Wie der Zustand der Felle nach so einer Tortur ist, kann man nur vermuten. Kontrollen gibt es nicht. Niemand kümmert sich darum. Die Reste dieses Gemetzels endet sicher auf einem dieser chinesischen Märkte als chinesisch übliches Lebensmittel.

    Auch der "Gaewolf", vor Jahren in der Modebranche üblich, stammt meisten aus China, Korea oder der Mongolei. Da es sich eigentlich um normales Hundefell handelt, erfand man das Wort "Gaewolf" um die Konsumenten nicht zu schockieren bzw von Kauf abzuhalten.


    Wirtschaft und Macht - Der Drei-Schluchten-Damm:

    Vorgeschichte:

    Die Idee den Jangtsekiang zur Energiegewinnung zu nutzen existierte schon seit Jahrzehnten. Es war der Traum jedes großen chinesischen Herrschers, den unberechenbaren Fluss zu bändigen. So äußerte erstmals 1919 Sun Yat-sen seine diesbezüglichen Gedanken. Zwischen 1944 und 1946 wurde das „United States Bureau of Reclamation“, eine US-amerikanische Aufsichtsbehörde für Wasserversorgungsprojekte, beauftragt, eine solche Talsperre zu entwerfen. Als es jedoch soweit war, wurde das Vorhaben durch den chinesischen Bürgerkrieg gestoppt. Auch Mao Zedong (Vorsitzender der Kommunistischen Partei) versuchte 1958 das Projekt zu realisieren, doch dieser Versuch scheiterte an den zu hohen Baukosten.

    Als 1969 die Provinz Hubei das Projekt wiedererweckt hatte, lehnte Mao Zedong das Vorhaben aus politisch-militärischen Gründen ab. Als Ersatz wurde die kleinere Gezhouba-Talsperre nach 18 Jahren Bauzeit fertiggestellt. Sie liegt 38 km unterhalb der Drei-Schluchten-Talsperre bei der Stadt Yichang.
    In den 1980er Jahren wurde das Projekt aufgrund der stärker werdenden Energieknappheit zum Schlüsselprojekt in Deng Xiaopings Reform- und Modernisierungspolitik. So wurde 1985 das Drei-Schluchten-Projekt wieder aufgegriffen. Auf Grund starker Proteste und Bedenken des Nationalen Volkskongresses wurden 1986 Vertiefungsstudien durchgeführt. 1986 wurde auf der Basis einer bilateralen Vereinbarung ein chinesisch-kanadisches Konsortium mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt, die durch die Weltbank und durch die kanadische Regierung finanziert wurde.

    1992 wurde das Projekt durch die Abstimmung im Volkskongress genehmigt, allerdings mit einem Negativrekord, denn noch nie vorher in der Geschichte des Nationalen Volkskongresses wurde ein Entschluss mit nur zwei Dritteln Mehrheit angenommen. (Ergebnis: 1767 pro, 177 contra und 664 Enthaltungen). Ministerpräsident Li Peng, ehemaliger Energieminister, war der Hauptverfechter des Projektes. Da jede Kritik dem Projekt gegenüber untersagt wurde, konnten sich Kritiker nur im Ausland darüber äußern. Das Buch der Projektgegnerin Dai Qing wurde verboten, ihr wurde ein Publikationsverbot auferlegt und sie musste für zehn Monate ins Gefängnis.

    Ökologische Auswirkungen:

    Viele Nationen haben erkannt, dass die Langzeitfolgen eines solchen riesigen Baus nicht vorhersehbar sind. Wo sie vorhersehbar waren, wurden Studien teilweise nicht veröffentlicht. In China wurden zwei Arten von Gegnern politisch ruhiggestellt: Umweltschützer und das Militär. Denn abgesehen von den bekannteren Umweltbedenken war dem Militär völlig klar, dass die Staumauer im Falle eines militärischen Konfliktes ein empfindliches Angriffsziel bildet.

    Die USA haben verkündet, keine derartigen Riesenbauten mehr zu realisieren, da die ökologischen Schäden zu groß seien. Schon jetzt investiere man Milliarden Dollar, um die Auswirkungen der bestehenden Aufstauungen zu reparieren. China jedoch verwirklichte das Jangtsekiang-Projekt trotz der Warnungen einiger Wissenschaftler vor den Ausmaßen des Stausees.

    Ein Problem besteht darin, dass der Jangtsekiang große Mengen an Treibsand und Sediment mit sich führt. Messungen der hydrologischen Station bei Yichang ergaben eine jährliche Belastung von etwa 523 Millionen Tonnen. Bei dem hohen Wasserablauf des Jangtses ergibt dies etwa 1,19 Kilogramm pro Kubikmeter. Beim Bau der Gezhouba-Talsperre wurde ein Konzept erarbeitet bei dem die Ablagerungen hinter der Staumauer jährlich durch Sedimentschleusen ausgespült werden. Dieses Konzept wurde übernommen.

    Das zurückgehaltene Sediment steht außerdem flussabwärts nicht mehr zur Verfügung. Bisher wurde es bei Hochwasser auf den flussnahen Feldern abgelagert und verbesserte damit den Nährstoffgehalt der Böden. Darüber hinaus wurde bislang die normale Abtragung am Flussgrund durch frisches Sediment aus dem Oberlauf ausgeglichen. Bleibt dieses aus, besteht die Gefahr, dass der Fluss sich eintieft und der Grundwasserspiegel sinkt.

    Darüber hinaus wird eine Vielzahl Tier- und Pflanzenarten durch das Projekt bedroht, da deren natürlicher Lebensraum zerstört wird. Betroffen sind:

  • 2.862 Pflanzenarten
  • 335 entdeckte Fischarten wie zum Beispiel der Chinesische Stör (Acipenser sinensis), der Jangtse-Stör (Acipenser dabryanus) und der Schwertstör (Psephurus gladius) sind durch den Bau der Talsperren vom Aussterben bedroht.
  • Bedroht sind auch 22 Tierarten, die auf der Roten Liste aussterbender Tierarten stehen, wie zum Beispiel der China-Alligator (Alligator sinensis)
  • Bedroht war auch der Chinesische Flussdelfin (Lipotes vexillifer), der 2007 für ausgestorben erklärt wurde.

  • Um die Tierarten zu schützen, will man an einem abgesperrten Flussarm des Jangtsekiang ein Reservat errichten, das ökologisch noch weitgehend intakt ist. Kritiker befürchten jedoch, dass sich Gifte aus Müllhalden und Fabriken im Wasser lösen könnten. Dazu kommt das Methangas, das durch die Verrottung der Vegetation der überfluteten Gebiete entsteht.

    Eine im Jahre 2005 veröffentlichte Studie (Xian et al. (2005), siehe Literatur) hat gezeigt, dass durch die Drei-Schluchten- und die Gezhouba-Talsperre bereits negative ökologische Folgen eingetreten sind: Mehrere hundert Kilometer unterhalb der Staumauer, im gezeitenbeeinflussten Mündungsgebiet des Jangtsekiang, wurde eine starke Zunahme von eingewanderten Quallenarten beobachtet. Durch den verringerten Abfluss und damit einhergehend der verringerten Sedimentfracht strömt bei Flut mehr Salzwasser vom Meer in das Mündungsgebiet, wodurch ideale Bedingungen für die Quallen entstanden. Das Problem wird durch die Überfischung der vormals im Mündungsgebiet lebenden essbaren Qualle Rhopilema esculentum weiter verschärft.

    Nach nur fünf Betriebsjahren, seit der Inbetriebnahme der ersten 12 Generatoren, wurde durch die chinesische Regierung eine Kabinettssitzung einberufen um die festgestellten Probleme zu lösen. Wieder sollen weitere 300.000 Menschen umgesiedelt werden, da durch die wechselnden Wasserstände die Uferregionen aufweichen und dadurch Erdrutsche ausgelöst werden. Geologische Probleme werden nicht ausgeschlossen. Die enorme Wasserverschmutzung sollte bekämpft werden. Durch die geringere Fließgeschwindigkeit ist das chemische Gleichgewicht gestört. Die Schifffahrt wird durch die Schleusen stark behindert. Es entstehen lange Wartezeiten. Die geplanten Tonnagen können nicht erreicht werden.

    Zwangsumsiedlung:

    Durch die Flutung sind nicht nur Lebensräume für Pflanzen und Tiere untergegangen, sondern auch viele historische und kulturelle Stätten, darunter 5.000 Jahre alte Gräber und uralte Felsmalereien. Einige Stätten wurden abgebaut und an höher gelegenen Orten wieder aufgebaut. Einzelne Objekte wurden präpariert für den zukünftigen Tauchtourismus. Heute liegen ganze Städte, unzählige Dörfer und Fabriken unter Wasser. Einige Beispiele dafür sind die Tempelstadt Fengdu mit ihren archäologischen Stätten, Wanxian (140.000 Einwohner) und Fuling (80.000 Einwohner).

    Probleme entstanden den Menschen durch die Umsiedlung. Es mussten bis zu zwei Millionen Menschen umgesiedelt werden. Aber wie man Chinas Menschenbild kennt, wurden die meisten davon einfach vertrieben. Der größte Teil davon waren Bauern, die auf das ertragreiche Schwemmland am Ufer des Jangtsekiang verzichten und in die höherliegenden Gebiete ziehen mussten. Doch diese karstigen Hochlagen mit einem raueren Klima sind für die Landwirtschaft schlecht geeignet. Experten sagen, dass diese Hochlagen nur ein Fünftel des Ertrages des Schwemmlandes abwerfen werden. Entlang der ebenfalls vom Aufstau betroffenen Nebenflüsse war die Bevölkerung gezwungen, vom fruchtbaren Ackerland im Tal in die steileren Hanglagen umzuziehen. Diese neu terrassierten Hänge können jedoch nur mit Spezialkulturen bepflanzt werden, v. a. Orangen.

    Die Kritikerin Dai Qing befürchtete, dass die Umsiedler nicht, wie von Seiten der Regierung zugesichert, eine gleichwertige Behausung und eine finanzielle Entschädigung erhalten würden. Die Umsiedler, hauptsächlich Bauern, waren mit den ihnen zugewiesenen Unterkünften unzufrieden und die Entschädigungen von umgerechnet 3.000 Euro versickerten teilweise im Korruptionssumpf. Die Lebensbedingungen haben sich für viele Menschen massiv verschlechtert. Hunderttausende fanden keine Arbeit. Betroffen war insbesondere die ältere Generation, während deren Kinder durch Umzug in größere Städte von der Möglichkeit einer guten Ausbildung in neu errichteten, modernen Betrieben und Schulen profitieren konnten.

    Ebenso sollen die Fischbestände in dem Stausee geringer werden, so dass auch die Fischer einen Teil ihrer Existenzgrundlage verlieren werden. Bereits 1995 wurde davon ausgegangen, dass 3,2 bis 4,5 Millionen Menschen von ökologischen Problemen betroffen sein werden. Im Oktober 2007 wurde entschieden, dass weitere 4 Millionen Menschen aus ökologischen Gründen umzusiedeln seien.

    (Quelle: Wikipedia Titel: Drei-Schluchten-Talsperre, teilweise importiert am 18.02.2021)
    (Quelle: Youtube Titel: Drei-Schluchten-Damm - Das größte Wasserkraftwerk der Welt, verlinkt am 18.02.2021)


    China will in Tibet größtes Kraftwerk der Welt bauen

    Seit kurzem hört man von einem neuen Staudamm-Projekt Chinas in dem es nahe des Himalaya-Massivs den Brahmaputra (Yarlung Tsangpo) in Tibet aufstauen will. Seit dem 10. März 1959, als China Tibet besetzt, annektiert hat, die Tibeter unterdrückt, gebärdet es sich, als gehöre ihm die ganze Welt.

    Es ist Zeit, daß man China zeigt, wo seine Grenzen sind!

    China baut in Tibet bereits mehrere gigantische Wasserkraftwerke. Mittlerweile sind es 80.000 Staudäämme und 86.000 Stauseen. Doch der Plan für einen neuen gigantischen Staudamm sprengt alle Dimensionen. Das Mega-Projekt soll dreimal so viel Strom erzeugen wie das bisher größte Kraftwerk der Welt.

    Lhasa - Das bisher größte Kraftwerk der Welt steht in China, der Drei-Schluchten-Staudamm am Jangtse. Doch das neueste Kraftwerksprojekt Pekings lässt selbst diese Anlage klein aussehen: Ein gigantisches Wasserkraftwerk in Tibet soll dreimal so viel Strom erzeugen.

    Umweltschützer und der Nachbar Indien sind alarmiert. Der Mega-Staudamm ist nicht nur ein massiver Eingriff ins Ökosystem, China würde damit auch einen Großteil der Wasserversorgung Südasiens kontrollieren.

    Mega-Staudamm am Brahmaputra

    Der Staudamm ist am Oberlauf des Brahmaputra im Himalaya geplant. Er soll den längsten und tiefsten Canyon der Welt in einer Höhe von mehr als 1500 Metern überspannen und jährlich bis zu 300 Milliarden Kilowatt Strom erzeugen. Der im März verabschiedete 14. Fünf-Jahres-Plan erwähnt das Projekt, nennt aber keine Details zum Zeitrahmen oder den Kosten.



    Weit flussaufwärts ist der Brahmaputra, den die Tibeter Yarlung Tsangpo nennen, bereits durch zwei Anlagen aufgestaut, sechs weitere Wasserkraftwerke sind geplant oder im Bau. Aber der Mega-Staudamm hätte eine ganz andere Dimension.

    Im Oktober unterzeichnete die tibetische Regierung ein Kooperationsabkommen mit dem staatlichen, auf Wasserkraft spezialisierten Unternehmen PowerChina. „Die Region verfügt über die weltweit größten Ressourcen für Wasserkraft“, sagte der Chef von PowerChina, Yan Zhiyong, bei der Vorstellung des Projekts.

    Umweltschützer befürchten ökologische Katastrophe

    Peking mag den gigantischen Staudamm als umweltfreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen rechtfertigen, dennoch lehnen Naturschützer ihn ab. „Einen Damm in dieser Größe zu bauen ist aus vielen Gründen eine wirklich schlechte Idee“, sagt Brian Eyler, Programmdirektor für Energie, Wasser und Nachhaltigkeit beim US-Think-Tank Stimson Center.

    Zum einen sei das Gebiet erdbebengefährdet, zum anderen berge es eine einzigartige Artenvielfalt. Der Damm würde sowohl die Wanderung von Fischen blockieren als auch die Anreicherung des Bodens mit Sedimenten bei den saisonalen Überschwemmungen, argumentiert Eyler. Projekt birgt politischen Sprengstoff

    Der Brahmaputra ist mit rund 3000 Kilometern einer der längsten Flüsse der Welt. Vom Himalaya in Tibet fließt er weiter durch Indien und Bangladesch, wo er in den Ganges und schließlich ins Meer mündet. Staut China das Wasser am Oberlauf, hat das Auswirkungen auf die Nachbarländer. Vor einem „Wasserkrieg“ warnt der Politologe Brahma Chellaney in der „Times of India“.

    China könnte über die Ressource Wasser seine Macht ausüben. Wegen der Gefahr eines Erdbebens sei der Staudamm zudem eine „tickende Wasserbombe“ für die flussabwärts lebenden Menschen, schrieb Chellaney weiter.

    Die indische Regierung reagierte auf das chinesische Projekt mit Überlegungen, selbst ein Wasserkraftwerk am Brahmaputra zu errichten. „Es ist noch viel Zeit, um mit China zu verhandeln“, sagt Umweltexperte Eyler. „Ein schlechtes Ergebnis wäre, wenn Indien flussabwärts einen Damm bauen würde.“

    (Quelle: Tagesschau, Titel: Staudamm-Plan beunruhigt Chinas Nachbarn, verlinkt am 16.04.2021)
    (Quelle: AsiaNews, Titel: The difficult relationship between India and China over the Brahmaputra River, verlinkt am 16.04.2021)
    (Quelle: ZUM, Titel: Staudammprojekte in China, verlinkt am 16.04.2021)


    Wirtschaft und Macht - Projekt "neue Seidenstrasse":

    Mit der legendären Handelsroute, die wissenschaftliche Erkenntnisse, Religionen, Waren – und Krankheiten aller Art verbreitete, hat die „Neue Seidenstraße“ wenig zu tun. Heute schreibt der Expansionsdrang Chinas Geschichte. Dieser Beitrag stellt das Jahrhundertprojekt „Neue Seidenstraße“ in den Kontext der wirtschaftlichen Verknüpfungen Chinas mit der Welt und zeigt Vor- und Nachteile für beteiligte und unbeteiligte Länder auf.

    China, poetisch „Das Reich der Mitte“, ist das bevölkerungsreichste Land der Erde. Auf 9.562.910 Quadratmetern leben rund 1,35 Milliarden Einwohner, die von einem kommunistischen Einparteiensystem regiert werden. Die Metropolen Hongkong, Macau und Taiwan sind Außengebiete Chinas, teilweise in Eigenverwaltung befindlich. China ist flächenmäßig das größte Land Asiens und das viertgrößte Land der Welt.

    Und während Chinas derzeitiges Lieblingsprojekt, die „Neue Seidenstraße“ von sich reden macht, jüngst auch bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Verbands der Spielwarenindustrie, kurz DVSI, blickt die Welt – und auch die Spielwarenbranche – mit Sorge nach Hongkong. Mitte August hat sich die Lage in der Sonderverwaltungszone erneut verschärft. Auslöser der Proteste war eine umstrittene Gesetzesvorlage, die Auslieferungen an das chinesische Festland ermöglicht hätte. Dort kontrolliert die kommunistische Partei die Gerichte. Die Entscheidung über das Gesetz wurde daraufhin vorerst ausgesetzt. In Folge der Proteste hat sich jedoch eine Bürgerbewegung für Demokratie in Hongkong quer durch alle Bevölkerungsschichten entwickelt.


    Die politische Lage wird dominiert von einer wachsenden Unzufriedenheit über steigende Lebenshaltungskosten und soziale Ungleichheit in einer der teuersten und bevölkerungsreichsten Städte der Welt. Ein chinesischer Regierungsvertreter bezeichnete die Demonstrationen in Hongkong als Terrorismus und drohte an, „gewalttätige Taten mit der eisernen Faust niederzuschlagen“. Eine martialische Rhetorik, die Zeugnis davon ablegt, wie eine offensichtlich überforderte Führung nicht begreifen will, was gewollt wird vom Volk.

    Gerade die Ereignisse der letzten Wochen und Monate machen deutlich, dass die gesellschaftliche Entwicklung in China gefährlich weit hinter der technischen zurück liegt. Eine Situation, die für die westliche Welt weitreichende Konsequenzen haben kann, konnte sich China doch mit den Jahren vor allem durch günstige Arbeitskräfte zur „Werkbank der Welt“ für fast alle Branchen entwickeln. Diese für China idealen Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren gewandelt. Steigende Arbeitslöhne und Rohstoffpreise sowie eine spürbare Verteuerung der Energie- und Transportkosten haben Chinas einstige Pole Position ins Wanken gebracht. Nicht zuletzt nahmen viele westliche Unternehmen mangelnde Sicherheitsstandards sowohl bei der Herstellung von Gütern wie auch bei den verwendeten Materialien zum Anlass, sich peu à peu aus China zurückzuziehen und alternative Produktionsländer und -stätten zu suchen.

    Ein weiterer, triftiger Grund für das Umdenken: China wurde vom Dienstleister zum Konkurrenten. Längst werden nicht mehr nur Waren ausländischer Auftraggeber in China produziert, sondern immer mehr einheimische Produkte von hoher Qualität zu günstigeren Preisen als dies der einstige Auftraggeber oder der Wettbewerb bieten kann. Das System macht es möglich: Die Arbeitsbedingungen in China stehen ebenso in der Kritik wie die Einhaltung der Menschenrechte. Und während Parolen wie „Hongkong halte durch!“ die verzweifelte Hoffnung der Protestierenden verdeutlicht, der Konflikt möge doch noch ein friedliches Ende finden, verstärkten sich bei Redaktionsschluss die Anzeichen, dass Chinas Volksarmee die Proteste mit Gewalt niederschlagen wird, obschon oder gerade weil Hongkong mit seinen sieben Millionen Einwohnern als Sonderverwaltungszone bedeutend für die Wirtschaft und die Finanzen des Landes ist.

    Diese Entwicklung auf weltpolitischer Bühne zeigt: China ist hungrig nach Macht und politischem Einfluß – und es lässt die Märkte zittern. Das Reich der Mitte hat in den letzten Jahren einen unvergleichlichen wirtschaftlichen Aufstieg erlebt und sich neben den USA als neue Weltmacht etabliert. Diese Position gilt es zu verteidigen.

    (Quelle: www.toys-kids.de Titel: Chinas Griff nach der Macht, teilweise importiert am 11.01.2021)

    Bemerkung:

    Man kann sich ausmalen, daß es für jede Art einer Krankheit, ob Virus oder Bakterium, via Mensch, Tier oder Ware, ein Leichtes ist, ungehindert und unbemerkt die ganze Welt zu überfallen. Schon jetzt endet die "neue Seidenstrasse" im Logistik-Drehkreuz Duisburger Hafen. Aufgrund der enormen Masse an Waren können Kontrollen nur sporadisch durchgeführt werden. Eingeschmuggelte Waren, Krankheitskeime, eingeschleppte Virenträger überhaupt nicht. Erstens ist dafür das Personal gar nicht vorhanden. Zweitens wird an so etwas erst gar nicht gedacht. Schliesslich ist für die Global Player die Wirtschatt das Allerwichtigste auf der Welt. Wer denkt von denen schon an die Gesundheit der Weltbevölkerung?

    (Quelle: www.nzz.ch, Titel: Wie Duisburg zum Logistik-Drehkreuz und Endpunkt der neuen Seidenstrasse wurde, verlinkt am 11.01.2021)


    Medizin:

    Auch die in Mitteleuropa so vielgepriesene, hochgelobte traditionelle chinesische Medizin (TCM) zeigt beim genauerem Hinsehen ihre widerliche Fratze. Akupunktur, Schröpfen oder Packungen mit warmen Erden sind ja noch zu vertreten und finden bereits in der mitteleuropäischen Physiotherapie Anwendung. Aber besonders die chinesische Arzneimittelmedizin nutzt nicht nur pflanzliche, mineralische Stoffe als Medizin sondern auch tierische Teile, entweder zerstossen als Pulver oder in irgendeiner Flüssigkeit aufgelöst. Da ist die Bezeichnung "Hexenküche" durchaus angemessen.
    (Wikipedia - Traditionelle chinesische Medizin)

  • Tigerpenissuppe für die Virilität des Mannes
  • pulverisiertes Rhinozeroshorn als Aphrodisiakum
  • fermentierter Fledermauskot gegen Nachtblindheit
  • die gemahlenen Schuppen des Schuppentiers (Pangolin) gegen Hautkrankheiten
  • das Horn der Saiga-Antilope
  • die Galle von Bären
  • die Harnblase des kalifornischen Schweinswals (Vaquita) als Sexdroge

  • Gegen COVID empfehlen die staatlichen chinesischen Richtlinien übrigens Injektionen mit "Tan Re Qing" (Bärengalle)
    (Quelle: Prof. A.Kekule, Der Corona-Kompass)
    (Quelle: National Center Of Biotechnology Information (NCBI), Safety of Chinese Herbal Medicine for COPD)
    (Quelle; National Geographic, China promotes bear bile as coronavirus treatment)


  • Besonders 2 davon sind besonders abscheulich:

  • Auf Bärenfarmen Indonesiens werden Bären in Käfigen gehalten. Diese Bärenfarmen befinden sich mitten im Urwald, damit man sie nicht aufspüren kann. Während der ohnehin kurzen Lebenszeit dieser Tiere aufgrund dieser Qualen wird dem Bär die Galle mittles Katheter abgenommen. Er wird "gemolken". (Wikipedia - Bärengalle)

  • Die ohnehin kurz vor dem Aussterben befindlichen kalifornischen Schweinswale (Aquitas) werden von der chinesischen Mafia unter Zuhilfenahme von mexikanischen Drogenkartellen gejagt, getötet. Die Harnblase der Wale dient als "Cocain of the sea" als eine Art Sex- bzw. Lustdroge und wird über Hongkong nach China geschmuggelt. Besonders der Film "Sea of shadows" zeigt die Grausamkeit dieser Jagd.
  • (Wikipedia - Kalifornischer Schweinswal) (Wikipedia - Sea of shadows)

  • Aber nicht nur die Chinesen haben keinerlei Empathie für Tiere, auch die Japaner sind meiner Empfindung nach "besonders brutale Hunde" wenn es um den Walfang geht. Jeder kennt mittleweile die Nachrichten aus den Medien, wo japanische Walfangschiffe unter der Ausrede "man betreibe damit ja nur wissenschaftliche Forschung" weiterhin den Walfang im großen Stil betreiben. Dabei schlachten sie massenweise Buckelwale und andere Walarten, Haie nur wegen der Rückenflosse ab, um sie zu exorbitanten Preisen zu verkaufen. Aber besonders brutal, gewalttätig, abscheulich ist der Fang von Delphinen wie es im Film "Die Bucht" dokumentiert wird. Hier werden ganze Delphinschulen in die Bucht getrieben und mit Prügeln brutalst erschlagen worauf sich das Wasser der Bucht blutrot färbt. Wo ist hier das bei Japanern angeblich im Shintoismus religiöse Empfinden, daß jedes Lebewesen beseelt ist?
    (Wikipedia - Die Bucht) (Trailer "Die Bucht") (Stern TV - Brutale Delfinjagd in Japan "Die Bucht")


    Reisen:

    Manchmal kann man auf ZDFinfo Dokumentationen aus Australien, Neuseeland, England sehen, wo der Flughafenzoll mit der Kamera begleitet wird, um zu sehen, was Touristen, oder welche, die sich bloß als Touristen ausgeben, alles in ein fremdes Land einschleppen, einschmuggeln. Auch hier sind die Chinesen besonders kreativ was die mitgebrachten Lebensmittel betrifft. Öffnet der Zollbeamte das Gepäck oder einen Karton; der meistens auffallend fest verpackt wurde - man kann sich denken, warum (!?) - kann es passieren, daß z.B. eine unbekannte Flüssigkeit herausrinnt oder daß sich unbekannte Insekten, Raupen, Käfer auf dem Tisch breit machen. Der Hinweis, daß so etwas verboten ist, in ein Land einzubringen, weil es die heimische Flora & Fauna gefährden könnte, die Gesundheit der einheimischen Bevölkerung gefährden könnte, wird von den chinesischen Touristen teils mit gänzlichem Unverständnis, aber auch mit Aggressivität kommentiert. Nach chinesischem Verständnis sei das alles ja vollkommen normal und das wären ja alles ganz normale, in China übliche Lebensmittel. Also wozu die Aufregung?

    Das endet gewöhnlich mit der Vernichtung der mitgebrachten Lebensmittel oder aber, falls der chinesische Tourist gar nicht nachgibt, mit der Verweigerung zur Einreise. Wäre Zoll für Mitgebrachtes nachzuzahlen, ist meistens kein Gald dafür vorhanden oder die falsche Währung. Also nur Ausreden über Ausreden. Es endet meistens mit einem chinesischen Touristen, der dramatisch zu erkennen gibt, die Welt nicht mehr zu verstehen.

    Besonders aufgrund solcher Vorkommnisse wäre ich dafür, sämtliche Asia-Shops umgehend zu schliessen, denn man weiß nie, woher das Zeug wirklich kommt oder was in solchen Shops tatsächlich verkauft wird. Auch die Grenzen sollten kategorisch geschlossen werden, was besonders Einreisende aus China betrifft. Auch der Flugverkehr müsste besser überwacht werden.

    Daher fordere ich ein absolutes Einreise-, Anlege-, Landeverbot für jene Staatsbürger jedweder Kategorie aus jenen Ländern, wo erfahrungsgemäß Krankheiten herkommen, die auf unhygienischen Lebensumständen bei Mensch und Tier beruhen. Ich meine hier dezitiert China, Indonesien, Afrika, Indien. Besonders in Zeiten einer Pandemie. Aber auch in normalen Zeiten.

    Derlei Mitbringsel erinnern mich immer an das Trojanische Pferd. Man weiß nie, was man wirklich bekommt!
    Wie sagte es einst Vergil so treffend: Ich fürchte die Griechen, auch wenn sie Geschenke bringen. (Timeo Danaos et dona ferentes.)


    Globalisierung:

    Auch dank der Globalisierung mit der uneingeschränkten Reisefreiheit, dem grenzenlose Warenverkehr, seitens der Global Player, aber auch seitens der EU, ist es gelungen, jedweden Virus gerecht über die ganze Welt zu verteilen.

    Eine absolut idiotische, hirnrissige Idee, wenn man bedenkt, was besonders uneingeschränkte Reisefreiheit alles anrichten kann. Prof. Alexander Kekulé beschreibt es in seinem Buch "Der Corona-Kompass", daß man nur die Vorteile einer Globalisierung im Auge hatte. Aber kein Schwein hat sich für die Schattenseiten interessiert. Wirtschaftliche, finanzielle Vorteile waren wichtiger als, in diesem Fall, die gesundheitliche Unversehrtheit der (Welt)Bevölkerung. Von den sozialen Unterschieden in einer so großen Gemeinschaft will ich hier erst gar nicht reden.

    In den meisten SciFi-Filmen wird geschildert, wie einfach sich Viren, Bakterien in Pandemien über die Welt verteilen lassen. Stets liegt hier die beste, einfachste Möglickeit in einer absoluten Reisefreiheit, in einem weltweiten Warenverkehr ohne jegliche Kontrollen. Filme, wie zB. Contagion, World War Z oder das 3teilige Remake vom Planet der Affen (Prevolution, Revolution, Survival) gehen stets davon aus, das der Mensch via Flug- oder Schiffsreisen ein Virus über die Welt verteilt. Man meint hier eine fiktive Zukunft zu sehen, aber diese Filme wurden von der Realität längst überholt.

    Man kann solche Filme als Mahnung dazu ansehen, was möglich ist, gemäß der Prämisse "was machbar ist, wird auch gemacht!". Aber trotz dieser Mahnungen weigert man sich, dazuzulernen, einen Wissensvorteil daraus zu ziehen. Das goldene Kalb Profit ist schliesslich wichtiger.


    Macht - Spionage durch HUAWEI:

    Die USA werfen dem chinesischen Tech-Riesen Huawei Industrie-Spionage vor und starten einen Boykott. Die Angst vor dem langen Arm der kommunistischen Partei Chinas steigt gerade vor dem Ausbau des 5G-Netzes. Stellt die chinesische Technologie ein Sicherheitsrisiko für Deutschland dar?

    Als US-Außenminister Mike Pompeo am 8. Mai von der britischen Premierministerin Theresa May in London empfangen wurde, hatte er eine deutliche Botschaft im Gepäck: Wenn Großbritannien dem chinesischen Tech-Giganten Huawei den 5G-Netzausbau erlaubt, war es das mit der engen Geheimdienstzusammenarbeit zwischen den Amerikanern und den Briten. Parallel waren die Verhandlungen zu einer Beilegung des Handelskriegs zwischen China und den USA gescheitert. Die Zeichen stehen auf Sturm zwischen den Wirtschaftsmächten auf beiden Seiten des Pazifik.

    Denn US-Präsident Donald Trump glaubt, dass Huawei-Technik ein Einfallstor für chinesische Spionage und Sabotage sein könnte. Er hat das Unternehmen auf die „Entity List“, der schwarzen Liste der US-Regierung gesetzt. US-Unternehmen ist es nun verboten, Geschäfte mit Huawei zu machen. Auch in Deutschland gibt es im Zuge des 5G-Ausbaus heftige Diskussionen über Huawei.

    Doch was ist dran, am Vorwurf der Spionage gegen Huawei? Das Unternehmen selbst verweist immer wieder auf seine angebliche Unabhängigkeit vom chinesischen Staat. Dieses Argument hat im Westen bislang wenig Vertrauen geschaffen. Huawei wird von westlichen Geheimdiensten beobachtet. So berichtete die niederländische Zeitung „De Volkskrant“ vor wenigen Tagen unter Berufung auf Geheimdienstquellen, es werde untersucht, ob Huawei sich eine Hintertür für Kundendaten eines großen Telekommunikationsanbieters offengehalten habe.

    Huawei spielt als Tech-Gigant in der ersten Liga mit. Die Chinesen verkauften allein im ersten Quartal 2019 etwa 59 Million Handys. Die Chinesen setzen dabei auf qualitativ hochwertige Smartphones, die aber deutlich günstiger als die Konkurrenz sind. Nur Samsung (72 Millionen) verkaufte mehr. Das US-Smartphone-Schwergewicht Apple liegt mit 36 Millionen verkauften Geräten deutlich hinter Huawei. Die Google-Mutter Alphabet will künftig nicht mehr mit Huawei zusammenarbeiten und lässt keine Updates seines eigentlich freien Betriebssystems Android auf Huawei-Handys mehr zu. Auch große US-Zulieferer wie Intel und Qualcomm werden künftig keine Mikrochips mehr Richtung China liefern.

    Huawei ist einer der weltweit größten Telekommunikations- und Netzwerkausrüster. Die Technik des Konzerns spielt beim Aufbau von 5G-Mobilfunknetzen eine wichtige Rolle, die wiederum einer Reihe von Schlüsseltechnologien wie vernetzten Fabriken oder autonomen Fahrzeugen den Weg bereiten sollen.

    Im Januar hat das US-Justizministerium offiziell Anklage wegen Industriespionage und Verstößen gegen die Iran-Sanktionen erhoben. Das liegt auch daran, dass zwei Huawei-Mitarbeiter vor einigen Jahren in einem US-Büro im Bundestaat Washington von T-Mobile spionierten. Sie fotografierten und vermaßen den Roboter „Tappy“, um den Entwicklungsstand des Konkurrenten bei 5G zu auszuspähen. Die Männer wurden 2014 verurteilt. Huawei argumentierte, die Mitarbeiter hätten eigenmächtig gehandelt und musste trotz des Vorwurfs der Industriespionage lediglich fünf Millionen Dollar zahlen.

    „Wir wissen sehr wenig über Huawei, daher rührt das Misstrauen der USA. Der Konzern war lange intransparent und verschlossen“, sagt Nadine Godehardt, China-Expertin der des Berliner Polit-Think-Tanks Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Sie sagt aber auch: „Aus chinesischer Sicht ist Huawei klar ein privates Unternehmen.“

    In China muss man drei Arten von Unternehmen unterscheiden. Reine Staatsunternehmen, Mischunternehmen, die zwar von Privatpersonen geleitet werden, aber einem Ministerium zugeordnet sind, und reine Privatunternehmen wie das Tech-Unternehmen Tencent, den E-Commerce-Riesen Alibaba – oder eben Huawei.

    Huawei unterscheidet sich von Alibaba oder Tencent, da es nicht an der Börse gelistet ist. Die Finanzierung ist deswegen intransparent, die komplexe Konzernstruktur macht es schwierig, die Frage zu klären, ob Huawei vom Staat gelenkt wird. Unternehmenschef Ren Zhengfrei gab mehr als zehn Jahre keine Interviews.

    Klar ist, dass es zwischen der Kommunistischen Partei (KP) und Huawei Beziehungen gibt. Gerüchten zufolge ist die Zahl von KP-Mitgliedern unter den insgesamt etwa 180.000 Huawei-Mitarbeitern fünfstellig. „Ein Unternehmen, das so groß ist und so eine zentrale Rolle spielt, hat mit Sicherheit Verbindungen zur KP“, sagt Godehardt. Das liegt auch an der Politik von Premier Xi Jingping. Unter ihm werden Privatunternehmen stärker durch die Partei kontrolliert. „Huawei ist nicht der verlängerte Arm der Regierung und es wäre naiv zu glauben, dass die Huawei-Mitarbeiter direkte Anweisungen bekommen. Die Regulierungen passieren subtiler, die KP wird immer wissen, was im Unternehmen passiert“, erklärt Godehardt. „Dass Konzernchef Rem Zhengfei und die KP enge Beziehungen haben, steht außer Frage.“

    Huawei-Vertreter in Deutschland sprechen von Fake News, wenn man sie auf den Einfluss des Staates auf ihr Unternehmen anspricht. Das ist laut der Expertin nicht verwunderlich. „Bei China handelt es sich um eine autoritäres Regime. Aussagen sind schwer zu widerlegen oder belegen.“

    Auch andere Beobachter glauben nicht an eine Unabhängigkeit des Konzerns. Denn dass die chinesische Regierung die starke Stellung eines chinesischen Unternehmens ausnutzt, um Daten zu sammeln, gilt als sicher. Zumal dies im politischen System in China, wo Datenschutz keine Rolle spielt, recht einfach möglich ist. „Eine Sabotage oder Spionage ist nicht belegt, aber wenn ein Staat wie China das möchte, hätte er die finanziellen und technischen Möglichkeiten dazu“, so Expertin Godehardt.

    Die USA sehen durchaus Beweise für eine mögliche Sabotage. E-Mails von Huawei-Mitarbeitern, die dem FBI zugespielt wurden, sollen belegen, dass Industriespionage ausdrücklich erwünscht ist und sogar noch mit Bonuszahlungen belohnt wird. Die Höhe des Bonus richtet sich demnach nach dem „Wert der Informationen“, heißt es in der Anklageschrift vom 16. Januar 2019.

    Tatsächlich ist Huawei nach dem chinesischen Geheimdienstgesetz verpflichtet, seine Daten an die Regierung und die Geheimdienste weiterzuleiten. Ein gefundenes Fressen für die Planung von Cyberattacken oder Abhöraktionen. Denn bei Huawei ist es üblich, dass in der Technik eine direkte Verbindung nach China eingerichtet wird – zur Wartung. Gut möglich, dass Spionage-Software oder ein chinesischer Staatstrojaner darüber ich Nachhinein eingeschleust werden.

    Premier Xi Jinping hat die Handlungen von Huawei für den Westen durch das Gesetz sogar sehr transparent gemacht. Es gilt auch für ausländische Unternehmen und Joint Ventures in China. Unklar ist jedoch, ob der Arm der KP bis ins Ausland reicht. Müssen auch die Auslandsdependancen Huaweis Daten ihrer Kunden weiterleiten und damit gegen geltendes Recht verstoßen? Ein Hinweis liefert der Blick in die Dokumente des US-Handelsministeriums. Dort werden alle Huawei-Standorte separat aufgelistet. Offenbar gehen die Amerikaner davon aus, dass auch Huawei im Ausland die Daten in die Heimat weiterleitet.

    „Es ist schwer vorstellbar, wie eine Verbindung zwischen den einzelnen Huawei-Standorten ohne den Austausch mit dem Mutterkonzern in China funktionieren soll“, sagt auch Godehardt.

    (Quelle: www.focus.de, Titel: Spioniert Huawei den Westen aus?, verlinkt am 15.01.2021)


    Bemerkung:

    Donald Trump mag man als Spinner, als Verrückten ansehen, aber meiner Ansicht nach hat er hier richtig entschieden, wenn er die Handelsbeziehungen mit China wegen HUAWEI gekippt hat. Einem Unternehmen mit derartigen Verflechtungen mit und zu Chinas KP darf man eigentlich nicht vertrauen, keine Gelegenheit geben, sich weltweit breit zu machen. Deshalb sehe ich das europäische Verhalten, trotz allem die 5G-Mobilfunktechnik dieses Herstellers in manchen Ländern Europas (auch Österreich) als reine Profitgier an.

    "Wir brauchen diese Technologie ja für das "Internet der Dinge", "für die autonomen Fahrzeuge" sind für mich nur Ausreden für Anwendungen, die ich persönlich für gänzlichen Unfug halte. Derlei Dinge entbehren jeglicher Lebenswichtigkeit. Aber man kann man ja die KI-Technologie notfalls auch zur Überwachung der eigenen Bevölkerung nutzen, wenn's einer Regierung mal nicht passt, wie sich die eigene Bevölkerung benimmt.

    Die Dokumentation von ZDFinfo "HUAWEI - Hightech-Riese unter Spionageverdacht" gibt detailreich Auskunft über das Verhalten HUAWEIs. Downzuloaden aus der DW-Mediathek mit diesem Link.


    Macht - Chinas Kampagne gegen muslimische ethnische Gruppen:

    Vor fast drei Jahren startete China eine beispiellose Kampagne mit Massenfestnahmen von Uigur*innen, Kasach*innen und anderen größtenteils muslimischen ethnischen Gruppen in der nordwestlichen Autonomen Region Xinjiang auf dem Gebiet der Volksrepublik China.

    In dieser Zeit sind immer mehr Einzelheiten über die Behandlung von schätzungsweise einer Million und mehr Menschen an die Öffentlichkeit gedrungen, die in Einrichtungen zur „Umformung durch Erziehung“ oder „Berufsausbildung“ festgehalten werden. Aber was genau in Xinjiang geschieht und in welchem Umfang, bleibt im Verborgenen.

    Die chinesische Regierung hat die Existenz dieser „Umerziehungslager“ zunächst bestritten. Später erklärte sie dann, dass es sich bei den Einrichtungen um „Berufsausbildungszentren“ handele, die dazu dienten, Uigur*innen und andere von ihrem „extremistischen“ Gedankengut zu befreien und ihnen eine Berufsausbildung zu ermöglichen – selbst hochgebildeten Intellektuellen, Geschäftsleuten und Rentner*innen.

    Die chinesische Regierung hat Forderungen nach der Zulassung unabhängiger Beobachter*innen in der Region bisher stets abgelehnt und nur streng durchgeplante Besuche ausgewählter Journalist*innen und Diplomat*innen zugelassen. Währenddessen bleiben Freund*innen und Familienangehörige von Personen, die als inhaftiert gelten, ohne Informationen und wissen nicht, wo sich ihre Angehörigen befinden.

    Ende 2019 offenbarten an die Öffentlichkeit geratene Dokumente nach Berichten der New York Times sowie vom Internationalen Netzwerk investigativer Journalisten und 17 Partnerorganisationen neue Details zu Chinas Vorgehen in Xinjiang. Aus den Dokumenten geht hervor, wie die Kampagne zur Umformung des Denkens der Menschen in Xinjiang mit dem Aufruf des chinesischen Präsidenten Xi Jinping im Jahr 2014 zum „Kampf gegen Terrorismus, Infiltration und Separatismus“ in Xinjiang ihren Anfang nahm. Die Dokumente zeigen außerdem, dass Chen Quanguo, nachdem er im August 2016 das Amt des Parteisekretärs in Xinjiang übernommen hatte, den örtlichen Beamt*innen befahl, „alle zusammenzutreiben, die zusammengetrieben werden sollten“. In geheimen Anweisungen wurde sehr detailliert beschrieben, wie „Umerziehungslager“ geführt werden sollten. Beamt*innen wurden darüber instruiert, was sie Kinder über ihre inhaftierten Eltern sagen sollen; dazu gehörten auch Warnungen, welche Konsequenzen es haben würde, offen über die Inhaftierungen zu reden.

    Schätzungsweise 1 bis 1,6 Millionen Uigur*innen leben nach Angaben des Weltkongresses der Uiguren, einem in Deutschland registrierten Verband uigurischer Exilgemeinschaften, außerhalb Chinas. Bedeutende diasporische Gemeinschaften aus Uigur*innen finden sich in den zentralasiatischen Ländern Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan. Kleinere Gruppen leben in anderen Ländern wie Afghanistan, Australien, Belgien, Kanada, Deutschland, Norwegen, Russland, Saudi-Arabien, Schweden, den Niederlanden, der Türkei und den Vereinigten Staaten.

    Von September 2018 bis September 2019 sammelte Amnesty International Informationen von etwa 400 Uigur*innen, Kasach*innen, Usbek*innen und Angehörigen anderer ethnischer Gruppen, die in 22 Ländern auf fünf Kontinenten leben. Diese Berichte, erhoben durch persönliche Befragungen und einen Online-Fragebogen, der in einem geschlossenen Kreis aus vertrauenswürdigen uigurischen Kontakten verbreitet wurde, offenbaren, welchen Schikanen und welcher Angst diese Gemeinschaften täglich ausgesetzt sind. In dieser Hinsicht stimmen die Berichte mit früheren Erkenntnissen zu den Erfahrungen von in den USA lebenden Uigur*innen überein, wie sie im August 2019 von der Menschenrechtsorganisation Uyghur Human Rights Project dokumentiert wurden.

    In der ausländischen Diaspora lebende Uigur*innen sprechen allgemein nur sehr ungern über inhaftierte oder vermisste Angehörige in Xinjiang, da sie mögliche Vergeltungsmaßnahmen gegen sich selbst oder andere Angehörige in Xinjiang befürchten. Etwa zwei Drittel der Personen, mit denen Amnesty International gesprochen hat, baten aus Angst vor Repressalien durch die Behörden darum, anonym zu bleiben.

    Mehrere im Ausland lebende uigurische Befragte berichteten Amnesty International, dass die lokalen Behörden in Xinjiang ihre Angehörigen ins Visier genommen hätten, um die Aktivitäten der im Ausland lebenden uigurischen Gemeinschaften zu unterbinden. Einzelne Personen erzählten, dass sie gewarnt wurden, dass Familienmitglieder inhaftiert würden, wenn sie nicht nach Xinjiang zurückkehrten, oder dass sie ihre Familie nicht wiedersehen könnten, wenn sie sich weigerten, Informationen über andere in ihrer Gemeinde lebenden Uigur*innen zu liefern.

    Dieses Vorgehen hat zur Folge, dass in diasporischen Gemeinschaften lebende Uigur*innen häufig in Angst leben und weder über die Lage in Xinjiang sprechen wollen noch über das, was sie über die Gefangenenlager wissen oder von Angehörigen in Xinjiang erfahren haben, auch dann nicht, wenn der Kontakt zu ihren Angehörigen in der Heimat abgebrochen ist.

    Der Druck auf im Ausland lebende Uigur*innen wird durch die aggressiven Bemühungen chinesischer Sicherheitsbeamt*innen verstärkt, Informant*innen zu rekrutieren, um andere Angehörige der uigurischer Gemeinschaften im Ausland auszuspionieren. Die Unwissenheit, wer von ihnen den chinesischen Behörden möglicherweise Bericht erstattet, fördert Misstrauen und Argwohn, die sich festigen und das Gefühl der Isolation und Angst weiter verschlimmern. Die Allgegenwärtigkeit dieser Gefühle trägt zu einer verstärkten Verzweiflung und Depression in den Diasporagemeinschaften bei.

    Ismayil Osman, ein derzeit in den Niederlanden lebender uigurischer Fabrikarbeiter, sagte dazu: „Die chinesische Polizei fragte meinen Bruder [in Xinjiang] nach meiner Telefonnummer. Im November 2014 trat [die chinesische Polizei] an meinen Bruder heran und zwang ihn, mich anzurufen. Sie übernahmen das Telefonat und sagten mir, dass ich Informationen über andere Uigur*innen in den Niederlanden liefern [spionieren] müsse. Sonst würden sie meinen Bruder mitnehmen.“

    Wie der ebenfalls in den Niederlanden lebende Musajan (Name geändert) berichtete, wurde er von einem ehemaligen Mitschüler, der jetzt für die chinesische Sicherheitspolizei arbeitet, über WeChat kontaktiert. Der Mann forderte ihn auf, Informationen zu anderen in den Niederlanden lebenden Uigur*innen zu sammeln und ihm zukommen zu lassen. Musajan sagte, dass er die Anfrage so einschüchternd fand, dass er WeChat von seinem Mobiltelefon entfernt habe.

    (Quelle: www.amnesty.at, Titel: Nirgends in Sicherheit, verlinkt am 12.01.2021)
    (Quelle: Youtube Video, Titel: Moderne Konzentrationslager? Die Uiguren in China, verlinkt am 12.01.2021)

    Bemerkung:

    Diese "Konzentrationslager im Stil einer Stadt werden von unzähligen Kameras vom Hersteller HUAWEI überwacht. Einerseits werden die Einwohner auf Schritt und Tritt überwacht, um sich gemäß den chinesischen Anforderungen zu benehmen. Andererseits ist dieses "Versuchslabor" ein Testgelände zur Perfektionierung der Überwachunsgtechnik mit Gesichtserkennung, Bewegungsprofilen und Datenintegration in ein Sozialkredtsystem. China baut seit ein paar Jahren ein System auf, um das Verhalten seiner Bewohnerinnen und Bewohner in sämtlichen Lebensbereichen besser kontrollieren zu können. Das sogenannte Sozialkreditsystem soll das Verhalten im Alltag erfassen. Kontrolliert wird das soziale Verhalten, aber auch die Zahlungsmoral, Einkaufsgewohnheiten oder die Treue zur Partei.

    Ebenso bemüht sich China, diese Überwachungstechnik inklusive der 5G-Mobilfunktechnik des weltweit alleinigen Herstellers HUAWEI anderen Ländern schmackhaft zu machen. Mehrere Mobilfunkbetreiber in Europa, auch A1 in Österreich, beginnen bereits, diese 5G-Mobilfunktechnik umzusetzen, ohne sich über Sinnhaftigkeit, Notwendigkeit und Mißbrauchsmöglichkeiten Gedanken zu machen. In ihrer Gier nach Profit übersehen sie dabei die eigentliche Absicht Chinas, diese Überwachungstechnik weltweit realisieren zu wollen.

    (Quelle: www.quarks.de, Titel: Wie China seine Bürgerinnen und Bürger mit einem Punktesystem kontrollieren will, verlinkt am 12.0.2021)


    Macht - Kontrolle des eigenen Volks - Chinas Sozialkreditsystem:

    Im Rahmen eines gigantischen sozialen Bewertungssystems werden in China alle Bürger lückenlos überwacht: Verhalten sie sich anständig und bezahlen sie ihre Rechnungen pünktlich? Was für uns nach einem inakzeptablen Eingriff in die Privatsphäre klingt, kommt bei den Betroffenen selbst offenbar gut an, wie eine Umfrage zeigt. Demnach lassen sich viele Chinesen schon jetzt freiwillig bewerten - in der Hoffnung, im Alltag davon zu profitieren.

    Wer seine Rechnungen zu spät bezahlt, darf nicht mehr Zug fahren. Wer bei Rot über die Ampel geht, wird öffentlich an den Pranger gestellt. Was für uns befremdlich klingt, wird in China bald Realität sein: Bis 2020 - so der Plan der chinesischen Regierung - soll das Verhalten aller Bürger, Unternehmen und Organisationen verpflichtend mit einem sogenannten Sozialkreditsystem bewertet werden. Über ein Punktekonto lässt sich dann beispielsweise das Sozialverhalten oder die Kreditwürdigkeit jedes Chinesen direkt erkennen.


    In mehr als 40 Städten testet die chinesische Regierung schon jetzt, wie "aufrichtig" ihre Bürger sind. Besonders vorbildliche Personen oder Firmen werden in diesen Teststädten auf sogenannten roten Listen gewürdigt, "unaufrichtige" auf schwarzen Listen publik gemacht. Zudem gibt es einige kommerzielle Anbieter, die die Teilnahme an einem Sozialkreditsystem auf freiwilliger Basis anbieten. Dabei wird das Verhalten der Bürger bewertet, die abhängig von ihrem Punktestand Vorteile gewährt oder Nachteile verhängt bekommen.

    Freiwillig dabei

    Bei uns, aber auch in einigen chinesischen Medien wird aus naheliegenden Gründen Kritik an dieser Praktik geübt. Doch wie bewerten die Betroffenen selbst den massenhaften Eingriff in ihre Privatsphäre? Um das herauszufinden, haben Wissenschaftler um Genia Kostka von der Freien Universität Berlin nun 2.209 Chinesen online dazu befragt. Die für chinesische Internetnutzer zwischen 14 und 65 Jahren repräsentative Umfrage förderte überraschende Erkenntnisse zutage.

    So zeigte sich: Obwohl sie es noch gar nicht müssen, nehmen etliche Chinesen bereits freiwillig an einem Sozialkreditsystem teil. Demnach gaben 80 Prozent an, Teil eines kommerziellen Punkteprogramms zu sein. Nur sieben Prozent erklärten, in einem von Lokalregierungen organisierten und oft verpflichtenden Pilotprogramm aktiv zu sein.

    Große Zustimmung

    Angesichts dieser Zahlen scheint wenig verwunderlich, dass ein Großteil der Befragten den Sozialkreditsystemen gegenüber positiv eingestellt ist: In städtischen Regionen liegt die Zustimmungsrate bei 82, in ländlichen Gegenden immerhin noch bei 68 Prozent. Eine niedrige Bewertung wirkte sich dabei erstaunlicherweise nicht signifikant auf die persönliche Meinung zum Bewertungssystem aus, wie die Forscher berichten.

    Den Unterschied zwischen Stadt und Land erklären sie sich dadurch, dass Städter besonders von einer guten Bewertung profitieren. So gaben etwa 40 Prozent der befragten Stadtbewohner an, dass sie aufgrund ihrer hohen Punktezahl keine Kaution bei den in chinesischen Städten weit verbreiteten Sharing-Diensten hinterlegen müssten - etwa für die Nutzung von Fahrrädern und Autos. Auch von Belohnungen wie einer bevorzugten Behandlung bei Check-Ins oder besseren Bankkonditionen profitieren Städter häufiger, fanden Kostka und ihre Kollegen heraus.

    Verlässliche Information?

    Diese Ergebnisse zeigen: Statt als Überwachungsinstrument scheinen die Befragten das Sozialkreditsystem vielmehr als Möglichkeit zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Schließung institutioneller und regulatorischer Lücken anzusehen. Denn wie die Forscher betonen, gibt es in China zum Beispiel kein einheitliches Kreditauskunftssystem und die Durchsetzung vieler Gesetze ist mangelhaft.

    "In einem Land, in dem die Verbraucher über giftige Babymilch oder kontaminierte Erdbeeren besorgt sein müssen oder Internetbetrüger Hunderttausende von Menschen schikanieren, wird das Sozialkreditsystem als Plattform für verlässliche Information wahrgenommen. Die in westlichen Ländern geübte Kritik an der Sammlung persönlicher Daten rückt damit in China in den Hintergrund", erklärt Kostka.

    Merklicher Einfluss

    Zwar ist auch klar, dass die Ergebnisse der Umfrage unter Vorbehalt betrachtet werden müssen. Viele Befragte seien bei ihrer Online-Bewertung der Sozialkreditsysteme möglicherweise sehr, sehr vorsichtig gewesen, sagt Kostka. Die positive Meinung zu den Bonitätssystemen habe sich aber auch in persönlichen Interviews bestätigt, die mit chinesischen Bürgern vor Ort geführt worden seien.

    Außer Frage scheint jedenfalls zu stehen, dass die Bewertungssysteme die Menschen in China schon jetzt erheblich in ihren Alltagsentscheidungen beeinflussen. Der Studie zufolge machen 72 Prozent der Befragten ihre Kaufentscheidungen davon abhängig, wie die Sozialkredit-Bewertung des Unternehmens ist, das die Produkte oder Services anbietet. 18 Prozent haben ihr Posting-Verhalten in sozialen Netzwerken verändert - und möglicherweise "schädliche" Kontakte vorsorglich entfernt.

    [Freie Universität Berlin / DAL, 30.08.2018]

    Bemerkung:

    (Quelle: Youtube Titel: Das überwachte Volk - Chinas Sozial-Kredit-System, verlinkt am 14.04.2021)
    (Quelle: Youtube, Titel: Sozialkreditsystem in China. Ein Staat, der Menschen bewertet , verlinkt am 14.04.2021)

    (Quelle: Quarks, Titel: Wie China seine Bürger mit einem Punktesystem kontrollieren will, verlinkt am 14.04.2021)
    (Quelle: Ionos, Titel: Was ist ein Sozialkreditsystem ?, verlinkt am 14.04.2021)
    (Quelle: Kurt digital, Titel: Chins Punktesystem, verlinkt am 14.04.2021)


    Mentalität:

    Ich habe vorher bereits erläutert, daß die Chinesen keine besonderen Tierfreunde sind. Laut chinesischer Tradition hat das Tier dem Menschen zur Verfügung zu stehen! In jedweder Art und Weise! Ohne Wenn und Aber!

    Aber auch der Mensch an sich scheint dem Chinesen ziemlich egal zu sein. Scheissegal, um es auf den Punkt zu bringen. Zumindest, was die kommunistische Führung in Peking betrifft. Bei einer Gesamtbevölkerung von derzeit 1,427,647,786 (2018), stetig zunehmend, ist es unerheblich, wenn so mirnixdirnix 10.000 oder gar 100.000 den Löffel, pardon - die Essstäbchen abgeben. Abgeben müssen!

    Dies liegt auch an der immer noch herrschenden Doktrin eines Mao Zedong, der 1949 die Volksrepublick China ausgerufen hat und durch diverse Industrialisierungsprogramme die Bauern zwangsweise zu Industriearbeitern machte. In der Folge wurden unzählige Intellektuelle und politische Gegner von den Roten Garden ermordet und Kulturschätze vernichtet. Mao wird insgesamt für bis zu 40–80 Millionen Tote verantwortlich gemacht, die aufgrund von vermeidbaren Hungersnöten, Bestrafungsaktionen und politischen Säuberungen starben. Dieses Welt-/ Menschenbild wird auch heutzutage immer noch verehrt, hochgehalten und findet im heutigen modernen China in Form eines Hyperkapitalismus Anwendung.

    Allein die Arbeitskraft, die Gehorsamkeit eines Menschen ist der Weg zum Erfolg. Ein Menschenleben als solches hat in China keinen Wert. Dies gilt nicht nur für die eigenen Bevölkerung sondern auch für alle Menschen. Weltweit! Auch Deng Xiaoping ist bereit, dafür über Leichen zu gehen.

    Die Intention der Chinesen ist es, das ganze Land mit Monsterstädten zuzupflastern. Es werden Städte im Ausmaß von modernen Großstädten in einem atemberaubenden Tempo aus dem Boden gestampft, daß einem Hören und Sehen vergeht. Es ist unerheblich, zu erwähnen, daß dies nur für die Oberschicht geschieht. Die bisherigen landwirtschaftlichen Anbaugebiete werden zugunsten dieser Städte planiert. Die bisher dort lebende Landbevölkerung wird nicht nur delogiert sondern ganz einfach vertrieben. Die sollen gefälligst selbst schauen, wo sie bleiben. Aufgrund dieser Aktionen werden die landwirtschaftlichen Anbaugebiete natürlich knapp. Denn irgendwo müssen die für China so dringend benötgten Produkte wie Reis, Soja, Getreide und Fleisch ja herkommen.

    China beweist auch hier seine glänzenden Ideen im Sinne von "Ich geh hin, wo es mir passt", indem es Riesengebiete aufkauft, meistens dort, wo ein korruptes Machtsystem bereits regiert. Mongolei, Argentinien, Chile, Afrika um nur einige zu nennen. Anbaugebiete in Hülle und Fülle, aber zum Nachteil jener, die dort leben und dieses Land eigentlich selber bewirtschaften müssten und dürften. In ganz großherziger Manier wird die dortige Regierung schamlos bestochen, jene, denen das Land eigentlich gehört, mit gefrorenen Hühnerteilen oder anderem gemäß chinesischer Tradition gönnerhaft abgespeist. Auch die chinesischen Bergbauunternehmen machen sich dort breit. Man benötigt ja schliesslich die Rohstoffe zur Pruduktion der Akkus für die, meiner Ansicht nach völlig überbewerteten, Elektro-Autos. Hierzu werden die Menschen vor Ort in Sklavenmanier als Arbeitskräfte hergenommen. Natürlich wieder aufgrund chinesisch üblicher Vorstellungen entlohnt. Auch dazu finden sich zahlreiche Dokumentationen auf ZDFinfo.

    China will nicht nur alleinige Weltwirtschaftsmacht sein sondern auch der Welt sein kommunistisch-autokrates Polit-System einer Einheitspartei aufzwingen. Politische Systeme mit Demokratie, Menschenrechten, liberaler und eigenständiger Bevölkerung sind für China fehlerhafte Systeme. Dies gilt es zu beseitigen. Mit allen erdenklichen Mitteln. Nur ein System mit totaler Kontrolle unter einem Herrscher, absolut parteitreuen Firmen, einem typisch chinesischen Sozialkreditsystem zur Steuerung der Bevölkerung ist laut China das perfekte System. Dieses auf die ganze Welt auszuweiten ist Chinas alleiniges Ziel.

    Auch Die folgenden Dokumentationen zeigen, wie Chinas Strategie sein Vorhaben, westliche Systeme im Bereich Wirtschaft, Politik und Sozialem erst mittels Wirtschaftsspionage, finanzieller Beteiligung an westlichen Projekten aushöhlen, unterminieren und schlussendlich durch Übernahme ausschalten will. Letztendlich wird es dann weltweit nur mehr ein System nach Chinas Vorstellungen geben.

    (Quelle: Youtube, Titel: Neue Seidenstraße - Chinas liebstes Vorzeigeprojekt, verlinkt am 22.01.2021)
    (Quelle: Youtube, Titel: Neue Seidenstraße - Chinas Griff nach Europa, verlinkt am 22.01.2021)
    (Quelle: Youtube, Titel: China kauft dem Mittelstand auf, verlinkt am 22.01.2021)

    (Quelle: Mediathek ZDFinfo Titel: Chinas unaufhaltsamer Aufstieg - Die Welt des Xi Jinping, verlinkt am 03.03.2021)
    (Quelle: Mediathek ZDFinfo Titel: China: Präsident auf Lebenszeit - Der entfesselte Riese (1/3)
    (Quelle: Mediathek ZDFinfo Titel: China: Wohlstand statt Demokratie - Der entfesselte Riese (2/3)
    (Quelle: Mediathek ZDFinfo Titel: China: Wettlauf der Supermächte - Der entfesselte Riese (3/3)



    zum Abschluss:

    Wenn man sich jezt nach meinen Ausführungen Chinas wirtschaftliche, politische Bestrebungen und Vorhaben, seine Eigenheiten besonders im sozialen Bereich und seine weltweiten Allmachtsphantasien vorstellt, muß man zwangsläufig zum Schluss kommen, daß...

    ...der Chinese, als Staat, als Volk, als Lebewesen, die 100%ig idente Eigenschaft von WANDERHEUSCHRECKEN hat!

    Gemäß dieser Eigenschaften, gesteuert von einer Schwarmintelligenz aus Peking gehorcht man dieser zwangsläufig bedingungslos und befolgt ohne eigenständiges Denken jene Anordnungen, dorthin zu gehen, wo noch Ressourcen vorhanden sind, um das Überleben der eigenen Art zu sichern. Sind diese Ressourcen ausgebeutet, erschöpft, zieht man weiter auf der Suche nach neuen Ressourcen wo immer diese auch sein mögen.


    Conclusio:

    Auf das Corona-Virus heruntergebrochen sollte sich daher jeder die Grundsatzfrage stellen:

    Wem haben wir Corona eigentlich zu verdanken??
    Wer trägt hier die Verantwortung?


    Wir alle haben Anspruch auf die Beantwortung dieser Frage!

    Ich bin mir sicher, Corona oder ein vergleichbares Virus hätte uns sicher eines Tages erwischt.
    Möglicherweise auch ohne China.

    Aber dank chinesischer Bemühungen, z.B. durch...:

  • die eigenartigen Nahrungsmittelgewohnheiten
  • eine schlampige Aufklärung eines Infektionsfalls
  • einer Panne im Labor (es wäre nicht die Erste und würde auch nicht die Letzte sein)
  • das typisch chinesische Menschenbild
  • die Konstruktion einer biologischen Waffe
  • das Bestreben, unter Anwendung aller denkbaren Möglichkeiten unbedingt Weltwirtschaftsmacht Nr.1 zu werden.

  • ...hat uns dieses Virus ziemlich kalt am Arsch erwischt.
    Alles ist denkbar. Nichts davon kann man gänzlich ausschliessen!

    Fakt ist: Das Virus hat chinesischen Ursprung!

    Jegliches Verhalten Chinas beweist eigentlich nur, daß China der Welt den Krieg erklärt hat!
    Daher sollte es auch so behandelt werden:

  • durch Ausweisung aller chinesischen Staatsbürger aus Europa
  • durch Abbruch aller diplomatischen Beziehungen
  • durch Abbruch der wirtschaftlichen Beziehungen (kein Import von, kein Export nach China)
  • durch Isolierung des Landes.
  • durch die Leistungen von Reparationszahlungen (zur Abdeckung zumindest der finanziellen Schäden)


  • mein Grundsatz:

    Ich sage: Jeder Mensch hat das uneingeschränkte Anrecht auf die Wahrheit!

    Und nach Ingeborg Bachmann sage ich "Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar". Auch, wenn sie weh tut!

    Die Wahrheit muß weh tun, Schmerzen bereiten. Denn ohne Schmerz lernt man nichts!

    Wer damit aber nicht klar kommt, hat eben Pech. Für Schönfärberei, für das "Honig um's Maul schmieren" bin ich nicht zu haben. Ich kann eben nicht auf alle jene Rücksicht nehmen die in einer Blase jenseits der Realität leben oder die Wahrheit nicht vertragen.

    Solche Leute, denn freidenkende Menschen sind das nicht, sind als "systemimanente Mitläufer eines mittlerweile korrupten, machtgierigen Systems" gänzlich bedeutungslos in einem Staat, wo Recht, Gesetz, uneingeschränkte, freie Meinungsäusserung, die Möglichkeit zur absoluten freien Entscheidung zu gelten hat und nicht, wie man seit einiger Zeit mitverfolgen kann, alles versucht wird, der Bevölkerung eine Einheitsmeinung aufzuzwingen. Wo gelogen wird, daß sich die Balken biegen, die Fakten verdreht, wichtige Details unter den Tisch fallen gelassen werden. Und Anordnungen - auch durch Zuhilfenahme der Medien, durch deren "Anfütterung" - jenseits aller Logik und Sinnhaftigkeit unter Androhung von Zwangsmaßnahmen durchgedrückt werden sollen.

    Wo ein Regierung, noch dazu eine frei gewählte, versucht, einer Bevölkerung vorzuschreiben, wie sie zu handeln, zu denken hat. Wo Bürger, die sich nicht danach richten, "nicht parieren", eine eigene Meinung haben, mit Ausgrenzung, Hausarrest, Betretungsverboten diverser Einrichtungen und Lokalitäten, zum Tragen bestimmter MNS oder farbiger Armbänder als Kennzeichen eines "Ich bin ein Test-/Impfverweigerer" verdonnert werden sollen.

    Ich erinnere hier an die Juden im Mittelalter, die einen gelben Ring auf der Brust oder einen sogenannten "Judenhut" tragen mussten, um sie zu kennzeichnen bzw. zu stigmatisieren. Auch im 3. Reich wurden die Juden zu Tragen eines Judensterns auf der Brust gezwungen.
    (Wikipedia - Gelber Ring,) (Wikipedia - Judenstern)

    Denn der Bürger hat sich gefälligst zu fügen, hat gefälligst gesund zu sein! Ohne Wenn und Aber!

    Solche Allmachtsphantasien passen eher in eine Diktatur als in eine Demokratie, die wir, derzeit, noch sind.
    Man fragt sich aber, "wie lange noch?"

    Deshalb sage ich es mit Mahatma Ghandi:

    "Ziviler Ungehoram wird dann zur Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat!"


    die Petitionen:

    Solltest auch Du Dich entschliessen, eine Petition zu unterschreiben, dann hast Du hier die Gelegenheit dazu:


      (Quelle: Openpetition.de)

    Petition: Impfpflicht ist erzwungene Körperverletzung! (Collection finished)

      (Quelle: Coronawahnsinn.at)

    Patition: Jetzt reicht‘s! - Allianz gegen den Corona-Wahnsinn

      (Quelle: Impfzwang.at)

    Petition: Klares NEIN zum Impfzwang!

      (Quelle: Arbeitsplätze retten.at)

    Petition: Retten wir unsere Arbeitsplätze in Österreich!

      (Quelle: Petition jetzt)

    Petition: Jetzt die Petition gegen die ORF Zwangsgebühren unterschreiben!

      (Quelle: Petitionen.com)

    Petition: Wir fordern die Regierung auf, offenzulegen, auf welchen medizinischen und rechtlichen
    Grundlagen die Maßnahmen zum Lockdown gesetzt worden sind!



    Auch hier gilt: absolute Freiwilligkeit!



    die Entscheidungsfreiheit:

    Ich möchte hier eins EIN für ALLEMAL klarstellen:

  • Jeder, ABSOLUT JEDER hat die Freiheit, sich zu entscheiden, frei seine Meinung zu äussern, frei zu handeln, wie sie/er es möchte!

  • Aber JEDER hat auch die Meinung eines anderen zu akzeptieren, zu respektieren, egal, wie sich dieser entscheidet!
    Und zwar ohne Brummen und Murren, und ohne Übergrifflichkeiten und Zwangsmaßnahmen!

    Dies git in besonderem Maße für Politiker!


  • JEDER hat die freie Entscheidung, das Angebot der Regierung zu Massentests, Massenimpfung anzunehmen!

  • JEDER hat die freie Entscheidung, das Angebot der Regierung zu Massentests, Massenimpfung NICHT anzunehmen!


  • Aber auch JEDER muß mit den Risiken, den Folgen seiner Entscheidung rechnen, egal wie diese auch ausfallen mögen.

    Eine Abgeltung eventueller Schäden durch die Impfung ist nicht vorgesehen. Dies wurde bereits beschlossen!
    Solltest Du Schäden aufgrund der Impfung erleiden, mußt Du für die Spitals-/Heilungskosten selbst aufkommen!
    Du selbst hast Dich dazu entschieden, also bist Du auch selbst daran schuld, wenn's Dich erwischt!


  • Ich möchte auch hier noch einmal betonen, daß es aufgrund der jeweiligen persönlichen Entscheidung zu keinerlei Zwangsmaßnahmen kommen darf. Alles andere wäre verfassungswidrig, rechtlich strafbar, moralisch wie ethisch verwerflich, und in einer Demokratie UNDENKBAR!


    die Strategie:

    Ich denke, jeder, zumindest aber viele, würden sich testen bzw. impfen lassen...

    ...aber nur dann, wenn...

  • anstelle der untauglichen Antigen-Tests die LT-PCR-Tests (Goldstandard) verwendet werden.
  • innerhalb 7 bis 10 Tagen 3mal getestet wird.
  • eine Teststrategie aufgrund medizinischer Grundlagen, ausschliesslich durch medizinisches Personal durchgeführt wird.
  • nach dem Test eine Anamnese durch eine Arzt duschgeführt wird, ob man Symptome zeigt oder anderweitig krank sein könnte.
  • nach dem Test eine Zellkultur angelegt wird anhand der der Testabstrich beurteilt werden kann ob man nur infiziert oder auch infektiös ist.
  • eine Teststrategie angewendet wird, die es dem Einzelnen ermöglicht, schnell, einfach, auf kurzem Weg die Tests absolvieren zu können.
    Beispielsweise ähnlich einer Nationalratswahl im jeweiligen Wahlsprengel wäre das zwar kostenintensiver und würde eine längere Vorbereitungszeit benötigen, wäre dafür aber vom Prozessablauf her weitaus logischer und aus medizinischer, epidemiologischer Sicht weitaus auskunftsreicher.

  • Anmerkung:
  • Deutschland bietet hier die Möglichkeit an, sich in Apotheken testen zu lassen. GRATIS auf Kosten der Sozialversicherung.
    In Österreich ist das mittlerweile auch möglich, aber der Test ist PRIVAT zu bezahlen. (EUR 30.- bis EUR 130.- je nach Test)
    Es wäre hier ein Leichtes, anzuordnen, daß auch in Österreich solche Tests, aber auch der Bezug von FFP2-Masken auf Rezept vom Hausarzt möglich gemacht würden. Aber man will nicht. Also wieder die berühmte österreichische Freunderlwirtschaft.

    Dasselbe gilt natürlich auch für die Impfungen...

  • sofern die Impfpräparate lange genug getestet wurden. (was derzeit nicht der Fall ist)
  • sofern die Impfpräparate einwandfrei bewiesen haben, daß sie ohne langfristige, schwerwiegende, lebensgefährliche Nebenwirkungen sind.
  • berücksichtigt wird, daß manche Menschen im Allgemeinen bzw. Menschen mit definierten Vorerkrankungen erst gar nicht geimpft werden dürfen.

  • Menschen im Allgemeinen wären...

  • Schwangere
  • Kinder

  • Menschen mit definierten Vorerkrankungen wären...

  • jene Allergiker, die ständig ein Anaphylaxie-Notfallset mit sich führen müssen
  • Menschen mit genereller Immunschwäche
  • Menschen, die Immunsupressiva aufgrund einer Krankheit verordnet bekommen
  • organtransplantierte Menschen, wegen verordneter Immunsupressiva
  • Krebspatienten, mit / ohne Chemotherapie
  • Menschen mit COPD
  • Menschen mit Asthma
  • Menschen mit HIV
  • Menschen mit generellen Atmungsbeschwerden (zB Dyspnoe, Lungenemphysem, etc.)
  • Menschen, die Medikamente zur Blutverdünnung einnehmen müssen
  • usw...

  • Aber auch Menschen, die bereits eine Corona - Infektion durchgemacht haben.
    Diese haben aufgrund der Infektion bereits Antikörper entwickelt und sind daher für geschätzte 8 Monate immun.

  • Hier stellt sich für mich die Frage:
    Wenn ein Mensch bereits eine Infektion durchgemacht hat, aufgrund dieser natürlich auch Antikörper entwickelt hat,
    dabei aber symptomlos geblieben ist, darf er überhaupt geimpft werden?
    Sollte nicht von Haus aus, vor einer Impfung, grundsätzlich auf Antikörper getestet werden?


  • die Maßnahmen - allgemein:

    Zu Beginn möchte ich hier erläutern, wie ich mir die Eindämmungsmaßnahmen einer Pandemie vorstelle um den größtmöglichen Schaden zu vermeiden.

    Globalisierung:

    In Zeiten einer Globalisierung mit grenzenlosem, unkontrolliertem Reiseverkehr, einem defacto unkontrollierbaren Warenverkehr muß man einfach damit rechnen, daß aus fernen Ländern Krankheitskeime und in Mitteleuropa nicht heimische Tierarten eingeschleppt werden.

    Klimawandel:

    Auch er Klimawandel mit ständig steigenden Temperaturen, dem Abschmelzen der Gletscher, dem Auftauen des Permafrosts ist ein nicht zu unterschätzender Teilbereich im zukünftig vermehrten Sichausbreiten von Krankheiten unbekannter Art in Europa .

    Überbevölkerung:

    Die durch die Überbevölkerung entstehende Lebensraumeinschränkung von Wildtieren aber auch der indigenen Völker gehört ebenso dazu.

    Migratiom:

    Migranten, beriets erkrankt mit verschiedenen Krankheiten (wie z.B. Malaria, HIV, TBC, Bandwürmer), Fremde Bräuche wie z.B. der Verzehr von infizierten Wildtieren, eingeschleppt über Flugreisen aus anderen Ländern (z.B. Asien), eingeschleppte Tierarten wie z.B. die mit Krankheitskeimen beladene asiatische Tigermücke sind allesamt Grund genug, sich Sorgen zu machen bzw. Vorsicht walten zu lassen.

    In einer Zeit wie der heutigen muß man einfach an solche Möglichkeiten denken. Stellt sich aber heraus, daß man solche Möglichkeiten ignoriert, kann es nur daran liegen, daß man einfach zu blöd für den Job ist oder es an internationalen oder privaten Absichten wie z.B. einer Profitmaximierung liegt. Lässt man diese Vorsicht aus diesen Gründen unbeachtet, ist das nicht nur gefährlich sondern auch verantwortungslos und völkerrechtlich sogar strafbar.

    Als Beispiel gehe ich hier von einer Krankheit aus einem Land wie China, Südafrika aus. Diese Krankheit, ähnlich einer Grippe mit Lungenbeteiligung, entwickelt sich aufgrund der dortigen landestypischen, kulturbedingten sozialen Gewohnheiten, den unhygienischen Bedingungen, und der fast nicht vorhandenen medizinischen Versorgung im ersten Ausbruch national. Also ökologisch wie sozialtypisch bedingt. Auch die dort veränderten Klimabedingungen sowie die Eingriffe in die Natur durch z.B. Abholzungen und Ressourcenzerstörungen sind ein Bestandteil dieser Entwicklung.

    Würde man jetzt dieses Land abschotten, den grenzüberschreitenden Reise- und Warenverkehr. natürlich unter den strengsten Kontrollbedingungen bis auf das allernotwendigste Minimum, einschränken, könnte sich eine Pandemie nur dort ausbreiten und andere Weltregionen im Idealfall unberührt lassen. Helfen sollte man hier ausschliesslich VorOrt und unter Einhaltung strengster Sicherheitsmaßnahmen. Um ein Einschleppen in das eigene Land möglichst hintanzuhalten, ist es daher auch notwendig, die eigene Landes-/Staatsgrenze vorsichtshalber zu schützen bzw. abzuriegeln.

    Jedes Virus hat die Eigenschaft, ständig zu mutieren. Damit passt es ich dem Wirt an. Vorerst lokal in einem abgegrenten Lebensbereich. Solange es dabei bleibt, wäre kein Grund zu Sorge solange man diese Lebensbereiche meidet. Aner leider mischt sich der Mensch immer mehr in die Natur ein. In seiner irrigen Annahme, die Natur kontrollieren zu können, obwohl er selbst ein Teil davon ist, entzieht er den Wirtstieren meistens die Lebensgrundlange durch Abholzungen, Bodenversiegelungen und ähnlichen Lebensraumzerstörungen. Die derzeitigen Klimaveränderungen sind der beste Beweis dafür. Dadurch ist das Virus manchmal gezwungen, die Artengrenze zu überspringen und entweder andere Tiere oder gleich den Menschen zu infizieren. Der Mensch dringt mehr und mehr in den ehemaligen Lebensraum der Tiere ein und wundert sich dann, daß die Natur (durch einen Virus) zurückschlägt.

    Die derzeitigen Mutationen aus Südafrika, Südamerika, Brasilien zeigen mir, daß sie aus jenen Regionen stammen, wo sich besonders die Chinesen breit machen, indem sie dort Land zum Getreideanbau aufkaufen. Oder um seltene Erden und Mineralien für die Produktion von Akkus für die, meiner Ansicht nach, gehypte e-Mobilität abzubauen. Besonders hier zeigt die Einmischung des Menschen in die natürliche Ordnung ihr zerstörerisches Gesicht. Und in seiner Kurzsichtigkeit, Ignoranz und Profitgier bemerkt er dabei nicht, daß er sich damit im Grunde nicht nur selbst sondern der Menschheit als Ganzes schadet. Der Mensch maßt sich an, die Natur zu kontrollieren, bevor er gelernt hat, sich selbst zu kontrollieren!

    Auch die derzeitige Mutation aus England fusst im Grunde auf der Einmischung durch den Menschen indem sich dieser gerade dort herumtreibt, wo er im Grunde nichts verloren hat. Reisen in die entlegendsten Gegenden der Welt sind ja nicht gänzlich zu verurteilen sofern man es vorsichtig betreibt. Aber sich wissentlich ohne jede Vorsichtsmaßnahme gerade dort hinzubegeben, wo bekannterweise Wildtiere von verschiedenen Krankheiten befallen sind oder bereits eine Pandemie grassiert, zeigt nur, wie dumm und ignorant die Spezies Mensch ist. In dem irrigen Glauben, ihm selbst passiere schon nichts, bringt er dann möglicherweise eine Krankheit mit nach Hause.

    Wurde eine Krankheit also in das Heimatland eingeschleppt wäre es meiner Ansicht zufolge richtig, die befallenen Städte, Orte, Gemeinden unter Quarantäne zu stellen um es hier dieser Krankheit zu verunmöglichen, sich weiter im Land auszubreiten um die restliche Bevölkerung zu infizieren. Nach dem gleichen Motto wie bei einer Abriegelung einer Staatsgrenze "keiner 'rein, keiner 'raus" könnte man hier kontrolliert versuchen, die Krankheit zu erforschen, sie bekämpfen, sie in Schach halten ohne den Rest des Landes zu gefährden. Regierungen sollten hier alle notwendigen Maßnahmen ohne jeglichen Zeitverlust anordnen und umsetzen sodaß kein Bürger die Gelegenheit ausnutzen kann um der Abriegelung zu entgehen.

    Dies bedingt aber einen bereits existierenden Plan für eine Abriegelung auf die man in so einem Notfall zurückgreifen kann. Die Bevölkerung muß durch eine klare, eindeutige Kommunikation solcher Maßnahmen vorab in Kenntnis gesetzt werden um ihr das Mitmachen zu erleichtern. Die Bevölkerung muß auch, ähnlich wie in der Schweiz, dahingehend geschult werden, um einen reibungslosen Ablauf garantieren zu können. Dazu gehören ebenso Probeläufe einer solchen Maßnahme, die vom Zivilschutz in pandemiefreien Zeiten durchzuführen wären um allfällige Fehlerquellen zu beseitigen. Exekutivkräfte wie Polizei, Feuerwehr, Rettung trainieren ihre Leute ja auch in solchen Manövern. Warum also sollte das Volk von solchen Manövern gänzlich ausgenommen sein? Dies sollte eigentlich Staatsbürgerpflicht sein, in einer derartigen Situation zusammenzuhalten.

    Um das normale Spitalssystem im Pandemiefall vor Überbelastung zu schützen, wäre es notwendig und hilfreich, für Erkrankte aufgrund einer Pandemie ein geeignetes Großraumspital zur Verfügung zu haben. Entweder benutzt man dafür stillgelegte Spitäler, Heerespitäler oder ein neu gebautes Spital in einer abgesonderten Region der Stadt um eine Verschleppung einer epidemischen Krankheit zu verunmöglichen. Wenn es der VAMED möglich ist, in Begoro, Ghana, ein Spital um ca. 17 Mio. Euro aus dem Boden zu stampfen, sollte dies auch in Österreich möglich sein.

    Die Datenbasis muß ausschliesslich aufgrund von folgenden Grundlagen erhoben werden:

    01. nach dem Geschlecht
    02. nach dem Alter
    03. nach den Vorerkrankungen
    04. nach der Medikamenteneinnahme
    05. nach dem genauer Wohnort (Stadt, Dorf, etc.)
    06. nach der Anzahl der Familienmitglieder, Verwandten
    07. nach dem genauer Arbeitsort (Stadt, Dorf, etc.)
    08. nach der Art der Tätigkeit (z.B. Fabrik, Büro, Handel, Gesundheitswesen etc.)
    09. nach der Anzahl der dort befindlichen Komtaktpersonen
    10. nach dem Freizeitverhalten (Vereine, Sport, etc.)
    11. nach der Anzahl der dort befindlichen Komtaktpersonen

    ..eine Testung des Einzelnen darf nur aufgrund von medizinischen, virologischen, epidemioöogischen Grundlagen erfolgen..

    01. aufgrund eines RT-PCR-Tests
    02. dem Anlegen einer Viruskultur
    03. einem Antikörper-Test
    04. und einer Anamnese durch einen Arzt

    Erst danach hat man eine korrekte, evidenzbasierte Grundlage zur Entscheidung über Maßnahmen wie Lockdowns, Geschäftsschliessungen, Quarantäneanordnungen, Spitalsbelegung und ähnlichem..

    ..mit dem Hinzuziehen von..

    01. Soziologen
    02. Psychologen
    03. Bildungsexperten
    04. Wirtschaftsexperten
    05. Juristen

    Nur unter diesen Vorraussetzungen kann es gelingen, eine Pandemie in den Griff zu bekommen ohne dabei das Gesellschaftssystem. den Kulturbereich, den Tourismusbereich oder das Wirtschaftssystem zumindest nicht überzustrapazieren oder gar ganz an die Wand zu fahren.

    Wer dies nicht beachtet, ignoriert, handelt verantwortunglos, möglicherweise mit Absicht oder im Extremfall sogar kriminell!

    Ich vermute, viele aus der Bevölkerung denken so wie ich über eine derartige Maßnahme, aber wir alle wissen, gehören Politiker nicht dazu, wenn man die Chaos-Strategie der österreichischen Bundesregierung betrachtet. Diese scheint von Planbarkeit, Sinnhaftigkeit oder Logik leider noch nicht viel gehört zu haben wenn man bedenkt, daß nur wenige Politiker in ihrem Leben je etwas gearbeitet haben. Schauspieler können eben kein Land regieren.



    Jetzt möchte ich darauf hinweisen, was eine (politische) Partei eigentlich ist bevor ich auf die derzeitige Realität eingehe. Geht man nach Wikipedia bzw. Duden, dann ist eine (politische) Partei mit einer Sekte gleichzusetzen. Allfällige Gemeinsamkeiten sind nicht gerade zufällig:-)

    "Sekte (von lateinisch secta ‚Partei‘, ‚Lehre‘, ‚Schulrichtung‘) ist eine Bezeichnung für eine religiöse, philosophische oder politische Richtung und ihre Anhängerschaft. Die Bezeichnung bezieht sich auf soziale Gruppierungen, die sich durch ihre Lehre oder ihren Ritus von vorherrschenden Überzeugungen unterscheiden und oft im Konflikt mit deren Vertretern und Anhängern stehen" (Quelle: Wikipedia)

  • Ausserdem ist es wichtig, zu wissen, daß es den Beruf des Politikers so gar nicht gibt!
  • Es gibt keine dazu geeignete Berufsausbildung, keine Umschulungsmaßnahmen beim AMS dafür!
  • Nur wenige haben jemals einen normalen Job im Handel, Privatwirtschaft etc. erlernt oder je dort gearbeitet.
  • In die Politik kommen die Meisten nur durch Beziehung, Begünstigung, hingegen kaum durch Wissen, Erfahrung.

  • Ein Politiker ist defacto also ein Ungelernter, ein Schauspieler. Ein Mensch, der die Rolle eines Politikers spielt.

  • Es gibt 2 Typen:
  •   Typ 1: hat tatsächlich noch Ideale, Vorstellungen
    versucht, für das Volk etwas zu bewegen, umzusetzen
    will natürlich wiedergewählt werden
      Typ 2: versucht etwas zu tun, was nach Arbeit aussieht
    will Kohle einkassieren
    will wiedergewählt werden
    will lange genug am Futtertrog bleiben
    will noch mehr Kohle kassieren
    will nebenbei diverse Privatg'schäftl'n laufen lassen
    will etwas tun, was im normalen Leben meistens kriminell ist
    will andere anpatzen
    will auch nach seinem Abgang aus der Politik weiterhin seine Rentenbezüge kassieren

    Dies sollte man, bei all dem mittlerweile herrschenden Durcheinander, tunlichst im Hinterkopf behalten.

    Manchmal allerdings beschleicht mich das dumpfe Gefühl, daß es sich bei der Arbeit der derzeitigen Bundesregierung eigentlich um betreutes Arbeiten in einer Art Lernwerkstatt für Behindis handelt. Es fragt sich nur: Von wem betreut? Aber es scheint totzdem zu funktionieren, wenn man die auf der Strasse herumrennenden Minimalbehirnten betrachtet, die nichts besseres zu tun haben, als alle jene vorzuverurteilen, die die Maßnahmen dieser Kasperltruppe zu kritisieren wagen. Manchmal möchte ich doch tatsächlich den Prügel rausholen und......, aber das darf ich hier nicht sagen :-)

    Die ständig bis zur Bewusstlosigkeit abgespielten dümmlichen Impfwerbespots, die Anordnungen von äusserst fragwürdigen Maßnahmen sowie der Lockdown selbst durch die Regierung und den gekauften Medien haben einen nicht zu unterschätzenden Effekt auf die Psyche der Menschen. Den einen regt es auf, ständig wie ein Sonderschüler behandelt zu werden, den anderen, leider der Großteil der mittlerweile "gebrainwashten" Bevölkerung, treibt es dazu, sein Hirn gänzlich abzuschalten und den Aufforderungen nachzulaufen wie weiland die Kinder dem Rattenfänger von Hameln. Jene haben den Lockdown dermassen verinnerlicht, daß sie den geistigen Lockdown durchgezogen haben. Diejenigen, die ihre eigene Intelligenz noch nicht gegen eine von aussen eingepflanzte ausgetauscht haben, begeben sich zunehmend in eine innere Emigration da die ständige Konfrontation mit einer kollektiven Dummheit nicht mehr zu ertragen ist und ein Ankämpfen dagegen sinnlos geworden ist.

    Die Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung haben sich dahingehend entwickelt, daß jeden Tag andere Anordnungen verlautbart werden. Ich befürchte, je nach aktueller Laune oder dem momentanen Stuhlgang der Politiker. Anordnungen, die man bisher nur schwer, aber jetzt schon gar nicht mehr nachvollziehen kann. Schulen auf, zu, auf, zu im ständigen Wechsel. Lock-Downs aufgrund von wenigen schwer Kranken, aber vergattert werden alle, ohne dort Maßnahmen zu setzen, wo's notwendig wäre, wie z.B. in Altenheimen oder Intensivstationen. Wo der Einzelne von Haus aus als Gefährder, als Virenschleuder angesehen wird. Wo Kritiker am System oder den Maßnahmen explizit im Sektenbericht von 2019 angeführt werden.

    Dazu ein Artikel der IWÖ (Interessensgemeinschaft der Waffenbesitzer Österreichs):
    (Quelle: IWÖ, Titel: Der therapeutische Staat und seine Trommler, verlinkt am 10.04.2021)

    Maßnahmen, wo mittelständischen Unternehmen wie Kleinhändler, Kaffeehäuser, Wirtshäuser, EinPersonenBetrieben der Teppich unter den Füßen weggezogen wird. Diese mit einem Haufen Schulden zurückgelassen werden, ihre Existenz, ihre Wohnung verlieren. Und auch, wie unlängst eine Kaffeehausbetreiberin aus Linz beschreibt, am Hungertuch nagt, ihre Kinder nicht mehr ernähren kann und deshalb gezwungen war, ihr Kaffeehaus widerrechtlich aufzumachen. Aber dafür jetzt von Gericht bedroht wird, weil sie ihre 30.000 an Schulden nicht mehr zurückzahlen kann.

    Lock-Downs werden nicht mehr neu angeordnet sondern Knall auf Fall verlängert, weil man von der neuen Virusmutation scheinbar die Hosen voll hat oder der Bürger nicht so brav ist um sich mit den illegal angeschafften Antigen-Tests nicht testen lässt. Mach dem Motto "Bist Du nicht brav und folgsam, kommst Du aus dem Lock-Down gar nimmer raus!" Wo Hersteller von Impfpräparaten oder Medien wie ORF oder oe24.tv durch die Hintertür mit zig1000en Euros geschmiert werden, damit sie die Dumpfbackenclips der Regierung schön brav abspielen. Monatelang werden die blauen Rotzfetzen angeordnet, jetzt auf einmal die FFP2-Masken, wo genau dieselben Privatg'schäftl'n mit Parteifreunderln (Palmers) im Hintergrund laufen wie voher.

    Zur Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gehört auch die ewige Leier von der angeblichen Überterblichkeit. Diese vielzitierte Übersterblichkeit wird größtenteils überinterpretiert, künstlich hochgespielt. Übersterblichkeit gibt es hauptsächlich nur in Ländern wie England, Italien, Frankreich, Spanien, Indien, Teilen von Asien oder Indonesien. All das sind Länder, die schon von jeher schlechte, unterentwickelte Sozialsysteme mit unzureichenden Spitalsressourcen hatten und immer noch haben.

    Jeder vergisst oder ignoriert, daß es gar nicht so lange her, als in England normale Operationen nicht durchgeführt werden konnten, da das britische Spitalssystem vor dem Kollaps stand. Oft konnten sich arme Bevölkerungsgruppen Operationen aus finanzieller Not nicht leisten. Nicht einmal normale Beinbrüche oder andere harmlosere Unfälle oder Krankheiten.

    Kulturbetriebe, wie Kleinbühnen, Konzertbetriebe, Kinos werden ausgehungert. Aber Waffengeschäfte, Schilifte und deren Betreiber dürfen offenhalten. Wenn dies so weitergeht, werden Unternehmer mit ihren Geschäften, Filalien, mit ihren Betrieben, die sich das leisten können, ins Ausland auswandern, dort wo es möglich ist. Gewinner werden die Großkonzerne wie Amazon & Co sein, dafür werden die Arbeitskräfte aus unserer ehemaligen Mittelschicht entweder stempeln oder betteln gehen müssen. Dies alles scheint der österreichischen Bundesregierung, um es deutlich zu sagen, scheissegal zu sein!

    Kann mir bitte jemand; ganz nebenbei; erklären, warum Waffengeschäfte systemwichtig sind, Schulen und Kindergärten aber nicht?

    John Ioannidis (Stanford University) hat dutzende Statistiken ausgewertet, die beweisen, daß alle Länder die selben Fehler bei den zahlenbasierten Statistiken machen, wenn sie ein Land mit seinen Infizierten als Ganzes sehen, also alle Zahlen in einen Topf werfen, anstatt die Zahlen sektorenweise nach z.B. Land, Stadt, Dorf, arbeitet wo, wie alt, in welcher Art von Betrieb etc. auszuwerten. Auch die notwendigen Maßnahmen bei Altersheimen, Spitälern, Intensivstationen werden nicht durchgeführt, obwohl jeder beteuert, daß dies das Wichtigste sei. Aber nein, die Regierung will nicht!

    Mich beschleicht das starke Gefühl, daß der Sinn dieser Maßnahmen gänzlich jenseits von Corona liegt. Man will die Bevölkerung dorthin verfrachten, isolieren, wo sie sich besonders leicht anstecken kann: Nämlich Zuhause! Um damit zu erreichen, daß man aufgrund der steigenden Infektionszahlen noch mehr Maßnahmen anordnen kann. Das Volk noch mehr kontrollieren, steuern kann. Auch die Nichtdurchführung der Ressourcenaufstockung in den Spitälern bei Intensivbetten & dem Intensivpflegepersonal impliziert hier die Absicht, die Auslastung der Intensivstationen an den Rand der Überlastung zu bringen um mit der Begrundung "Da schaut's her. Die Spitäler sind überlastet, jetz müss'ma Euch noch mehr einschränken!" noch mehr Maßnahmen anordnen zu können. Auch die Verpflichtung von Polizeikräften zur Eskalation bei Demonstrationen ist für mich das Zeichen einer Absicht dahinter.

    Wenn man beobachtet, wie die Maßnahmen fast 1:1 in allen europäischen Ländern (ausser Skandinavien) ablaufen, muß man annehmen, daß hier etwas gewaltig schief läuft. Und zwar absichtlich. Die Absicht liegt hier, wie gesagt, gänzlich abseits der Pandemie. Corona wird hier nur als Vehikel dafür benutzt, um etwas ganz anderes verwirklichen zu wollen. In Fellner live! meinte unlängst J. Cap "die Bevölkerung soll sich an die Maßnahmen gewöhnen!" Seine Aussage impliziert, daß es ein Leben wie vor Corona nicht mehr geben wird, nicht mehr geben soll. Die Tendenzen scheinen durch die Maßnahmen in eine gänzlich anderere Richtung zu gehen. Und nicht nur in Österreich oder Europa, sondern weltweit. Denn solche Maßnahmen werden überall auf die gleiche Weise durchgezogen.

    Alexandra Bader von den Ceiberweibern schreibt hier von einer Testpandemie unter Zuhilfenahme von Corona. Corona und die Maßnahmen wird hier nur als Vehikel zur Umsetzung gänzlich anderer Vorhaben benutzt. Um die Bürger zu trainieren und an die Maßnahmen zu gewöhnen wie Josef Cap es einmal in Fellner live! beschrieben hat. Achte im Artikel auf die rot markierten Worte die eigentlich ein Link zu noch mehr Informationen sind.

    (Quelle: Ceiberweiber, Titel: Ohne Testpandemie keine Bundesregierung)

    Gerade diese Maßnahmen treiben die eh schon getürkten Infektionszahlen in die Höhe und lassen selbst die absurdesten Maßnahmen sinnvoll erscheinen. Eine sinnvolle, logische, nachvollziehbare Strategie zur Bekämpfung einer Pandemie schaut für mich anders aus. Ich denke nicht, daß die Politiker so blöd sind, um zu wissen, wie man eine Pandemie bekämpft. Also wollen sie nur ein Vorhaben verwirklichen, daß mit Corona eigentlich gar nichts zu tun hat. Es gibt nur diese beiden Möglichkeiten!

    Stell' Dir mal - nur für den Moment - die Frage:
    Welche Maßnahmen sind notwendig, um eine Demokratie in eine Autokratie umzubauen?
    Und zwar so, daß der Bürger möglichst wenig davon merkt.
    Und dabei auch noch mitmacht.

    Die Politik ist draufgekommen, daß das Epidemiegesetz über allen anderen Gesetzen steht. Mit diesem Gesetz, auch mit den, durch Kurz durchgeführten Änderungen, kann man trefflich die Demokratie abmontieren, Grundrechte aufheben, den Bürger bevormunden und zum Untertan machen. Man kann damit Demonstranten kriminalisieren, ihnen per Gesetz "das Maul stopfen" und jedwede Kritik am System und den Maßnahmen im Keim ersticken. Und mit der passenden Angststrategie kann man den Bürger herrlich dazu bringen, Maßnahmen zu befolgen, die er ohne sie niemals befolgen würde.


    Solltest Du aber der Ansicht sein "aber der Staat wird mich doch nicht belügen?",
    dann ignoriest Du die Tatsache, daß JEDE Regierung den Bürger belügt um ihre Macht zu behalten.

    Denn "Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht" wie T. Jefferson es formuliert hat.


    Obiges gilt natürlich auch in Verbindung mit den "angefütterten" Medien, denn mittlerweile beginnt auch der ORF, auf Kritiker am System, an den Maßnahmen als Systemgefährder, Chaoten, rechtes G'sind'l, einzudreschen. Zu den Demonstrationen von Teilen der Bevölkerung, die ihr verfassungsgemäßes Recht auf Demonstrationen wahrnehmen, werden in einer Sendung wie "Report" vom 19.01.2021 gefragt "Wie soll man in Zukunft mit solchen Chaoten umgehen". Im ORF-Teletext werden solche System-Gegner als Verschwörungsgläubige und Querdenker hingestellt. Natürlich waren Chaoten dabei, aber die wurden vermutlich wieder mal bewusst eingeschleust.

    Es wäre ja nicht das erste Mal, daß Regierungsparteien Interesse daran hätten, hier Einfluss zu nehmen um Gegner madig zu machen. Man braucht sich nur an die Opernballdemos aus dem Jahre 1989 erinnern, wo man Hooligans und Neonazis eingeschleusst hat, um die Demo ins falsche Licht zu rücken. Auch heutzutage ist es ein bewährtes Mittel, um eine Anti-Corona-Maßnahmen-Demo als das zu brandmarken, als was man es gerne hätte.

    Auch heute wieder, am 31.1.2021, anlässlich eines "Spaziergangs" von Menschen gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung, beginnt der ORF auf seiner Homepage auf diese Teilnehmer medial in einer besonders perfiden, menschenverachtenden Art und Weise einzuprügeln. Dieser, von der Regierung mittels 100.000en Euros "angefütterte" Sender, ist mittlerweile zu einer Schande für Österreich geworden.

    Ausserdem ist nicht nur der ORF als TV-Sender mit Falschinformationen, Statistikmanipulationen und Polemisierungen dabei, die Bevölkerung zu beeinflussen. Auch der ORF-Teletext, der TV-Sender oe24.tv. sowie die Zeitschrift oe24.at schlagen in dieselbe Kerbe der Desinformation und Panikmache. ServusTV als einziger Sender, der sich scheinbar nicht so leicht auf Linie bringen lässt, wird natürlich von den gut angefütterten regierungstreuen Schergen mies gemacht. Nach dem Motto: "Weß' Brot ich eß', deß' Lied ich sing'!" („cuius enim panem manduco, carmina canto“)

    Was mich aber persönlich am Meisten die Wände hochgehen lässt, ist das Bestreben aller, egal ob Regierung, Medien, Ärzte sowie die Mehrheit jener linientreuen Fachidioten, die meinen, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben, und uns, die Bürger, als Vollidioten hinzustellen. Gänzlich ignorierend, ja sogar unerwünscht, daß es in der Normalbevölkerung auch welche gibt, die es besser wissen, bessere Vorschläge zu Lösungen der eigentlichen Probleme haben. Und da man als Teil der Bevölkerung keine Lobby hat, wird man nicht ernst genommen. Und als Idiot in die Ecke gestellt!


    1. Nachtrag vom 20.02.2021:

    Mittlerweile hat sich herausgestellt, daß es ein gemeinsames EU-Protokoll gibt, in dem eine gemeinsame Strategie beschrieben wird, wie man der Bevolkerung die Gefährlichkeit der Corona-Pandemie verständlich machen soll. Der Tenor dieses Protokolls ist, daß man dem Bürger nur durch eine Angst- und Panikstrategie klarmachen kann, daß Corona gefährlicher als eine Grippeepidemie ist. Man will damit verdeutlichen, dass die Menschen vor einer Ansteckung Angst haben sollen bzw. Angst davor, dass Eltern/Großeltern sterben. Dazu sind eben strenge Maßnahmen wie ständiges Testen, soziale Isolierung, massive Lebenseinschränkungen wie zB Lockdowns, Demonstrationsverbot und einige andere Maßnahmen hilfreich.
    Man ist der Ansicht, anders würde er es Bürger nicht begreifen.

    Wie Deutschland war auch hier die österreichische Bundesregierung mit an Bord und setzte die Strategie um. Mit all ihren Kollateralschäden.

    Für die Bevölkerung stellt sich jetzt die berühmte 11er-Frage:
    Was soll man von einer Regierung halten, die die eigene Bevölkerung bewusst in Angst & Panik versetzt, um ihr Vorhaben umzusetzen?

    Hier die entsprechenden Links dazu:

      (Quelle: ORF.at, Titel: Aufregung über kolportierte Angststrategie, verlinkt am 20.02.2021)
      (Quelle: www.meinbezirk.at, Titel: Bevölkerung soll "Angst vor Ansteckung" haben , verlinkt am 20.02.2021)
      (Quelle: n-tv, Titel: Hat Kurz Österreich Angst gemacht? , verlinkt am 20.02.2021)
      (Quelle: www.nachrichten.at, Titel: Angst vor Corona-Ansteckung laut Regierungsprotokoll erwünscht, verlinkt am 20.02.2021)
      (Quelle: www.focus.de, Titel: Internes Papier aus Innenministerium empfahl, den Deutschen Corona-Angst zu machen, verlinkt am 21.02.2021)

    Und hier das erwähnte Protokoll:

      (Quelle: Abgeordnetenwatch, Titel: Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen, verlinkt am 20.02.2021), (right click for pdf download)
      (Quelle: www.fragdenstaat.de, Titel: Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen, verlinkt am 20.02.2021)


    2. Nachtrag vom 07.03.2021:

    Besonders auffällig sind hier die neuesten Maßnahmen der Regierung wie z.B. die soziale Separierung der Bevölkerung, wo z.B. Menschengruppen ab 4 Personen Versammlungen und daher anmeldepflichtig sind, Demoverbote (weil hier Regierungskritik ausgeübt wird), Reisewarnungen innerhalb Österreichs, wo Exekutivpersonal zur Eskalation bei Demos angehalten wird, (siehe Brief eines Polizisten an G. Grosz) weil man jedwede Kritik an der Regierung unterbinden will. Diese Bemühungen, alles kontrollieren, steuern zu wollen, scheint nichtendenwollend. Stets werden immer neue, fragwürdigere Vorhaben aus dem Hut gezaubert, um nur ja nicht die Kontrolle zu verlieren. Man krallt sich regelrecht daran fest, das Heft nicht aus der Hand zu geben.

    Gemäß der Prämisse "panem et circenses" aus dem alten Rom geht man in Österreich nach "Zuckerbrot & Peitsche" vor. Da das Volk brav & folgsam war und die Maßnahmen mitgetragen hat, gibt man ihm etwas in Form von Geschäftsöffnungen oder ein bisschen Freiraum um ihm an anderer Stelle wieder etwas wegzunehmen, in Form von Eintrittstesten bei Friseuren oder ähnlichem. Dieses Spiel wird solange betrieben, bis das Volk seinen Widerstand gänzlich aufgegeben hat und endgültig auf Linie getrimmt ist und obrigkeitshörig alles befolgt, was von oben befohlen wird.

    Ebenso abgesehen davon, daß in Israel trotz fast 100%iger Impfungen die Infektionen wieder in die Höhe schiessen, werden auch dort harte Lockdowns erneut Usus. Die Einführung des "grünen Passes", den man nicht nur in Österreich, sondern gleich in der ganzen EU einführen will, ist nicht die Einzige der Strafmaßnahmen, die man durchziehen will. Impfgegner, Kritiker am System bevormundet man, indem man sie vernadert, ihnen Beauftragte ins Haus schickt, die sie dann an ein sogenanntes "Erziehungsministerium" überweist, um ihnen klarzumachen, wo's langzugehen hat. Ausserdem müssen Kritiker erwarten, daß ihnen ihre private Homepage stillgelegt wird. Kritik ist nicht nur unerwünscht. Nein, sie ist VERBOTEN!

    Bisher galt (zumindest in Europa) lt. Recht und Gesetz: "Alles, was dezitiert nicht verboten ist, ist erlaubt!". Durch die Einführung des günen Passes würde gelten: "Alles. was dezitiert nicht erlaubt ist, ist verboten!". Die Einführung des grünen Passes stellt dieses System defacto auf den Kopf: Dadurch werden z.B. jene, die sich freiwillig nicht impfen lassen wollen, Kritiker am System, Andersdenkende, Maßnahmengegner und Ähnliche benachteiligt, als Bürger 2ter Klasse definiert. Es können ihnen Zugänge (z.B. zum Handel, Reisen, Veranstaltungen) verwehrt werden, Betretungsverbote erlassen werden (Verlassen der Wohnung, Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel), soziale Ansprüche gekürzt werden (Kindergeld, Arbeitslosen-, Notstands-, Rentenbezüge), Verwehrung der vefassungsechtlichen Grundrechte (Versammlungsfreiheit, freie Meinungsäusserung) und noch weit mehr.

    Mehr und mehr nimmt bei mir der Gedanke überhand, daß die Maßnahmen mit der Corona-Pandemie im Grunde eigentlich gar nichts zu tun haben.
    Mich beschleicht schön langsam der Verdacht, daß sich unsere Regierung ein Beispiel an China, Nordkorea nimmt, wo so ein ein Ansinnen wesentlich leichter durchsetzbar ist. Aber auch Israel ist ein Vorbild, wenn man bedenkt, was BK Kurz derzeit aufführt, um sich diesen Staat als Vorbild zu nehmen. Er will sich scheinbar ein Denkmal setzen. Ein Denkmal, bei dem Österreich als Demokratie unter die Räder kommen würde.

    Die Corona-Pandemie ist gerade deswegen ein so hervorragendes Hilfsmittel um in einem internationalen Projekt alles auf einen Nenner bringen zu können. Die ganze Welt wird durch Corona bedroht, also warum sollen wir das Problem nicht auch international angehen? Mit der passenden Angst & Panikstrategie wird das sicher gelingen, denn jeder hat doch schliesslich Angst, krank zu werden oder zu sterben. Oder etwa nicht?

    So gesehen ist jede Krise, egal welche, abseits aller gesundheitlichen Einschränkungen, Gefahren, Notsituationen hilfreich dabei, jedwedes globale Projekt anderer Art durchzusetzen. Ein Mittel zum Zweck. Als Vehikel. Nicht mehr. Schon Winston Churchills Worte "Lasse nie eine Krise ungenutzt verstreichen" gibt jenen mit unlauteren Absichten jede Menge an Möglichkeiten zur Umsetzungen ihrer abstrusen Ideen. Eine Krise dazu zu benutzen, um eigene Phantasien, Allmachtsphantasien verwirklichen zu können, erscheint mir nicht nur äusserst dubios sondern auch extrem hinterhältig.

    Selbst Deutschlands Merkel gab unlängst im Bundesrat offiziell zu, daß ihre Corona-Maßnahmen keine gesundheitlichen sondern ausschliesslich politische Entscheidungen waren. Ihre Worte "Man muß Corona weltweit ausrotten" "unter internationalen Anstrengungen" lassen aufhorchen, daß da etwas im Hintergrund läuft, was wir alle nicht wissen dürfen. Denn nur in einem weltweit einheitlichen System liesse sich so ein Projekt verwirklichen. Ganz abgesehen aber davon, daß man ein Virus nicht gänzlich ausrotten kann.

    Mich erinnert dieses ganze Vorhaben an Richard Coudenhove-Kalergis Projekt "PanEuropa". Dies war ein ähnliches "New World Order"-Projekt um das das gesamte Europa auf einen Nenner zu bringen. Ähnlich wie bei Agenda 2030 wollte man damals "nur" Europa wirtschaftlich, sozial und kulturell vereinheitlichen. Aber mittlerweile ist es darum still geworden. Oder etwa doch nicht?

    Jedenfalls sollte man sich das Originaldokument der Agenda 2030 ganz genau durchlesen, um zur Erkenntnis zu kommen, daß ein solches Vorhaben auf nationaler Ebene aufgrund seine Komplexität nie funktionieren würde sondern nur unter internationaler Gleichschaltung Aussicht auf Erfolg hätte. Natürlich inklusive aller Nachteile für Alle und Jeden. Die Einstufung als faschistisches, diktatorisches System ist dabei sicher nicht ganz verkehrt.

    Selbst ich bin noch nicht gänzlich überzeugt, was da tatsächlich dahintersteckt. Ob nur Fake, Verschwörung oder faktenbasierte Tatsachen. Aber es scheint mir hier Grund genug, um aufmerksam zu sein und dieses Thema nicht aus den Augen zu verlieren. Stellt sich am Ende heraus daß nichts nachteiliges dahintersteckt, ist das in Ordnung. Aber falls doch mehr dahintersteckt als man zurzeit sieht, dann sollte man zumindest vorbereitet sein.

    Dies möchte ich gerade jenen, die mich anlässlich dieser Vermutungen in die Verschwörungsecke stellen wollen, in deren ToDo-Liste schreiben. Nicht gleich reflexartig auf jene loszubeissen, die anderer Meinung sind als man selbst sondern lieber erst nachdenken, gell:-).

    Da das Thema AGENDA 2030 sehr umfangreich ist, habe ich die Absicht, dazu eine eigene Rubrik zu verfassen. Das dauert aber noch etwas.
    Also bitte Geduld. Vorerst sollten diese Links dazu als Einstiegsinformation genügen:

      (Quelle: ID2020, Titel: We need to get digital ID right, Join the good health pass collaborative, verlinkt am 07.03.2021)
      (Quelle: AGENDA 2030, Titel: Die Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, verlinkt am 07.03.2021)
      (Quelle: Bundeskanzleramt, Titel: Ziele der Agenda 2030, verlinkt am 03.04.2021)
      (Quelle: Parlamentsdirektion, Titel: Österreich und die Agenda 2030 - ein Leitfaden, verlinkt am 07.03.2021, right click for pdf download)
      (Quelle: UN, Titel: Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, downgeloaded am 03.04.2021))
      (Quelle: WHO, Titel: Immunization AGENDA 2030, verlinkt am 03.04.2021, right click for pdf download)
      (Quelle: SDGwatch Austria, Titel: Über die Sustainable Development Goals (SDGs))

    hier
      (Quelle: World Economic Forum, Titel: Now is the time for a 'great reset', verlinkt am 19.04.2021)

      (Quelle: FAZ, Titel: Mit multilateraler Kooperation die Krisen überwinden, verlinkt am 07.03.2021)
      (Quelle: The Guardian, Titel: Empty half the Earth of its humans. It's the only way to save the planet, verlinkt am 07.03.2021)


    3. Nachtrag vom 31.03.2021:

    Aufgrund einer Klage der FPÖ gegen die Untersagungen von Demonstrationen, politischen Kundgebungen seitens des Innenministeriums und der Polizeidirektion Wien hat das Verwaltungsgericht Wien im Urteil VGW-103/048/3227/2021-2 vom 25.03.2021 in 1. Instanz wie folgt entschieden:

    "Geht man von den Definitionen des Gesundheitsministers, „Falldefnition Covid-19“ vom 23.12.2020 aus, so ist ein „bestätigter Fall“ :

    1) jede Person mit Nachweis von SARS-CoV-2 spezifscher Nukleinsäure (PCR-Test, Anm.), unabhängig von klinischer Manifestation oder

    2) jede Person, mit Nachweis von SARS-CoV-spezifschem Antigen, die die klinischen Kriterien erfüllt oder

    3) jede Person, mit Nachweis von SARS-CoV-spezifschem Antigen, die die epidemiologischen Kriterien erfüllt.

    Es erfüllt somit keiner der drei vom Gesundheitsminister defnierten „bestätigten Fälle“ die Erfordernisse des Begriffs „Kranker/Infzierter“ der WHO.
      Das alleinige Abstellen auf den PCR-Test (bestätigter Fall 1) wird von der WHO abgelehnt (…)"

    "Sollte die Corona-Kommission die Falldefnition des Gesundheitsministers zugrunde gelegt haben, und nicht jene der WHO; so ist jegliche Feststellung der Zahlen für,,Kranke/Infzierte“ falsch."

    "Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien verwendet darin die Wörter „Fallzahlen“, „Testergebnisse“, „Fallgeschehen“ sowie „Anzahl an Infektionen“. Dieses Durcheinanderwerfen der Begriffe wird einer wissenschaftlichen Beurteilung der Seuchenlage nicht gerecht. (…) Für die WHO ausschlaggebend ist die Anzahl der Infektionen/Erkrankten und nicht der positiv Getesteten oder sonstiger „Fallzahlen“.


    Fakt ist: die Basis der Corona-Maßnahmen sind positive Testergebnisse lt. COVID-19-Maßnahmengesetz und Epidemiegesetz.
    Da aber diese positiven Testergebnisse gemäß dem Urteil des Verwaltungsgerichts Wien der WHO-Definition eines korrekten Testergebnisses widersprechen, sind der Logik zufolge auch sämtliche Maßnahmen widerrechtlich.

    Dies betrifft z.B.: einen Quarantäne-Bescheid, soziale Absonderungen, Ausgangsbeschränkungen, 2-Meter-Abstand, FFP2-Masken, Lockdowns, Home-Schooling, Eintrittstesten, private Demonstrationen, politische Kundgebungen, Strafen anlässlich von Demonstrationen usw.
    Die Untersagung von privaten Demonstrationen, politischen Kundgebungen wurde zusätzlich entgegen den verfassungrechtlichen Grundlagen wie Versammlungsrecht, freie Meinungsäusserung ebenfalls widerrechtlich angeordnet.

    Dieses Urteil führt jegliche Grundlage zur Anordnung von Maßnahmen aufgrund Corona seitens des Gesundheitsministers Anschober ad absurdum!

    Demzufolge handelt es sich bei den aktuellen Maßnahmen ebenfalls um widerrechtliche Anordnungen:

    (Quelle: Gesundheitsministeriom, Titel: aktuelle Crona-Maßnahmen vom 1. bis 10. April 2021, verlinkt am 31.03.2021)

    Das Verfahren geht jetzt ziemlich sicher in die 2te Runde, da das Innenministerium, die Polizeidirektion Wien, das Gesundheitsministerium Einspruch gegen dieses Urteil erheben wird.

    (Quelle: Verwaltungsgericht Wien, Titel: Urteil vom 24.03.2021 im Detail, downgeloadet am 03.04.2021)
    (Quelle: Verwaltungsgericht Wien, Titel: Urteil vom 24.03.2021 im Detail, verlinkt am 03.04.2021)

    (Quelle: APA / OTS, Titel: Bahnbrechendes Urteil sichert Versammlungsfreiheit gegen Nehammers willkürliche Demo-Verbote, verlinkt am 31.03.2021)
    (Quelle: APA / OTS, Titel: Untersagung der ersten Anti-Corona-Maßnahmen Demo der ICI war rechtswidrig, verlinkt am 31.03.2021)
    (Quelle: TKP, Titel: Verwaltungsgericht-Wien zerpflückt Corona-Massnahmen, PCR-Test und hebt Demoverbot auf, verlinkt am 31.03.2021)
    (Quelle: TKP, Titel: Verwaltungsgericht korrigiert falsche Ansichten von Corona-Kommission und Wiener Gesundheitsdienst, verlinkt am 31.03.2021)



    die Maßnahmen - die Masken:

    Diese FFP2-Maske hat zwar ihren epidemiologischen Sinn, aber auch, wie einige Ärzte warnen, ihren Nachteil. Da sie aufgrund ihrer Wirkung so dicht ist, daß sie Aerosole in beiden Richtungen nicht durchlässt, macht sie auch das Atmen schwerer. Sie ist ausserdem so dicht, daß sie das ausgeatmete Kohlendioxid (Co2) nicht nach aussen durchlässt. Dadurch atmet man nur das Kohlendioxid wieder ein aber keinen Sauerstoff. Das führt bei längerer Anwendung zu einer sogenannten Hyperkapnie. Dies führt dazu, daß durch das ausschliesslich eingeatmete Kohlendyoxid kein Transport von Sauerstoff im Blut mehr stattfindet. Sämtliche Körperorgane bekommen daher keinen Sauerstoff mehr.

    Die Symptome einer Hyperkapnie äussern sich durch Kopfschmerz, Schwindelanfälle, Blutdruckschwankungen, Herzstolpern, Extrasystolen. Später treten Krampfanfälle und Bewusstseinsstörungen, Bewusstlosikkeit auf. Unbehandelt endet die Hyperkapnie ab einem pCO2 von etwa 60 mmHg im Koma, das dann als Coma hyperkapnicum oder CO2-Narkose bezeichnet wird.

    Deshalb ist eine solche FFP2-Maske nicht zu empfehlen, falls man an Krankheiten wie COPD, Asthma, reduziertes Lungenvolumen oder einem Lungenemphysem leidet.

    Obwohl man die FFP2-Maske durchaus im Hygienesektor anwenden kann, hat sie ihren eigentlichen Ursprung in der Arbeitswelt, der Arbeitsmedizin als Schutz gegen herumschwirrende Feinstäube oder Feinpartikel wie z.B Asbest, Schimmel bei z.B. Renovierungs-, Abbrucharbeiten. Die Filterwirkung einer FFP2-Maske wird standardmäßig in Prozent angegeben. Für Krankheitserreger wäre aber eine Angabe der Durchlassgröße in Nanometer (nm, my) notwendig. Eine Verordnung für die Anwendung einer FFP2-Maske kommt aus der Arbeitswelt. Eine Zulassung für den medizinischen bzw. den Pflegesektor existiert meines Wissens nicht.

    Ebenso wie bei den Corona-Tests für Zuhause, die für Privatanwender und medizinische Laien nicht zugelassen sind, hat die österreichische Bundesregierung durch Kurz & Anschober auch für die FFP2-Masken unter Umgehung der zuständigen Behörden widerrechtlichen Einfluss auf das Medizintechnikgesetz genommen. Für etwaige Schäden infolge einer falschen Anwendung kommt die Regierung natürlich nicht auf.

    Für Arbeitnehmer hat das Arbeitsinspektorat Vorschriften zum Gebrauch von FFP2-Masken beschlossen:

    (Quelle: Arbeitsinspektorat FFP2 für schwangere Arbeitnehmerinnen)
    (Quelle: Arbeitsinspektorat FFP2 als Atemschutz allgemein)
    (Quelle: Sozialministerium FAQ: FFP2-Masken, MNS und Abstandspflicht)

    Zusatz:

    Ebenfalls ist es diesen g'studierten, überbezahlten Minderbehirnten mit UniAbschluss bisher nicht eingefallen, einen MNS für Brillenträger zu erfinden, daß einem nicht ständig die Brille anläuft. Hab' alles probiert, aber nichts nutzt. Es gibt nur 2 Möglichkeiten, entweder MNS unter die Nase oder MNS korrekt anwenden, dafür aber blind wie ein Maulwurf sich durch die beschlagene Brille langlegen und einen Nasenbeinbruch holen. Aber es ist auch hier nicht anders, wie bei all dem anderen, was diese Regierung fabriziert: Es interessiert niemanden!


    die Maßnahmen - die Tests:

    Der Antigen-Schnelltest weist nur die spezifische Antigene nach und sucht hierfür in der entnommenen Probe nach der charakteristischen Struktur auf der Oberfläche der Viren. Bei Covid-19 wird nach dem typischen Spike-Protein gesucht. Hier muß die Viruslast sehr hoch sein, um ein allfällig positives Ergebnis anzeigen zu können. (siehe www.medical.net)

    Einfach gesagt:
    Wäre der Virus eine Erbse, würde der Test fragen: Ist das Ding grün UND hat es eine Haut? Wenn ja, dann ist eine Erbse!
    Wäre diese Erbse aber gelb (für uns unreif), dann ist es für den Test keine Erbse. Eine Erbse hat für ihn eine "grüne Haut" zu haben! PUNKT!

    Den Antigen-Schnelltest interessiert im Prinzip nur das Äussere. Das Innere, das Virusgenom als das eigentlich Wichtige ist im SchnurzPiepEgal!
    Mehr kann er nicht. Dazu wurde er gar nicht geschaffen!

    Speziell der Antigen-Test benötigt grundsätzlich eine hohe Viruslast um ein korrektes Ergebnis anzuzeigen. Ist die Viruslast kleiner als 30 des CT-Werts (Cycle treshold), ist man positiv. Je höher dieser CT-Wert ist, umso eher bekommt man ein negatives Ergebnis. Zu Beginn einer Infektion kann das Erbgut des Virus' durchaus vorhanden sein, man hat aber noch keine Antigene dagegen entwickelt. Daher kann man auch bei einem negativen Ergebnis durchaus infektiös sein. Dies kann aber nur eine Zellkultur nachweisen. Aber auch ein positiver Nachweis ist nicht zwingend mit einer Infektiosität des Patienten gleichzusetzen, sofern das eigene Immunsystem mit Antikörpern das Erbgut des Virus bereits angegriffen hat. Auch hier kann das nur durch eine Zellkultur verifiziert werden. Hier liegen die Grenzen des Antigen-Tests.

    Persönlich möchte ich gar nicht wissen, wieviele Menschen mit einem falsch-negativen Testergebnis herumrennen, die eigentlich positiv sind.

    Der Unterschied zum Antigen-Schnelltest liegt daran, daß der RT-PCR-Test (Real Time PCR Test) gezielt nach dem Erbgut, dem Genom im Inneren des Virus sucht. Unter dem Genom versteht man die Gesamtheit aller Gene (DNA, RNA), die in einem vollständigen (haploiden) Chromosomensatz, beziehungsweise bei Bakterien im Chromosom und bei Viren in der Nukleinsäure enthalten sind. Der Real-Time-PCR-Test benötigt nur eine geringe Viruslast um ein allfällig positives Ergebnis anzuzeigen.

    Der Real-Time-PCR-Test findet zwar alles, was den Anschein des typischen Virusgenoms hat, auch Genomleichen nach überstandener Krankheit, kann aber trotz seiner Genauigkeit nicht differenzieren, ob das Gefundene vermehrungsfähig (aktiv) oder nicht vermehrungsfähig (inaktiv) ist. Er ist daher nicht in der Lage, festzustellen, ob man, einfach gesagt, infektiös (ansteckend) für andere Personen ist. Dieser Nachweis ist auch hier nur durch das Anlegen einer Viruskultur in einer Wachstumsschale mit Nährlösung zu erbringen. (siehe RKI-Link unten, Stichwort: Virusanzucht)

    In ihrer Aussendung von 21. Juli 2020 verlautbart die schwedische Gesundheitsbehörde daß der PCR-Test ungeeignet dafür ist, um eine Infektiosität der Testperson nachzuweisen.

    (Quelle: Folkhälsomyndigheten, Titel: Vägledning om kriterier för bedömning av smittfrihet vid covid-19, verlinkt am 30.04.2021)
    (Quelle: tkp, Titel: Schwedische Gesundheitsbehörde: PCR Test ungeeignet zur Feststellung von Infektiosität, verlinkt am 30.04.2021)

    Wird dieser Test also nur unter ausschliesslicher Anwendung eines PCR-Tests allein durchgeführt und nicht nach den virologischen Grundlagen mit Realtime-PCR-Test, Anlegen einer Viruskultur, Anamnese durch eine Arzt, also inkomplett, ist dieses Testergebnis als ungültig, wertlos anzusehen!

    Da die Anordnung einer Maßnahme wie z.B. einer Quarantäne auf diesem Testergebnis beruht, ist auch sie nur dann gerechtfertigt, wenn dieser Test einschliesslich einem positivem Testergebnis komplett nach den virologischen Grundlagen durchgeführt wird.

    Deshalb sehe ich in der derzeitigen Teststrategie der österreichischen Bundesregierung den Versuch, durch erwiesenermaßen nicht aussagekräftige Tests eher die Bevölkerung durch ungerechtfertigte Maßnahmen erziehen, trainieren zu wollen als für eine echte Bekämpfung der Infektionen zu sorgen.

    (Quelle: DocCheck Flexicon, Titel: Erbgutnachweis)
    (Quelle: RKI, Titel: Hinweise zur Testung von Patienten auf Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2, verlinkt am 23.03.2021)

    Aufgrund dieser unterschiedlichen Suchmethode zum RT-PCR-Test ist der Ergebnisanteil der Antigen-Schnelltests von falsch-negativen Ergebnissen 5mal höher ist als jener von falsch-positiven Ergebnissen. Die Aussagekraft beschränkt sich maximal auf die nächsten 24 Stunden. Das Robert-Koch-Institut billigt dem Antigen-Schnelltest eine Treffergenauigkeit von "nur" maximal 25 Prozent zu.

    Selbst Virologen, das Robert-Koch-Institut, aber auch vom den Herstellern wird bestätigt, daß das Testen von symptomlosen Menschen vermieden werden sollte, da der Antigen-Test 1.) nicht dafür konstruiert wurde und 2.) viel zu ungenau dafür ist. Selbst im Beipackzettel zu den Testkits wird explizit darauf hingewiesen. An die Verlässlichkeit und Genauigkeit der länger dauernden RT-PCR-Tests aufgrund der notwendigen Labortechnik kommen Antigen-Schnelltests bei weitem nicht heran.

    Bekannt ist auch, daß diese Tests nur unter den strengen Laborbedingungen probegetestet wurden. Was den logischen Rückschluss darauf zulässt, daß so ein Test unter den Alltagsbedingungen gänzlich anders funktionieren kann und es vermutlich auch wird.

    Aus diesem Grund rate ich auch zur Vorsicht bei den neuen Antigen-Schnelltest für Zuhause. Zwar ist die Idee an sich nicht schlecht, jedoch sehe ich massive Probleme. Einerseits ist die Sauberkeit zuhause nicht mit der eines Labors zu vergleichen. Andererseits ist eine Anwendung durch Ungeübte äusserst fehleranfällig. Ausserdem besteht ein gewisses Selbstverletzungsrisiko aufgrund möglicher falscher Handhabung. Richtig Nasenbohren muß man manchmal erst lernen. Die Anwendung erfölgt daher IMMER auf eigenes Risiko. Selbst ich überlasse so etwas daher lieber einem Labor oder einem Arzt.

    Ausserdem wurden diese "Heim-Tests", egal, wie man sie nennt, nicht durch das Medizintechnik-Gesetz überprüft.
    Einfach gesagt: Es fehlt ihnen die behördliche Zulassung!

    Ein falsch durchgeführter Nasopharynx-Abstrich kann schnell tödlich enden, wenn das Stäbchen zu schnell, zu tief, oder falsch in den Nasenrachenraum eingeführt wird, wodurch es möglicherweise zum Durchstossen des Os ethmoides (Siebbein) kommen kann. Das Os ethmoides ist ein kleiner, leichter, von außen nicht sichtbarer Schädelknochen im Bereich der Schädelbasis bzw. des Nasendachs. Es trennt den Nasenrachenraum vom Gehirn.
    (Wikipedia - Nasopharynx, Wkipedia - Siebbein, DocCheck Flexicon - Os ethmoidale)

    Die Ägypter nutzten bereits dieses Wissen um die Anatomie des Menschen. Mit einem Haken durchstieß man das Siebbein und konnte so das Gehirn aus dem Schädel durch den Nasenrachenraum des Verstorbenen entfernen. Die meisten Organe wurden in Kanopen untergebracht, damit sie dem Verstorbenen im Totenreich, dem Keb, zur Verfügung standen. Dem Gehirn jedoch wurde kein Wert zugemessen. (Derlei scheint bei führenden Staatsorganen wie z.B. Politikern ein Normalzustand zu sein 😉). (Wikipedia - Mumifizierung im alten Ägypten)



  • Auf etwas äusserst wichtiges möchte ich hier gesondert hinweisen:

  • Hersteller, Ärzte und Labore weisen darauf hin daß alle jene Tests (Antigen-Schnelltest, RT-PCR-Test oder wie sie alle heissen), wo mittels einem langen Stäbchen ein Nasopharynx-Abstrich durchgeführt wird, ausschliesslich vom medizinischem, oder zumindest medizinisch geschultem Personal durchgeführt werden dürfen. Die Durchführung solcher Tests durch schnell eingeschulte Personen, wie z.B. Angehörige des Militärs, Angehörige des Samariterbundes oder ähnlichen, ist ausnahmslos verboten!.

  • Ausserdem hat ein Test, egal welcher Art (aber besonders ein Antigen-Schnelltest), für sich alleine keinerlei Aussagekraft darüber, ob ein Proband krank, infiziert oder infektiös ist. IMMER muß ein Arzt eine Anamnese stellen, ob der Proband Symptome zeigt, symptomlos ist oder anderweitig erkrankt sein könnte. Und IMMER muß diese Anamnese durch das Anlegen einer Zellkultur nach Abnahme eines Sekretabstriches und deren Auswertung verifiziert wird ob der Proband auch infektiös ist. d. h., andere anstecken kann.

    Ausschlaggebend für die Infektiosität ist hier der CT-Wert (Cycle treshold). Und zwar PUNKTGENAU in Zahlen! Der Grenzwert ist 30. Darunter ist man positiv, darüber negativ. Auch der RT-PCR-Test kann, für sich allein, nur positiv oder negativ feststellen, aber nicht, inwieweit man (in Zahlen) von Grenzwert entfernt ist. Dies kann nur eine aufwendige Labor-Testung inklusive einer Virusanzucht (Zellkultur). Die dafür notwendige Hardware und der hohe Zeitaufwand macht die Auswertung daher sehr teuer. Nur durch ein derart aufwändiges Procedere ist ein Test gesichert zu bewerten.

    (Quelle: RKI, Titel: Hinweise zur Testung von Patienten auf Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2, verlinkt am 23.03.2021)
    (Quelle: Quarks.de, Titel: Wie funktioniert der PCR-Test?, verlinkt am 23.03.2021)
    (Quelle: Ärtzeblatt.de, Titel: "Positive Testergebnisse" bedeuten nicht, dass die Person "infiziert" wäre, verlinkt am 22.03.2021))
    (Quelle: Infekt.ch, Titel: Infektiosität und PCR-Positivität – Nicht das Gleiche, verlinkt am 26.03.2021))

    Da dieses Procedere in seiner Gesamtheit, wie es notwendig wäre, aber zurzeit nirgendwo angewendet wird, interessiert man sich gar nicht dafür, ob ein Proband infektiös ist oder nicht. Deshalb ist die derzeitig angewandte Teststrategie, sich nur auf den Test alleine zu verlassen, im Grunde wertlos.

    Flappsig gesagt: selbst der PCR-Test taugt nix!

    Wer anderes behauptet, ist ein Lügner!

  • Selbst Kary Mullis, der Erfinder des RealTime-PCR-Tests wies mehrmals darauf hin “PCR tests cannot detect free infectious viruses at all”, sowie “PCR is intended to identify substances qualitatively, but by its very nature is unsuited for estimating numbers. Although there is a common misimpression that the viral load tests actually count the number of viruses in the blood, these tests cannot detect free, infectious viruses at all; they can only detect proteins that are believed, in some cases wrongly, to be unique. The tests can detect genetic sequences of viruses, but not viruses themselves.”

  • (Quelle: Zentrum der Gesundheit  Titel: Corona: PCR-Test alles andere als zuverlässig, verlinkt am 12.03.2021)

    Hier einige Informationen zu den Tests:

      Corona PCR Selbsttest für Zuhause (EUR 110,-; muß eingesendet werden)
      LEPU Medical SARS-CoV-2 Antigen Rapid Test (EUR 122,50/25 Stück; Anterio-Nasal-Test)
      Cov-19 Antigen Schnelltest für Zuhause und am Arbeitsplatz (EUR 19,90; nur Rachenabstrich)

      Hinweise zur Testung von Patienten auf Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 (www.rki.de)
      Labordiagnostik bei Coronavirus SARS-CoV-2 (www.oeglmkc.at)
      Antigen-Tests vor allem zum Nachweis höherer Viruslast (www.medinlive.at)

    Nicht nur die WHO hat die Analysequalität der Antigen-Tests, der normalen PCR-Tests aber auch der RT-PCR-Tests dahingehend revidiert, daß die Tests für sich allein nicht aussagekräftig genug sind, um einen Menschen als Corona-krank zu klassifizieren und um ihn in Quarantäne zu schicken. Es gehört zwingend eine Anamnese durch einen Arzt dazu, in der über Vorerkrankungen, mögliche Symptome, Infektionswege (wann, wo, bei wem) ermittelt wird. Nur ein Arzt darf hier entscheiden, niemand sonst!

      WHO Information Notice for IVD Users 2020/05 (www.who.int)
      Diagnostic testing for SARS-CoV-2 (www.who.int) (Downloadmöglichkeit der WHO-Revision zu den Tests)

    Hier hat die Schweiz durch SWISSMEDIC eine Anleitung zum korrekten Testgebrauch online gestellt, in welcher Weise getestet werden muß, um ein zuverlässiges und aussagekräftiges Endergebnis zu garantieren. Demzufolge ist das Endergebnis zu verwerfen, falls diese Bedingungen nicht eingehalten werden bzw. nicht eingehalten werden können.

      SWISSMEDIC Titel: Merkblatt zur aktuellen COVID-19 Testung in der Schweiz (right click for pdf download)


    Nachtrag vom 18.03.2021:

    Mittlerweile hat sich herausgestellt, daß die Daten jener, die sich gratis in sogenannten Teststrassen mittels Antigentests testen lassen, frei im Internet abrufbar sind. Sowohl in Österreich wie auch in Deutschland. Dazu benötigt man lt. epicenter.works nur einen PC mit Browser und etwas erweiterte IT-Kenntnisse. Die Wiener Firma Medicus.ai hat die Software "safeplay" zur Datenaufnahme bei den Test etwickelt und zur Anwendung freigegeben. Laut Aussage deser Firma wurde diese Lücke mittlerweile geschlossen. Persönlich glaube ich aber nicht im Geringsten daran.

    Nicht nur durch dieses weitere Scheitern einer Softwarefirma aber auch der österreichischen Bundesregierung, die diese Firma sicher wieder mit illegalen Fördergeldern "angefüttert" hat, wäre es äusserst leichtsinnig, sich in solchen Teststrassen testen zu lassen und sich nachher darüber zu wundern, daß die eigenen Daten im Netz auftauchen oder anderweitig Verwendung finden. Zum Beispiel durch die Sozialversicherung, das AMS oder den Dienstgeber.

    Daß sich ein Unternehmen mit Sitz in 1030 Wien, Wehleweg 9/ Top 53 (noch dazu sehr nahe am Verkehrsamt der Landespolizeidirektion WIEN) eine Top-Level-Domain im britischen Überseegebiete Anguilla zu Eigen macht, deutet für mich eindeutig auf unlautere Unternehmensabsichten hin. Durch die dadurch gültigen britischen Gesetze ist es im Rahmen österreichischer Gesetze gerichtlich nicht belangbar.

    (Quelle: Wikipedia, Titel: Domain ai, verlinkt am 18.03.2021)
    (Quelle: Medicus.ai, Titel: Imprint, verlinkt am 18.03.2021)
    (Quelle: DomainHostingView, Titel: Protocol, persönlich erstellt am 18.03.2021)

    Ich werte diese Aktion als weiteres Vorhaben der österreichischen Bundesregierung eine digitale Identität aller Bürger Österreichs zu verwirklichen. Durch ID2020, AGENDA 2030, dem grünen Pass sowie die Datenerfassung durch Medicus.ai ist es ein Leichtes, jeden im Land hervorragend zu überwachen, zu kontrollieren und notfalls seine Grundrechte einzuschränken oder gänzlich aufzuheben.

    Grund genug, daß zumindest ich gegen jegliche Datenschnüffelei opponiere. Egal ob ELGA, grüner Pass, SMART-Meter oder Ähnliches stösst bei mir auf entschiedene Ablehnung und ich werde auch in Zukunft jede mir mögliche Aktion nutzen, um dagegen zu opponieren, bzw. nicht mitzumachen. Wie Du dazu stehst oder was Du dagegen unternimmst, bleibt gänzlich Dir überlassen. Trotzdem rate ich aber zur Vorsicht!

    (Quelle: epicenter.works, Titel: 136.000 Corona-Testergebnise samt persönlicher Daten frei einsehbar, verlinkt am 18.03.2021)
    (Quelle: epicenter.works, Titel: Wieso der elektronische grüne Pass keine Probleme löst, aber neue schafft, verlinkt am 18.03.2021)



    die Impfungen - allgemein:

    Der messengerRNA-Impfstoff (mRNA) ist aufgrund seiner Neuheit gänzlich unerprobt auf seine Wirkung, bezüglich tatsächlicher Langzeitwirkung, weiter bestehende Infektiosität, möglicher Langzeitnebenwirkungen, gewünschter Herdenimmunität. Das ist alles noch unklar! Selbst Virologen, Epidemiologen wie Prof. Kekulé, Prof. Kollaritsch gehen davon aus, daß ausschliesslich Krankheits-/Symptomhemmende Eigenschaften einigermaßen gesichert sind. Alles andere ist gänzlich ungeklärt, muß defacto erst wissenschaftlich abgeklärt werden.

    Auch die Vektorimpfstoffe einiger Hersteller beinhalten ein in Lipid-Nanopartikel eingschlossenes Spikeprotein des Virus. Allerdings wird dieses Spikeprotein huckepack auf einem inaktiven Adenovirus als Träger injiziert.

    Nach dem Virologen Dr. Hendrik Streeck gibt es bis heute kein einziges mRNA-Impfpräparat für die Humanmedizin, das seinen beweisbaren Nutzen/Langzeitnutzen bewiesen hat. Weder bei Krebs, HIV sei dies bisher gelungen. Versuche wurden nur in der Veterinärmedizin angewendet. Aber leider mit massiven Nebenwirkungen aufgrund der Lipid-Nanopartikel.

    Die Idee bei den mRNA-Impfstoffen ist die, daß der Körper als Bioreaktor den Impfstoff selbst herstellen soll. Dazu braucht er erstmals eine Vorlage, wie das betreffende Virus ausschaut. Dies soll das in Lipid-Nanopartikel verpackte Virusprotein samt Spikes ermöglichen. Anhand dieser Information sollen vom Körper dann Kopien davon erstellt werden worauf die Antikörperproduktion dagegen beginnen soll. Soweit der Gedanke dahinter.

    Dabei wird aber nicht darauf geachtet, daß das menschliche Immunsystem (lt. S. Bhagdi) aus 2 Abteilungen besteht:

    1. die Antikörperproduktion zum Verhindern des Andockens des Virus an die Zellen.
    Diese Abteilung ist durch Impfungen beeinflussbar.
    Dadurch kann man dem Immunsystem Informationen zur Verfügung stellen, damit es weiß, was es bekämpfen soll, falls es dies noch nicht weiß.

    2. die Killer-Lymphozyten zur eigentlichen Beseitigung der bereits an die Zellen angedockten Viruszellen.
    Diese Abteilung ist durch Impfungen nicht erreichbar und daher auch nicht beeinflussbar.
    Hier entscheidet das Immunsystem selbst, auch aufgrund von Erfahrungen, was es zu tun hat.

    1. Impfungen haben durchaus ihren Sinn:

  • bei gefährlichen, seltenen Krankheiten, wie zB Malaria, Gelbfieber, Sumpffieber, die in europäischen Regiinen äusserst selten sind
  • bei Krankheiten die nur selten auftreten oder nur einmalig wie zB Masern, Polio, Pocken (worauf sich eine lebenslange Immunität entwickelt)
  • bei Infektionen wie zB Hepatitis (Hep A, B, C) (bei Hep A zweimalige Grundimmunisierung, danach lebenslange Immunität)
  • bei bakteriellen Infektionen die nur sporadisch auftreten wie zB Tetanus
  • ...und unser Immunsystem daher noch keine Erfahrung damit hat
    ...oder eine Auffrischung als Erinnerung benötigt (Tetanus)

    2. Impfungen haben aber keinen, oder nur wenig Sinn:

  • bei "normalen", immer wiederkehrenden Krankheiten, wie zB. Influenza
  • wo unser Immunsystem bereits Erfahrungen gesammelt hat und automatisch weiß, was es zu tun hat.
  • ...worauf sich dann eine generelle Immunisierung entwickeln kann

    Übertreibt man das durch regelmäßige Impfungen gegen "normale" Krankheiten, besteht das Risiko, daß unser Immunsystem daraus nichts lernt,
    faktisch dumm bleibt und in Folge ständig auf neue, externe Instruktionen angewiesen ist.

    Eine Immunisierung auf natürlichem Weg ist also immer besser als eine auf einem künstlichen Weg.
    Natürlich nur dann, wenn die persönliche Disposition es zulässt.



    Ich kann daher nur auf die jeweiligen Bücher einiger Autoren hinweisen. Gut beschrieben, leicht verständlich, wissenschaftlich fundiert. Besonders Prof. Kekulés Buch geht sehr umfassend ins Detail bezüglich Ausbruch, Herkunft des Virus bis hin zur richtigen Test-/Impfstrategie aber auch einer sinnvollen Lockdownstrategie. Kekulé schliesst auch eine, sich natürlich entstehende Herdenimmuninität aufgrund eines minimalinfizierten Großteils der Bevölkerung nicht gänzlich aus. Bei Viren weiß man eben nie genau, wohin sie sich eigentlich entwickeln werden. Es soll schon vorgekommen sein, daß sich ein Virus aufgrund einer Mutation letztendlich totgelaufen hat. Und nicht immer ist eine Impfung der Wahrheit letzter Schluss!

    Aber besonders Bhakdis Buch "CORONA Fehlalarm?" war eine Bestätigung für mich. Eine Bestätigung dafür, was mir mein Hausverstand und mein bescheidenes Medizinwissen schon längst gesagt hat. Und als "echter" Infektionsepidemiologie weiß Bhagdi wirklich, wovon er redet.
    Nicht so wie andere, die nur scheuklappenbeladene "Wirrologen" sind. Oder gar nur Tierärzte bzw. Dr. phil. wie Ao.Univ.-Prof. Norbert Nowotny, dem Sprachrohr als Herold/Lobbyist der Regierung auf oe24.tv.

    In seinem Buch werden Hintergrundfakten aufgegriffen und erklärt, die ich in keinem anderen Buch mit der Genauigkeit und Plastizität gefunden habe. Wichtige Hintergrundinformationen, die zum Verständnis beitragen, was alles falsch gelaufen ist und noch immer falsch läuft. Hintergrundinformationen, die in den Medien und von anderen, sogenannten Fachleuten lieber verschwiegen, vertuscht werden, um die eigenen Ansichten zu favorisieren. Oder um die Bevölkerung für blöd zu verkaufen. Lass' Dich daher beim Lesen nicht durch schlechten Kritiken ablenken. Von Kritikern, die nur darauf abzielen, andere Meinungen, andere Sichtweisen schlecht zu machen.

    Auch Bhagdis zweites Buch "CORONA unmasked" ist genauso gut wie sein Erstes. Plastisch und leicht verständlich geschrieben für jene, die nicht der medizinischen, virologischen Terminologie mächtig sind. Schon auf den ersten Seiten wird die Unfähigkeit des PCR-Tests beschrieben, warum dieser keine Infektiosität nachweisen kann. Und in diesem Kontekt geht es auch weiter bis zum Ende des Buches.

    Ein sehr gutes Interview von Dr. Wegscheider mit S. Bhagdi findest Du unter den unten angegebenen Links. Ebenso ein Video, in dem Bhagdi erklärt, wie eine Infektion stattfindet, das Immunsystem sie bekämpft und warum Corona nicht so gefährlich ist, wie besonders von Politikern und gedungenen Fachleuten behauptet wird.

    Nur seriöse Wissenschaftler akzeptieren andere Meinungen. Egoistische Wissenschaftler tun das nicht. Angeheuerte, gedungene Wissenschaftler auch nicht. Wissenschaft lebt vom Diskurs. Vom Diskurs auch oft extremer Ansichten und Gegensätze. Denn nur gemeinsam kommt man zum Ziel. Wenn jeder nur auf seiner eigenen Ansicht beharrt, kommt man keinen einzigen Schritt weiter. Das begreifen die Meisten nicht. Oder wollen es nicht begreifen.

    Diese 4 habe ich alle bereits gelesen und kann sie nur empfehlen:

    (Quelle: Verlag Ullstein, Titel: Der Corona-Kompass (Prof. Alexander Kekulé)
    (Quelle: Verlag edition a, Titel: Pro & Contra Corona Impfung (Prof. Herwig Kollaritsch)
    (Quelle: Verlag Manz, Titel: Corona - Protokoll eines Blindflugs (Prof. Peter Zellmann)
    (Quelle: Verlag Goldegg, Titel: CORONA Fehlalarm?, (Dr. Karina Reiss, Dr. Sucharit Bhakdi)
    (Quelle: Verlag Goldegg, Titel: CORONA unmasked, (Dr. Karina Reiss, Dr. Sucharit Bhakdi)

    (Quelle: Youtube, Titel: Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende?)
    (Quelle: Youtube, Titel: Sucharit Bhakdi: On the difference between Corona and Flu)



    die Nebenwirkungen der Impfungen:

    Bei der Entwicklung neuer Impfpräparate, insbesonders jenen aufgrund von SARS-COV-2 können immer Probleme entstehen. Auch Nebenwirkungen aufgrund von z.B. Unverträglichkeiten können in allen Phasen der Entwicklung und Testung entstehen. Solche Rückschläge bedeuten immer einen Zeitverzug in der Entwicklung aber auch einen finanziellen Mehraufwand des Herstellers. Das macht ein neues Impfpräparat enorm teuer. Deshalb hat man die Hersteller diesmal von diesem finanziellen Risiko entbunden. Man erwartete sich dadurch eine schnellere Verfügbarkeit der Impfpräparate. Sicherer, wirksamer und nebenwirkungsfreier wird das Präparat dadurch aber definitv nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall.

    Eigentlich werden diese Kosten, die sich die Hersteller dadurch ersparen, auf die allgemeine Sozialversicherung umgeschlagen, die dann zuständig ist, falls der Geimpfte aufgrund von Nebenwirkungen gesundheitliche Schäden erleidet. Ich bin der Ansicht, daß dies unser Gesundheitssystem bei den Ressourcen und dem dafür notwendigen finanziellen Mehraufwand erst recht an den Anschlag bringen würde. Mit dieser Möglichkeit muß man eigentlich rechnen, wenn man bedenkt, daß diese neuen Impfpräparate ihre Wirksamkeit, ihre Nebenwirkungsfreiheit noch längst nicht bewiesen haben.

    Was die diversen Impfpräparate betrifft, sind neben den eher "normalen" Nebenwirkungen, über die sich wahrlich niemand aufregt, sehr wohl weitgehendere Nebenwirkungen bekannt die aber bewusst nicht kommuniziert werden, weil man das Renomee dieser neuen Schöpfungen nicht beschädigen will. Ausserdem hat man ja Milliarden in den Entwicklungsprozess gesteckt. Es wäre fatal für die Hersteller, wenn eines dieser neuen Präparate aufgrund von verschwiegenen Nebenwirkungen vom Markt genommen werden müsste. Die Zulassung müsste entzogen werden.

    Nebenwirkungen, bei denen noch gänzlich unklar ist, ob diese Nebenwirkungen Langzeitnebenwirkungen, möglicherweise Lebenseinschränkend oder sogar Lebensgefährlich sind. Selbst die Hersteller der Impfpräparate erwähnen auf ihren Homepages und in ihren Aussendungen, daß in den Teststudien nicht auf vorhandene Kontraindikationen, aber auch nicht auf Kreuzreaktionen durch andere einzunehmende Medikamente getestet wurde. Man braucht dazu nur die Leaflets des jeweiligen Impfpräparates zu lesen um zu erkennnen, daß ein in 8 Monaten realisiertes Präparat nicht jene Qualität eines normal zugelassenen Präparats haben kann.

    Durch die beschleunigte, bedingte Zulassung wurden diese Präparate in knapp einem Jahr an "nur" circa 43.000 Testpersonen getestet, wogegen die Entwicklung eines Impfpräparates alleine schon ca. 8 Jahre dauert bevor es zur Phase I mit den ersten Tests kommt. Der komplette Prozess einer Normalzulassung dauert im Schnitt 10 bis 14 Jahre, beinhaltet 3 Phasen und verlangt eine Anzahl von Testpersonen weit jenseits der 300.000.
    Phase I bis III wird nur an absolut gesunden Testpersonen doppelblind durchgeführt. Der wesentlich längere Feldversuch als eigentliche Pro-Marketing-Studie dann auch auf Testpersonen mit eventuellen Vorerkrankungen inklusive diverser Medikationen um Interaktionen mit dem Serum in diese Testphase miteinzubeziehen. Erst danach sollte eigentlich die Zulassungsbehörde über die Zulassung und die Freigabe für den Markt entscheiden.

    Aufgrund der beschleunigten Entwicklung und Zulassung wurde die, meines Erachtens ausschlaggebenden Phase III, die laut dem Biologen Clemens Arvay eigentlich noch gar nicht abgeschlossen ist, unter Anwendung auf die "normale" Bevölkerung auf nach der Zulassung verschoben. Hier wäre eigentlich der Hersteller des Impfstoffes in einer langjährigen Testphase zuständig. Damit werden 8.3 Millionen Österreicher zu Testpersonen (vulgo Versuchskaninchen) in einem Feldversuch gemacht, damit der Impfstoff seinen eigentlichen Nutzen beweisen kann. Die eigentliche Wirkung, die Nebenwirkungen, die Herdenimmunität des Impfstoffes sind aber längst noch nicht geklärt.

    Ich muß hier explizit auf den Begriff "Feldversuch" hinweisen, der eigentlich bedeutet, einen noch nicht zugelassenen Impfstoffes am Menschen bedeutet. Also einen "Menschenversuch". In der Phase III der Impfstoffentwicklung und -testung darf dies ausschliesslich an Probanden stattfinden, die tatsächlich gesund sind, keine Medikamemte einnehmen und sich freiwillig dafür zur Vefügung stellen. Dies müssen sie mit ihrer Unterschrift beglaubigen.

    Ein derartiger "Feldversuch" am Normalbürger, IST AUSNAHMSLOS VERBOTEN!

    Dies wurde von der Weltärztegemeinschaft im Abkommen von Helsinki festgeschrieben!

    (Quelle: World Medical Association, Titel: WMA Declaration of Helsinki – Ethical Principles for Medical Research Involving Human Subjects)
    (Quelle: Bundesärztekammer, Titel: WMA Deklaration von Helsinki - Ethische Grundsätze für die medizinische Forschung am Menschen, 2013, pdf)

    Zusätzlich muß ich hier einfach auf das Auftreten der Schweinengrippe im Jahr 2009 bis 2010 hinweisen. Aufgrund dieser angeblichen Pandemie hat der Hersteller GlaxoSmithKlime das Impfpräparat "Pandemrix" aufgrund einer Notfallzulassung auf den Markt gebracht. Dieser Impfstoff löste aber bei ca. 20% der Geimpften als Nebenwirkung eine Narkolepsie aus obwohl der Hersteller davon gewusst hat. Jene Patienten, die diese Narkolepsie entwickelt haben, haben ihre Arbeit verloren, sind seither arbeitsunfähig, bekommen jetzt eine Mindestpension und befinden sich seit damals im Rechtstreit mit dem Hersteller im Rahmen von Schadensersatzklagen. Bisher ohne Aussicht auf Erfolg.

    Anlässlich dieser beschleunigten Zulassung von Medikamenten, Impfungen aufgrund der H1N1-Schweinegrippe in diesem Jahr, die im Grunde nur eine normale Variante aus der Influenza-Familie war aber zugunsten von kommerziellen Vorteilen für die Medikamentenindustrie durch die WHO zur Pandemie erklärt wurde, zeigt hier der Artikel "Falscher Alarm: Die Schweinegrippe-Pandemie" von Wolfgang Wodarg aus dem Buch "Big Pharma" von Mikkel Borg-Jacobsen die Machenschaften der Hersteller und der Zulassungsbehörden auf. (hier geht's zum Artikel "Pandemie als Geschäftsidee")

    Anmerkung: das Buch "Big Pharma" von Mikkel Borg-Jacobsen ist bei Piper und Amazon erhältlich. Ich kann es jedem nur empfehlen. Es zeigt detailgenau und umfassend, wie zugunsten des kommerziellen Profits der Hersteller Schindluder mit der Gesundheit der Bevölkerung getrieben wird.

    Dies sollte nachdenklich machen, wenn man die Absicht hat, sich entgegen aller Vernunft und Vorsicht gegen COVID-19 impfen zu lassen, obwohl diese COVID-Präparate genauso wie Pandemrix in HoRuckManier entwickelt und zugelassen wurden obwohl sie noch gänzlich unerprobt sind und ihren Nutzen längst noch nicht bewiesen haben. Wer dieses Risiko unbedingt eingehen will, muß auch mit den Konsequenzen leben, falls es schiefgeht!

    Eine Notfallzulassung der COVID-Präparate möglich gemacht haben auch Todesfälle, bei denen nicht differenziert wurde, ob der Verstorbene an oder mit Corona verstorben ist. Ein Corona-positiver, der aufgrund eines Autounfalls stirbt, gilt laut Statistik in Österreich als Corona-Toter. Es wird schon lange nicht mehr seziert, um herauszufinden, woran der Verstorbene eigentlich verstorben ist. Dies scheint niemanden wirklich zu interessieren. Ausserdem würde es die Angst-und-Panik-Strategie der Regierung ad absurdum führen.

    Mitschuld war/ist auch die, von der österreichischen Bundesregierung konstruierte Angst- und Panikstrategie aufgrund des Unwissens, der Ignoranz aller Beteilgten, obwohl Fachleute massiv und eindringlich davor gewarnt haben, daß z.B. Massentests sinnlos, Hard-Lockdowns kontraproduktiv sind. Wo Virologen, Epidemiologen davon gewarnt haben, Corona trotz aller Gefährlichkeit nicht überzubewerten. Man wollte nicht auf jene hören, die es eigentlich besser wissen. Aber auch die sind, typisch Wissensg'schaftler, nie wirklich einer Meinung, und heulen lieber mit der Meute als gegen sie.

    Ich hasse nichts so sehr wie die ewigen Lobhudeleien auf ein neues Produkt, wo einem in ständiger Einmütigkeit von Allen und Jedem versichert wird, "es ist wirksam und es ist sicher". Mit dieser Phrase wird ständig auf die Psyche jener eingedroschen, daß sie sich gefälligst zu entscheiden haben. Man wird fast schon mit der Nase draufgestossen, daß gerade hier etwas faul sein muß.

    Deshalb rate ich dazu, den Versicherungen der Regierungen, der Medien nicht allzu blind zu vertrauen!
    Weder Wissenschaft, Politik noch Medien haben das Primat der alleinigen Wahrheit!

    Auch www.observer.com und www.medshadow.org weisen auf Risiken und mögliche Nebenwirkungen hin.

    Der Artikel Schnell oder sicher: Baldige Corona-Impfung als Gefahr? auf Addendum bringt das Risiko durch eine verkürzte Produktions- und Testphase von Impfpräparaten auf den Punkt. Ebenso der Artikel Risiken und Nebenwirkungen einer Corona-Impfung der Deutschen Welle.

    Hier die Seiten des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz zur Corona-Impfung:
      BMSGPK - Corona-Schutzimpfung 
      BMSGPK - Corona-Schutzimpfung – Durchführung und Organisation
      BMSGPK - Aufklärungs- und Dokumentationsbogen Corona-Schutzimpfung (04.01.2021)(right click for pdf download)


    Ich möchte hier hinzufügen, daß alle Thrombosen, speziell die Sinusvenenthrombose bei ALLEN Impfpräparaten als lebensgefährliche Nebenwirkung nöglich ist. Kein einziger der neuen gentechnisch designten oder gentechnisch modifizierten mRNA-Impfstoffen ist hier eine Ausnahme !


    Falls Du Dich dafür interessierst und einige Kenntnisse der Körperchemie hast, werden Dir die folgenden Videos mehr Hintergrundinformationen zur neuen mRNA-Impfstofftechnologie bringen. Pass' gut auf, denn diese Informationen sind sehr dicht gepackt.

    Als Zellbiologin in der Forschung erklärt hier Dr. Vanessa Schmidt-Krüger die Wirkungsweise sowie die Gefahren & Nebenwirkungen der
    Lipid-Nanopartikel der mRNA-Impfstoffe am Beispiel des Impfstoffes "COMIRNATY" von Pfizer/BIONtech (Studie 38166).

    (Quelle: Youtube, Titel: Stiftung Corona Ausschuß (37) - Dr. Vanessa Schmidt-Krüger zur mRNA Impftechnologie, verlinkt am 34.04.2021)

    (Quelle: Youtube, Titel: Impfstoff-Vorstellung der klinischen Studie, verlinkt am 34.04.2021)

    (Quelle: Youtube, Titel: Welche Gefahren gehen von den Lipid-Nanopartikeln aus, verlinkt am 34.04.2021)

    Hinweis: Auch hier habe ich die Videos zur Sicherheit runtergeladen falls diese von Youtube verschwinden sollten


    Hier ein Auszug aus den aus Tierversuchen (Ratten) bereits bekannten Nebenwirkungen und Schäden aufgrund der Lipid-Nanopartikel (LNP).

    Nach dem Injizieren des Impfstoffes in den Muskel und dem Eindringen des Spike-Proteins in die Zelle gelangen die LNP als Abfall in den Blutstrom des gesamten Körpers und führen dort zu massiven Schäden:

  • Nekrotisierung der Unterhaut und anschliessende Einlagerung von Fettgewebe, beginnend am Einstichort
  • Ödeme
  • Gewebeverhärtungen, Inkrustationen (Einlagerung von Salzen ins Gewebe)
  • Fibrose (krankhafte Vermehrung von Bindegewebe)
  • Lymphozytopenie
  • Anstieg von verschiedenen Proteinen im Blut (Fibrinogen 2,5x, alpha-2-Makroglobulin 71x, alpha-1-acid-Glycoprotein 39x)
  • Eindringen der LNP in die T-Zellen der Blutgefässe und dadurch:
    ...Gefässschädigung durch Gefässrisse, Gefässentzündungen, gestörte Funktion der Blutgerinnung
    ...Ausschüttung von Fibrinogen ins Blutplasma und Umwandlung durch die Serinprotease von Thrombin & Calcium in Fibrin
    ...Ausschüttung von Fibrin (Fibrin ist der Zellkleber zum Verschliessen einer Wunde um das Eindringen von Bakterien zu verhindern)
    ...Thrombusbildung (Verstopfen der Gefässe) durch Fibrin & Thrombozyten, dadurch Sauerstoffmangel im Blut mit Herz-, Lungeninfarktrisiko
    ...Gehirnschäden (Sinusvenenthrombose) durch Überwindung der Blut-Hirn-Schranke
  • Schädigung der roten Blutkörperchen, Zelltod im Blut, dadurch Sauerstoffunterversorgung (Herz-/Lungeninfarktrisiko)
  • Zelltod der Muskelfaserzellen (ähnlich einer Rhabdomyolyse nach Anwendung von Statinen)
  • massiver Anstieg der Leberwerte GOT (ASAT), GPT (ALAT), GGT (Gamma-GT)
  • Vakuolisierung (Absterben, Verschwinden, Entstehen von Hohlräumen) von Leberzellen (nicht reparierbar) durch eindringen der LNP in die Leber
  • Zytokinsturm (Freisetzung von entzündungshemmenden Zytokinen in hoher Konzentration) (Immunsystem greift die Organe an)
  • Nervenschäden durch Eindringen in den Spinalkanal
  • Gelenksschäden durch Eindringen in die Gelenkskapsel
  • bei Schwangeren sind Fehlbildungen der Föten nicht ausgeschlossen


  • die Todesfälle aufgrund der Impfung:

    Mittlerweile sind einige Patienten Tage nach einer Corona-Impfung aus noch ungeklärten Umständen verstorben.
    Ein alter Patient im Kanton Luzern nach Verabreichung des Pfizer/BioNTech-Impfstoffes. www.zentralplus.ch Ein jüngerer Patient in Brasilien während der Phase III nach Verabreichung des Impfstoffes von AstraZeneca. www.aerztezeitung.de

    Auch in Norwegen sind nach den jüngsten Meldungen Menschen bereits nach der 1. Impfdosis des Präparats von Pfizer/BioNTech verstorben. Derzeit handelt es sich hauptsächlich um ältere Menschen mit massiven Vorerkrankungen. Die neuesten Vorfälle aus Österreich beziehen sich auf das Präparat von AstraZeneca.

    Ich vermute allerdings, daß man von solchen Vorfällen wenig bis gar nichts hören wird, denn es würde die Impfstrategie der jeweiligen Regierungen arg in Bedrängnis bringen. Also wird erwartungsgemäß verschwiegen bzw. vertuscht.

    Auch was die weiteren möglichen Nebenwirkungen betrifft, sind bisher nur das norwegische Statens Legemiddelverket und die SWISSMEDIC bereit, solche Vorfälle auf ihren Homepages zu veröffentlichen. Von anderen Zulassungsbehörden, Herstellern, Politik und Medien hört man bisher nichts.
    Das sollte einem zu denken geben, falls man sich impfen lassen möchte.

    Meiner Einschätzung nach manifestieren sich die derzeit auftretenden, möglichen schweren Nebenwirkungen meistens als Nervenschäden (z.B. in Form einer Gesichtslähmung), die Todesfälle in Form einer Lungenembolie (Pulmonale Embolie), einer tiefen Venenthrombose oder in Form einer Blutgerinnungsstörung (Hämophylie).

    Da nicht nur seit Ausbruch von Corona alle Todesfälle nicht mehr durch Sektionen (Obduktionen) aufgeklärt werden, woran der Verstorbene eigentlich tatsächlich verstorben ist, entweder an Corona oder an Vorerkrankungen, sind die in den Medien veröffentlichen Todeszahlen reine Statistikmanipulation. An viele Pathologen erging sogar seitens des RKI die Anweisung [sic], keine Obduktionen mehr durchzuführen. Man kann sich denken, warum !?.

      ZDF, Titel: Hamburg: Corona-Tote alle mit Vorerkrankungen)
      Ärztebaltt, Titel: Umgang mit Corona-Toten: Obduktionen sind keinesfalls obsolet)

    Hier die erwähnten Homepages:

      Statens Legemiddelverket (The Norwegian Medicines Agency, reported suspected adverse reactions of covid-19 vaccines)
      Statens Legemiddelverket (The Norwegian Medicines Agency, Adverse reaction list.pdf)(right click for pdf download)
      SWISSMEDIC,  (Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen – Update)

    Die weiteren möglichen Nebenwirkungen sind beim jeweiligen Impfpräparat aufgeführt)

    Die derzeit konmmunizierte Produktionsverzögerung seitens der Hersteller aufgrund angeblichem Neuaufbau zusätzlicher Produktionsstätten ist meiner Ansicht nach dahingehend zu hinterfragen, was der eigentliche Grund für diese Lieferverzögerung ist, wenn man bedenkt, daß Todesfälle aufgrund eines neu entwickelten Impfpräprats IMMER einen Aufklärungsprozess nach sich zieht, also einen Rückschlag für den Hersteller bedeutet.


    1. Nachtrag vom 19.03.2021:

    Die EMA weist erst seit 19.03.2021 aufgrund mehrerer Todesfälle darauf hin, daß bei dem Impfstoff von AstraZeneca schwerwiegende Nebenwirkungen inform einer Hirnvenenthrombose auftreten können. Auch hier füge ich hinzu, daß derartige Nebenwirkungen bei ALLEN neuen Impfstoffen auftreten können. (siehe dazu die Leaflets des jeweiligen Herstellers weiter unten)

      EMA,  (COVID-19 Vaccine AstraZeneca: benefits still outweigh the risks despite possible link to rare blood clots with low blood platelets)
      DW, (Entdeckt und Behandelt: Thrombosen nach AstraZeneca-Impfung)
      Spektrum.de, (Immunreaktion löst Thrombosen im Hirn aus)


    2. Nachtrag vom 11.04.2021:

    Aber auch Dr. Sucharit Bhakdi (Mikrobiologe) hat die EMA auf die oft lebensgefährlichen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe hingewiesen:

    (Quelle: Youtube, Titel: Covid-Impfung: Bhakdi warnte EMA vor Blutgerinnseln)
    (Quelle: Kla.tv, Titel: Covid-Impfung: Bhakdi warnte EMA vor Blutgerinnseln)

    Auch eine Vereinigung von Wissenschaftlern und Ärzten unter dem Namen Doctors of Covid Ethics werfen der EMA in einem Schreiben vor,
    die Gefahren von COVID-19-Impfstoffen herunterzuspielen:

    (Quelle: Respekt plus, Titel: Entgegnungsschreiben an die EMA von Doctors for Covid Ethics vom 07. April 2021, verlinkt am 11.04.2021)



    die Impfpräparate - allgemein:


    “Stell Dir vor, es gibt eine Impfung, die so sicher ist, daß man dazu gezwungen werden muß,

    für eine Krankheit, die so tödlich ist, daß Du erst getestet werden mußt,

    um zu wissen, ob Du sie überhaupt hast!”

    (Quelle: Achgut.com)


    Vorher solltest Du Dir folgendes Video anschau'n, was im Notfall auf Dich zukommen könnte. Denn kein einziges Impfpräparat der neuen Art, egal ob gentechnisch erzeugt (mRNA) oder gentechnisch upgedated (Vektorimpfstoff mit mRNA-Protein) ist gänzlich ohne schwerwiegenden Nebenwirkungen.

    (Quelle: Youtube / RTV Talk, Titel: Corona-Impfung: (K)eine Chance?!, verlinkt am 21.04.2021)

    Eine genaue statistische Erhebung von bereits eingetretenen Adverse reactions findet sich hier:

    (Quelle: EudraVigilance, Titel: European database of suspected adverse reaction reports, verlinkt am 21.04.2021)



    die Impfpräparate im Detail:

    Ab hier sind die derzeit bekannten Details inklusive möglicher Nebenwirkungen der einzelnen, bisher im Rennen befindlicher Impfstoffe nachzulesen.
    Ich beziehe mich hier in erster Linie ausschliesslich auf die Angaben der Hersteller aus den jeweiligen Leaflets/Beipackinformationen. Bei den Aussendungen der Zulassungsbehörden bin ich aufgrund der letzten Vorkommnisse schon etwas vorsichtiger. Gedungenen "Wirrologen", angefütterten Medien oder machtbesessenen Politikern vertraue ich grundsätzlich nicht. Eher würde ich dem Osterhasen glauben, daß er Eier legen kann :-)

    Bei allen neuen Impfstoffen handelt es sich um eine Notfallzulassung die es lt. EU-Recht eigentlich gar nicht gibt. Der derzeit oft verwendete Begriff „Notfallzulassung“ ist irreführend und eigentlich auch falsch. Denn in Wahrheit handelt es sich bei den Corona-Impfstoffen, für die eine Zulassung beantragt wurde, nicht um eine Notfall-, sondern um eine bedingte Zulassung. Das heisst: Mit einem Erlöschen der Zulassung ist jederzeit zu rechnen.

    Eine solche „Conditional Marketing Authorisation“ (CMA) existiert prinzipiell schon länger und Hersteller suchen dann um diese Form der Zulassung an, wenn es einen ungedeckten medizinischen Bedarf dafür gibt, aber noch nicht alle notwendigen Daten für eine reguläre Zulassung vorhanden sind. Dabei muß jedes Land für sich selbst entscheiden, ob es ein Medikament zulässt oder nicht. Strenge Regeln wie bei einer "normalen" Zulassung gibt es hier nicht. Da hier ein Land selbst über die Zulassung entscheidet, muß hier der Hersteller von der Haftung ausgenommen werden. Bei den derzeit aktuellen Corona-Impfstoffen heisst das auch, daß der Hersteller durch finanzielle Förderungen von jeglichem finanziellem Risiko befreit wurde.
    Mehr dazu unter diesem Link:

    (Quelle: www.aerzteblatt.de, Titel: Coronaimpfstoff: Diese Nachteile birgt eine Notfallzulassung, verlinkt am 11.03.2021)

    Ich möchte hier erneut hinzufügen, daß alle Thrombosen, speziell die Sinusvenenthrombose bei ALLEN Impfpräparaten als lebensgefährliche Nebenwirkung nöglich ist. Kein einziger der neuen gentechnisch designten oder gentechnisch modifizierten mRNA-Impfstoffen ist hier eine Ausnahme !

    Besonders hervorheben möchte ich, daß diese neuen Impfstoffe gentechnisch designt und scheinbar nur an Ratten getestet wurden.
    Das bedeutet aber noch lange nicht, daß die mRNA-Impfstoffe deswegen besser, sicherer als Vektorimpfstoffe sind. Sie sind nur anders.
    Bei der Entwicklung von Vektorimpfstoffen greift man sehr wohl noch auf Tierversuche (Ratten, Affen) zurück.

  • Laut den Leaflets der Hersteller wurden während der Entwicklungsphasen folgende Gruppen von den Tests ausgeschlossen:

  • Kinder
  • Schwangere
  • Personen mit Vorerkrankungen
  • Personen mit Medikamenteneinnahme aufgrund diverser Vorerkrankungen
  • Personen im fortgeschrittenen Lebensalter (AstraZeneca, ab 65)

  • (Dieser Abschnitt wird aktualisiert, sofern neue Details bekannt werden)



      
    JNJ-78436735 or Ad26.COV2.S by Janssen (Johnson & Johnson Pharmaceuticals)

    Genmodifizierter Vectorimpfstoff, nur ca. 66% bis 72% Wirksamkeit, gebunden an einen Adenovirus (Basis unbekannt).
    Nur 1 Dosis notwendig (single shot)

      Wikipedia,  JNJ-78436735 (Ad26.COV2.S)


    Hinweis:
    Ad26.COV2.S by Janssen wurde von der FDA (U.S. Food & Drug Administration) und der EMA zugelassen.

      FDA,  Ad26.COV2.S Zulassung
      EMA,  COVID-19 Vaccine Janssen for authorisation in the EU


      Effect grade:

    Possible side effects:
       Normal side effects:
     
    Swelling, Muscle pain, Redness at the application point,
    Headache, Diziness, Weakness, Fever (at approx. 38° C), Fatigue, Nausea,
     
       Hard side effects:
     
    Shortness of breath (Dyspnoe), Swelling of face and throat, ,
    Fast heartbeat, Myalgia, Urticaria , Herpes Zoster, Tinnitus, Bad rash allover the body,
     
       Very hard side effects:
     
    Nerve damage (facial nerve paralysis), Pulmonary embolism, Haemophilia, Transverse sinus thrombosis,
    Deep vein thrombosis
    , Allergic, neurologic, inflammatory, vascular and autoimmune disorders
    Anaphylactic shock (can be deadly if you're an allergy sufferer)
     
       Important note:
     
    The JANSSEN COVID-19 Vaccine may not protect all vaccinated individuals!
    The median follow-up duration for all vaccinated individuals was 58 days
    For more informations please read the specific leaflet
     


  • Abseits der aufgeführten möglichen Nebenwirkungen sind auch andere Nebenwirkungen je nach persönlicher Disposition möglich!
  • Bei Janssens Ad26.COV2.S ist nur 1 Impfdosis vorgesehen.


  • Hier die bisher verfügbaren Informationen zu Ad26.COV2.S by Janssen:

      FDA,  Fact Sheet for Recipients and Caregivers
      FDA,  Fact Sheet for Healthcare Providers Administering Vaccine
      JANSSEN,  Covid 19 Vaccine Product information for healthcare professionals (right click for pdf download)



      
    mRNA-1273 by Moderna:

    Gentechnisch designter mRNA-Impfstoff
    2. Dosis nach maximal 28 Tagen, ansonst Neuzulassung erforderlich!!

      Wikipedia,  mRNA-1273
      DocCheck Flexicon,  mRNA-1273

    Hinweis:
    mRNA-1273 by Moderna wurde von der EMA, der SWISSMEDIC, dem Government of Canada und der britischen MHRA zugelassen.

      EMA,  Moderna mRNA-1273 Zulassung
      Gov.uk,  Moderna vaccine becomes third COVID-19 vaccine approved by UK regulator
      Gov.ca,  Moderna COVID-19 vaccine: Authorized with conditions
      SWISSMEDIC,  Impfstoffe gegen COVID-19


      Effect grade:

    Possible side effects:
       Normal side effects:
     
    Swelling (Axillary swelling), Muscle pain, Redness at the application point (Skin erythema),
    Headache, Diziness, Weakness, Fever (at approx. 38° C up to 40° C), Fatigue, Nausea,
     
       Hard side effects:
     
    Shortness of breath (Dyspnoe), Fast heartbeat, Myalgia, Arthralgia, Urticaria,
    Herpes Zoster, Tinnitus, Bad rash,
     
       Very hard side effects:
     
    Transverse sinus thrombosis, Deep vein thrombosis, Lymphadenopathy,
    Acute peripheral facial paralysis, Haemophilia, Pulmonary embolism,
    Allergic, neurologic, inflammatory, vascular and autoimmune disorders
    Anaphylactic shock (can be deadly if you're an allergy sufferer)
     
       Important note:
     
    Individuals may not be fully protected until 14 days after their second dose.
    As with all vaccines, vaccination with COVID-19 Vaccine by Moderna may not protect all vaccine recipients.
    For more informations please read the specific leaflet
     


  • Abseits der aufgeführten möglichen Nebenwirkungen sind auch andere Nebenwirkungen je nach persönlicher Disposition möglich!
  • Die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen sind bei der 2. Impfung aufgrund der induzierten Immunreaktion höher als bei der 1. Impfung.


  • Hier die bisher verfügbaren Informationen zu mRNA-1273 by Moderna:

      EMA,  COVID-19 Vaccine Moderna
      EMA,  COVID-19 Vaccine Moderna Product Leaflet (right click for pdf download)
      Gov.ca,  Details for: MODERNA COVID-19 VACCINE
      Gov.ca,  Product Monograph Moderna COVID-19 Vaccine (right click for pdf download)
      Gov.uk,  Information Leaflet for Healthcare Professionals on COVID-19 Vaccine Moderna (right click for pdf download)
      Gov.uk,  Information Leaflet for UK recipients on COVID-19 Vaccine Moderna (right click for pdf download)
      SWISSMEDIC,  COVID-19 Vaccine Moderna - Fachinformation for healthcare professionals (read online)
      SWISSMEDIC,  COVID-19 Vaccine Moderna - Patienteninformation (right click for pdf download)



      
    AZD1222 by AstraZeneca:

    Genmodifizierter Vectorimpfstoff, nur 70% Wirksamkeit, gebunden an einen Erkältungsvirus von Schimpansen.
    2. Dosis nach 4 bis 12 Wochen, ansonst Neuzulassung erforderlich!!

      Wikipedia, AZD1222
      DocCheck Flexicon, AZD1222

    Hinweis:
    AZD1222 by AstraZeneca wurde von der EMA (bis zum 65 Lj.) und von der britischen MHRA zugelassen.


    Notiz vom 12.03.2021:

    Aufgrund der letzten Vorkommnisse durch Nebenwirkungen wie Lungenembolie, Thrombosen und Gerinnungsstörungen hat die EMA erst jetzt darauf hingewiesen. Wenn man sich jedoch die Hersteller-Leaflets genau durchliest, wird man bemerken, daß solche Nebenwirkungen längst vom Hersteller selbst in den Leaflets erwähnt wurden. Auch allergische Reaktionen (wie z.B. anaphylaktischer Schock) sind bereits seit Beginn bekannt.

      Gov.uk, Oxford University/AstraZeneca COVID-19 vaccine approved
      EMA, COVID-19 Vaccine AstraZeneca for authorisation in the EU
      EMA, COVID-19 AstraZeneca Vaccine’s benefits currently still outweigh risks of thromboembolic events


      Effect grade:

    Possible side effects:
       Normal side effects:
     
    Swelling, Muscle pain, Redness at the application point,
    Headache, Diziness, Weakness, Fever (at approx. 38° C), Fatigue, Nausea, Abdominal pain, Vomiting,
     
       Hard side effects:
     
    Thrombocytopenia, Coagulation Disorders (Haemophilia, Deep venous thrombosis), Myalgia, Pyrexia, Arthralgia, Lymphadenopathy, Hyperhydrosis, Pruritus, Herpes Zoster, Urtikaria, Rash,
     
       Very hard side effects:
     
    Transverse sinus thrombosis, Deep vein thrombosis, Neuroinflammatory disorders,
    Neurological disorder (Transverse myelitis including the spinal nerves),
    Febrile neutrozytopenia (Reduction of the neutrophil granulocytes), Pulmonary embolism
    Anaphylactic shock (can be deadly if you're an allergy sufferer)
     
       Important note:
     
    The median duration of follow-up in the COVID-19 Vaccine by AstraZeneca group was 132 days after dose 1
    and 62 days after dose 2. For more informations please read the specific leaflet. Especially if you have previous illnesses, because recipients with previous illnesses (especially anaphylaxia) wasn't tested within the studies.
     


  • Abseits der aufgeführten möglichen Nebenwirkungen sind auch andere Nebenwirkungen je nach persönlicher Disposition möglich!
  • Die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen sind bei der 2. Impfung aufgrund der induzierten Immunreaktion höher als bei der 1. Impfung.


  • Mehr zu möglichen Nebenwirkungen auch hier:

      DocCheck Flexicon, Gerinnungsstörung
      DocCheck Flexicon, Thrombophilie
      Wikipedia, Thrombophilie

      Wikipedia, Transverse Myelitis
      Mayo Clinic, Transverse Myelitis
      Wikipedia, Neurological Disorder
      Wikipedia, List of Neurological Disorders
      John Hopkins Medicine, Neurological Disorders

      DocChek Flexicon, Sinusvenenthrombose
      Wikipedia, Sinusthrombose

    Hier die bisher verfügbaren Informationen zu AZD1222 by AstraZeneca:

      Wikipedia, AZD1222
      Gov.uk, Regulatory approval of COVID-19 Vaccine AstraZeneca
      Gov.uk, Information Leaflet for Healthcare Professionals on COVID-19 Vaccine AstraZeneca (right click for pdf download)
      Gov.uk, Information Leaflet for UK recipients on COVID 19 Vaccine AstraZeneca(right click for pdf download)
      EMA, Information Leaflet as approved by the CHMP on 29 January 2021 (right click for pdf download)



      
    BNT162b2, Tozinameran by Pfizer, BioNTech:

    Gentechnisch designter mRNA-Impfstoff
    2. Dosis nach maximal 21 Tagen, ansonst Neuzulassung erforderlich!!

      Wikipedia,  BNT162b2, Tozinameran
      DocCheck Flexicon,  BNT162b2, Tozinameran

    Hinweis:
    BNT162b, Tozinameran wurde inzwischen unter dem Namen "COMIRNATY" von der EMA und SWISSMEDIC zugelassen.

      EMA,  COMIRNATY Zulassung
      SWISSMEDIC,  Impfstoffe gegen COVID-19
      SWISSMEDIC,  COMIRNATY Zulassung
      Gov.uk,  UK medicines regulator gives approval for first UK COVID-19 vaccine


      Effect grade:

    Possible side effects:
       Normal side effects:
     
    Swelling, Muscle pain, Redness at the application point,
    Headache, Diziness, Weakness, Fever (at approx. 38° C), Fatigue, Nausea, Vomiting, Diarrhea, Chills, Sore throat,
     
       Hard side effects:
     
    Lymphadenopathia, Shortness of breath (Dyspnoe), Myalgia, Arthralgia, Urticaria,
    Herpes Zoster, Tinnitus, Rash, Loss of taste and/or smell,
     
       Very hard side effects:
     
    Nerve damage (facial nerve paralysis), Pulmonary embolism, Haemophilia, Transverse sinus thrombosis,
    Deep vein thrombosis
    Allergic, neurologic, inflammatory, vascular and autoimmune disorders
    Significant allergic reaction, Anaphylactic shock (can be deadly if you're an allergy sufferer)
     
       Important note:
     
    Die Dauer des Impfschutzes ist nicht bekannt und wird in derzeit noch laufenden klinischen Studien ermittelt.
    Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit Comirnaty möglicherweise nicht alle Geimpften.
    Es wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt. For more informations please read the specific leaflet
     


  • Abseits der aufgeführten möglichen Nebenwirkungen sind auch andere Nebenwirkungen je nach persönlicher Disposition möglich!
  • Die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen sind bei der 2. Impfung aufgrund der induzierten Immunreaktion höher als bei der 1. Impfung.


  • Hier die bisher verfügbaren Informationen zu COMIRNATY:

      Public Health Scotland,  COVID-19 vaccine, Information for adults
      EMA,  Comirnaty Share COVID-19 mRNA vaccine (nucleoside-modified)
      EMA,  CHMP summary of positive opinion for Comirnaty (right click for pdf download)
      EMA,  Comirnaty : Product Information as approved by the CHMP on 21 December 2020, pending (right click for pdf download)
      EMA,  Comirnaty Risk-management-plan summary (right click for pdf download)
      Gov.uk,  ,  Information Leaflet for UK healthcare professionals (right click for pdf download)
      Gov.uk,  Information Leaflet for UK recipients (right click for pdf download)
      Gov.ca,  Details for: Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine
      Gov.ca,  Product Monograph (right click for pdf download)
      SWISSMEDIC/refdata,  "Comirnaty" Product Information for healthcare professionals (read online)
      SWISSMEDIC,  "Comirnaty" von Pfizer/BioNTech: Hinweis für medizinische Fachpersonen zur sechsten Impfdosis (read online)
      SWISSMEDIC/refdata,  "Comirnaty" Product Information for patients (read online)

      compendium.ch,  "Comirnaty®" (29.12.2020) Erster Covid-19-Impfstoff für die Schweiz zugelassen

      INFOVAC,  Impfstoffe gegen COVID-19: Zwischenergebnisse zu Wirksamkeit und Sicherheit

      Pfizer/BioNTech,  Allgeneine Informationen über COMIRNATY (aktuelle Informationen)



    Gier - Macht - Angst:

    Jeder weiß, was einen Regierung ist. Aber weßt Du, was das Wort selbst bedeutet?
    Der Begriff "Regierung" bedeutet im etymologischem Sinn: lenken, herrschen, beherrschen.

    Aber wenn man sich das Wort "Regierung" mal genauer ansieht, es auseinandernimmt, dann fällt einem auf, daß es aus 2 Wortteilen besteht:

  • Der erste Teil Re bedeutet etymologisch zurück, wider, entgegen. Etwas wiederherstellen. Den Zustand von vorher wiederherstellen.
  • Der zweite Teil des Wortes "Regierung" ist der Wortteil Gier als der eigentlich aussagekräftigste Teil des Wortes.

  • Die Gier an sich ist immer vergesellschaftet mit: Macht, Täuschung, Betrug, Lüge, Manipulation und Gesetzlosigkeit.

    Bevor Du weiterliest, solltest Du Dir die folgenden Videos der Tele-Akadmie anschauen. Im ersten Video geht Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier auf die Erosion des Rechtstaats ein. Im zweiten Video erläutert Prof. Rainer Mausfeld die Mißbrauchsmöglichkeiten des Rechtsstaats durch eine korrupte Regierung. In beiden Videos handelt es sich zwar um Deutschland, ab er was die eigentliche Thematik betrifft, ist längst kein Unterschied zwischen Deutschland und Österreich mehr auszumachen. Die Abmontierung der Demokratie findet in beiden Ländern auf der gleichen Grundlage statt.

    Beide Videos tragen zum Verständnis meiner folgenden Ausführungen bei, begründen auch die Vorgangsweise, die Entscheidungen der österreichischen Bundesregierung aufgrund der in den Videos erläuterten Grundlagen.

    (Quelle: Youtube, Titel: Tele-Akademie, Hans-Jürgen Papier, Die Warnung: Über die schleichende Erosion des Rechtsstaats)
    (Quelle: Youtube, Titel: Tele-Akademie, Angst und Macht, Prof. Rainer Mausfeld)

    Keine Regierung, egal welcher Staat, welches Land es betrifft, ist hier die Ausnahme, wenn es darum geht, die vorherrschen Gesetze in erster Linie zu ihrem eigenen Nutzen zu verwenden. Selbstbereicherung, Freunderlwirtschaft, Bevormundung der Bürger im vielfältigen Sinn sind in jedem Land dieser Erde die erste Intention einer Regierung, Erst viel später, wenn überhaupt, kommen minimale Zugeständnisse für die eigene Bevölkerung hinzu.

    Aufgrund meines langjährigen Kontakts zu einer Psychotherapeutin, die inzwischen zu meiner besten, leider auch einzigen Freundin geworden ist, habe ich in vielen Gesprächen mit ihr eine Menge davon gelernt, was die Psychologie eines Menschan ausmacht und wie man durch die Beobachtung eines Menschen seine eigentlichen Absichten herausfinden kann. Die verwendeten Worte, ihre Bedeutung, die Wortmelodie, die Körpersprache eines Menschen sind essemtiell bei der Beurteilung seiner eigentlichen Absichten, seinen Motiven. Macht man es richtig, steht der Betreffende plötzlich gänzlich nackt da.

    Als erstes "zerlege" ich daher die maßgeblichen Personen unserer Bundesregierung auf deren psychologischer Präposition, danach deren Entscheidungen der Maßnahmen aufgrund der Corona-Pandemie, die Umgehung des Parlaments, die Beeinflussung der Bevölkerung, die Manipulation der Exekutive, die Rolle der Medien und schlussendlich, wie der Einzelne diesem Teufelskreis entkommen könnte, wenn er die Chuzpe aufbringen würde, einmal in seinem Leben für sich selbst zu entscheiden und nicht immer dem nachzulaufen, was andere wollen.

    Kurz

    Alles Erwähnte ist in der unausgegorenen Teststrategie der österreichischen Bundesregierung durch das Diktat von Bundeskanzlers Kurz als Bundesmaturant ohne jegliche Berufserfahrung, noch dazu mit abgebrochenen Jusstudium, nicht einmal im Ansatz vorhanden. Von einem Volksschullehrer, der den Gesundheitsminister nur spielt, wie ein Schauspieler seine Rolle, werden Tests verwendet, deren Aussagekraft, wie oben beschrieben, eingeschränkt ist. Diese wurden vom Bundeskanzler Kurz noch dazu ohne EU-weite Ausschreibung klammheimlich privat von ihm mit den Steuergeldern von uns Österreichern eingekauft. Daran sieht man, was er eigentlich von Gesetzen hält.

    Seine Aufritte, seine Worte bei Pressekonferenzen, im Plenum zeigen eigentlich nur eines: Ein Showmaster!

    Er ist gekleidet wie ein Showmaster, Er redet wie ein Showmaster, Er benimmt sich wie ein Showmaster. Er IST ein Showmaster.
    Immer ausgerichtet nur auf den Moment. Nie auf Dauer. Morgen ist alles anders.
    Seine Reden sind meistens inhaltslos, oberflächlich, ohne wirkliche Aussagekraft, ausweichend.
    In der Politik nennt man das Flexibel, Situationsangepasst.

    Ich nenne das: Unzuverlässig, nicht vertrauenswürdig, zweifelhaft, Es ist kein Verlass auf seine Worte.

    Das Motto "Sage mir, was Du liest und ich sage Dir, wer Du bist!" gibt Auskunft darüber, wie der Betreffende denkt, welche Interessen er hat und wie er intellektuell aufgestellt ist. Demzufolge sollte man sich vielleicht doch mal Kurz' Lieblingsbuch "Der Fürst" von Niccolo Machiavelli durchlesen, um zu erfahren, was sich so alles in des Bundeskanzlers Gedankenwelt abspielt, welch Geistes Kind er eigentlich ist :-)

    (Quelle: Projekt Gutenberg, Titel: Der Fürst, Niccolo Machiavelli) (right click for pdf download)

    Demzufolge darf man BK Kurz durchaus einen ausgewaschenen Cäsarenwahn attestieren der sich darstellt wie folgt:

    Nr. Symptome des Cäsarenwahns (nach Wikipedia) Verhalten BK Kurz
    1. Glaube an die eigene Göttlichkeit bei ihm ist alles Chefsache
    2. wachsender Realitätsverlust ignoriert die Nachteile seiner Entscheidungen
    3. Verschwendungssucht das Herumschmeissen mit Förderungen, illegales Einkaufen mit Steuergeldern
    4. theatralischer Schein showmässige Pressekonferenzen
    5. Heißhunger nach militärischen Triumphen Desavouieren von Gegnern und Kritikern
    6. Grausamkeit meint, das Volk kontrollieren, steuern zu müssen
    7. Neigung zum Verfolgungswahn Abtauchen ins Nirgendwo bei persönlichen Angriffen

    Mehr dazu unter:

    (Quelle: Youtube,  Cäsarenwahn)
    (Quelle: Medlexi,  Cäsarenwahnsinn)

    Jetzt würde es noch fehlen, daß er Wien in Brand steckt und anschliessend zu singen anfängt wie man das weiland Nero zuschreibt:-)


    Anschober

    Ähnlich aufgestellt ist der Gesundheitsministerdarsteller Anschober, der seiner Arbeits- und Argumentationsstrategie eher als systemhöriger Statistiker mit Regulierungswahn gänzlich ohne Verständnis für die Bedürfnisse jener, die er zu kontrollieren gedenkt, zu sehen ist. Seine Reden, besonders jene im Plenum, seine Anordnungen zeigen eine starke Tendenz zum Kontrollwahn. Kontrollwahn ist der fast schon krankhafte Wunsch, immer und überall über alles und jeden informiert sein zu wollen. Hinzu kommt ein großes Misstrauen und die ständige Angst, dass der zu kontrollierende etwas vor einem verbirgt. Nach ICD 10 F.25 ist das eine "schizoaffektive Störung" nahe an de Schizophrenie. (siehe dazu Wikipedia Schizoaffektive Störung).

    Nach Karrierebibel wird das mit folgenden Grundlagen persönlicher Natur erklärt:

    1. Nach Er steht selbst unter großem Druck. Als Chef trägt er die Verantwortung für ein großes Projekt, wichtige Aufgaben und den Erfolg einer ganzen Abteilung. Das Management erwartet gute Ergebnisse und positive Entwicklungen. Der Druck von oben kann dazu führen, dass Vorgesetzte diesen an ihre Mitarbeiter weitergeben, beispielsweise in Form von häufigen Kontrollen, um die Qualität der Arbeit zu sichern.

    2. Er hat schlechte Erfahrungen gemacht. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer. Möglicherweise hat Ihr Chef bereits einmal große Verantwortung abgegeben und damit schlechte Erfahrungen gemacht. In diesem Fall wird er sich schwer tun, das Vertrauen erneut aufzubringen. Um zu verhindern, dass sich eine ähnliche Pleite wiederholt, nimmt er es lieber gleich selbst in die Hand.

    3. Er ist selbst unsicher. Auch Führungspersönlichkeiten kommen manchmal Zweifel, ob wichtige Aufgaben und Projekte auf dem richtigen Weg sind. Kontrolle der Mitarbeiter kann also auch dienen, um die eigenen Zweifel zu beseitigen. Regelmäßige Rückmeldungen über die Ergebnisse vertreiben Sorgen, dass etwas nicht nach Plan verläuft, auch wenn es für Mitarbeiter sehr anstrengend sein kann.

    Der Druck von oben kommt für Anschober von BK Kurz, der (wie weiter oben erwähnt) dem Cäsarenwahn erliegt. Auch das Ego des BK Kurz lässt es nicht zu, daß irgendetwas seiner Zuständigkeit entgleitet. So ist Anschober faktisch sein Vollzugsbeamter, sein Palladin, der, gemäß seinem Kontrollwahn alles tut, was BK Kurz verfügt. Hier besteht sichtbar eine Abhängigkeit in beiden Richtungen. Ahnlich war das bei der ehemaligen DDR zwischen SED und Stasi. Der von Anschober so krampfhaft verteidigte grüne Pass ist der beste Beweis für sein Bestreben, alles und jeden kontrollieren zu müssen. Selbst Gerald Loacker von den NEOS wirft in der letzten Plenarsitzung Anschober einen Kontrollwahn inklusive Regulierungswut vor.


    Nehammer

    Bei Innenminister Nehammer wird man mit einem gewaltbereiten Menschen konfrontiert. Schon allein sein Auftreten, seine Körpersprache zeigt das. Solche Menschen neigen in der Regel zu unkontrollierten Wutausbrüchen, fehlender Empathie und Machtgelüsten. Umgangssprachlich werden solche Menschen auch als Psychopathen bezeichnet. Nach DSM ICD-10 spricht man hier von einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung.

    (Quelle: Wikipedia, Titel: Dissoziale Persönlichkeitsstörung)

    Mückstein

    Wie das bei Anschobers Nachfolger Wolfgang Mückstein als neuer Gesundheitsminister sein wird, bleibt abzuwarten. Aber da man als Mitglied der Ärztekammer lebenslang Mitglied ist, wird er als Beamter mit Weisungspflicht mit Sicherheit die Regierungslinie vertreten. Trotz seiner Beteuerung auch eine indirekte Impfpflicht nicht einzuführen, hat er sie bei seinem Amtsantritt sowie weitere Lockdowns bereits abgenickt.

    Bisher ist er nur dadurch aufgefallen, daß er seinen Worten zufolge geschieden ist, sich das Rauchen nicht abgewöhnen kann, aus Kartons lebt und ein Immobilientycoon (Vermietung von Immobilien, Wohnungen, Waggons) ist. Seine Auftritte sind für einenn Politiker IMO unpassend, denn das Hauptthema dabie sind seine Sneakers. Sogar bei seiner Angelobung beim Bundespräsidenten (NMP). In seiner Aufgabe als Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz ist er bisher überhaupt nicht aufgefallen.

    Auffallend aber ist, daß er als Arzt scheinbar keine Ahnung davon hat, wohin ein, in den Oberarmmuskel injiziertes Impfpräparat verschwindet.
    Im "Talk im Hangar 7" vom 4. März auf ServusTV behauptet er doch tatsächlich, daß das Impfpräparat ins Gewebe, aber nicht ins Blut gelangt!
    Da fragt man sich doch tatsächlich, womit er seine Approbation erhalten hat? Gekauft? Oder wieder ein Plagiatsfall wie die Diplomarbeit der ehemligen Arbeitsministerin Aschbacher? Oder am am Ende doch vielleicht in der Lotterie??

    Selbst als Leib- und Magenarzt des Bundespräsidenten (vulgo "der sprechende Aschenbecher", O-Ton G.Grosz) ist es Mückstein nicht gelungen, dem das Pofeln abzugewöhnen. Ich vermute daher, einige seiner Patienten werden froh sein, daß er als Minister den Arztberuf nicht mehr ausüben darf.

    Für mich aber stellt sich immer die Frage, wenn ein Arzt angeblich so eine Koryphäe ist, was treibt ihn dann dazu, in die Politik zu gehen?
    Ist am Ende vielleicht gar nichts dahinter? (Diese Frage ist auch auf Rendi-Wagner zutreffend)

    (Quelle: Youtube, Titel: Mückstein: "Impfstoff gelangt nicht ins Blut", verlinkt am 15.04.2021)

    Wie man es auch dreht und wendet, alle Mitgkieder der österreichischen Bundesregierung scheinen perfekte Gaslighter zu sein. Die psychische Beeinflussung durch andere Personen nennt man Gaslighting. Als Gaslighting (Kompositum aus englisch gas und lighting, deutsch: "Gasbeleuchtung", in diesem Zusammenhang aber auch im Deutschen als Gaslighting bezeichnet) wird in der Psychologie eine Form von psychischer Gewalt beziehungsweise Missbrauch bezeichnet, mit der Opfer gezielt desorientiert, manipuliert, zutiefst verunsichert werden und ihr Realitäts- und Selbstbewusstsein allmählich deformiert, zerstört wird. Nach DSM ICD-10 F 60.8 ist das eine narzisstische Persönlichkeitsstörung.

    (Quelle: Wikipedia, Titel: Gaslighting)
    (Quelle: Wikipedia, Titel: narzisstische Persönlichkeitsstörung)

    Daher ist die Impfstrategie der österreichischen Bundesregierung aufgrund des Gaslightings genauso chaotisch, undurchdacht und einzig nur auf Medienwirksamkeit ausgerichtet. Ständig produzieren sich diverse Politiker dieser Regierung nur mediengeil bei diversen Vor-Ort-Aussenaufnahmen, anstatt daß sie sinnvolle, nachvollziehbare Maßnahmen beschliessen. Von einer sinnvollen, durchdachten Strategie aufgrund medizinischer, epidemiologischer Grundlagen ist nichts zu sehen. Auch hier merkt man deutlich, daß es diese Regierung definitv nicht beabsichtigt, für eine Lösung des Coronaproblems augrund medizinischer, epidemiologischer Grundlagen zu sorgen. Damit schadet sie Österreich eher als daß sie Österreich hilft.

    Eine Eigenverantwortung wurde dem Bürger seit Jahrzehnten nicht nur abgenommen, Nein, sie wurde ihm faktisch gestohlen. Dadurch wurde der Österreicher von einer Bundesregierung mit äusserst fragwürdigen Eigeninteressen vom mündigen Bürger zum Mündel gemacht, das zu "parieren" hat. Durch einen leider typisch österreichischen Schlendrian hat sich mittlerweile der Bürger daran gewöhnt und schiebt die Verantwortung gänzlich auf die jeweiligen Entscheidungsdträger. Einerseits aus einem Gewohnheitseffekt heraus, andererseits aus einer Unkenntnis, eines Unwissens heraus, was, wie, wann, wo notwendig wäre um einen Entscheidungserfolg für sich selbst aber auch für die Allgemeinheit zu erzielen.

    Die Entscheidungsträger selbst leben mittlerweile aber in ihrer eigenen Realität, in ihrer eigenen Blase ohne eigentlichen Kontakt zum Bürger. Sie haben keine Ahnung, was der Bürger eigentlich braucht oder will. Man gewinnt zunehmend den Eindruck, es interessiert sie auch nicht. Besonders betrifft dies Politiker und Fachleute wie Wirtschaftsexperten, medizinisches Fachpersonal oder ähnliches.

    Aber auch der Bürger ist nicht gänzlich frei von einer Eigenschaft des "Nicht-mehr-mitspielen-wollens". Er hat ganz enfach die Schnauze voll, von der eigenen Regierung als Idiot hingestellt zu werden. Und macht leider typisch österreichisch das Verkehrte: er resigniert, zieht sich zurück. Will nichts reden, nichts mehr hören. Obwohl irgendwie verständlich überlässt er damit das Feld jenen, die weiterhin die Gesellschaft spalten. Für mich ist das ein eindeutiges Zeichen von Feigheit, von Resignation aufgrund von jahrzehntelanger Enttäuschungen, von Nichternstgenommenwerden.

    In der Zivilgesellschaft hat eindeutig eine Untertanenmentalität Platz gegriffen. Aus der Kenntnis heraus, nicht mehr für ernst, für voll genommen zu werden, hat der Bürger das eigenständige Denken, das Fragen stellen gänzlich aufgegeben. Alles, was von oben kommt, wird befolgt, egal, ob es sinnLOS oder sinnVOLL ist. Nichts wird mehr in Frage gestellt. Nichts wird mehr angezweifelt. Kein Kommentar. Kein Interesse. Keine Spur davon.
    Diese Art der Mentalität passt hervorragend in eine Autokratie oder in eine Diktatur. Und ich befürchte, wir sind auf dem besten Weg dorthin:(

    Der normale Bürger sollte sich daher stets vor Augen halten:

    "Verhältst Du Dich wie ein Schaf, wird der Wolf Dich fressen!"

    Diese Einstellung führt unumkehrbar zum Tod der gesamten Schafherde! Oder anders ausgedrückt, zum Ende der Demokratie!

    Jene, die sich nicht zurückgezogen haben, haben sich auch geändert. Von militanten Gegnern ist man ja gewohnt, daß sie gelegentlich gegen alles sind und ihren Standpunkt mit allerlei kruden Ausreden begründen. Jene Gegner, die nachvollziehbare Gründe haben, sind schon weniger vorhanden. Unentschlossene, Kritiker, die bereit sind, zuzuhören um den Standpunkt des Anderen zu hören, sind leider die verschwindende Minderheit.

    Aber die größte Gruppe sind mittlerweile jene Befürworter mit einer Blockwartmentalität, die sich in der ehemaligen DDR sicher sehr wohl gefühlt hätten. Mit militanten Techniken versuchen sie, besonders die Kritiker mit Totschlagargumenten zu überzeugen. Funktioniert das nicht, sind sie auch bereit, jeden zu vernadern. Diesen Typ Mensch kann man getrost als Verräter am Volk bezeichnen. Jeder etwas ältere Österreicher weiß, wie derlei Typen nach den Episoden Dollfuß und Hitler letztendlich geendet haben. Ich persönlich wäre hier notfalls sogar bereit, bis zum Äussersten zu gehen.

    Durch die dadurch nicht mehr stattfindende, korrekte, notwendige Kommunikation zwischen den einzelnen Gruppen zugunsten von von oft sinnlosen, realitätsfernen Anordnungen, Vorschriften einer vom Bürger entkoppelten Gruppe funktioniert diese Interaktion nicht mehr. Es wird entschieden. Der Bürger hat dies auszuführen. PUNKT!

    Besonders in einer Zeit wie dieser, einer Pandemie, wäre es wichtig, aufeinander zuzugehen, um zu erfahren, was der andere will bzw. braucht, wie er mithelfen kann, um einen gemeinsamen Erfolg zu erzielen. Daher wäre es an der Zeit, den Bürger in die Entscheidungen miteinzubeziehen, angesichts der Tatsache, daß es beim Bürger sehr wohl Einige gibt, die aufgrund von Berufserfahrung, Intellekt, Wissen konstruktive Vorschläge machen können, anstatt in einer Manier von “Das Volk ist eh zu dumm für solche Entscheidungen” jeglicher Erfolg von Haus aus zu torpedieren. Aber dazu man muß zuhören wollen! Es geht nur Miteinander. Denn wenn jeder nur für sich alleine entscheidet, kommen wir keinen einzigen Schritt weiter!
    Letzendlich kann das nur in einem Chaos enden und das Volk verärgern.

    Deshalb sehe ich die ständigen Pressekonferenzen der österreichischen Bundesregierung, des Laiendarstellers Anschober als medienwirksames Täuschungsmanöver an. Er wird nicht müde zu behaupten, daß "Der Lockdown wirkt!", wobei einem die eh schon äusserst fragwürdigen Daten nahelegen, daß sich nichts tut. Weder noch oben noch nach unten gibt's derzeit irgendeine Veränderung. Was also soll dieser Unfug?

    Auch das Hinzuziehen einger Fachleute wie Virologen, Epidemiologen, die man meiner Ansicht nach eigentlich nur mehr als "Wirrologen" mit gänzlich realitätsfremden Vorstellungen bezeichnen kann, sollte zu denken geben. Hier fordert doch tatsächlich ein Rektor der MedUni Wien (o.Univ.-Prof. Dr. Oswald Wagner) eine Home-Office-Verpflichtung für Alle und Jeden. Ein weiterer Rektor dieser Uni (Univ.-Prof. Dr.med.univ. Markus Müller) wird dafür eingespannt, in ORF-Clips ständig süffisant zu schalmeien "Die Impfung hilft und sie ist sicher". Wobei dies noch gänzlich unbewiesen ist.

    Ein ganz besonderer Fall ist Univ.-Prof. Dr. Ursula Wiedermann - Schmidt, Vakzinologin am Wiener AKH. Als Mitglied der deutschen Impfkommission empfiehlt sie einen Impfstop mit dem Präparat von AstraZeneca wegen der Nebenwirkungen von tiefen Hirnvenenthrombosen. Als Mitglied des nationalen Impfgremiums ist sie gegen einen Impfstop desselben Präparats. "Diese Vorfälle sind äusserst selten!" meinte sie unlängst in der ZIB2.

    Ich frage mich allen Ernstes: In welcher Blase, gänzlich fern jedweder Realität leben solche Leute eigentlich?
    Haben die überhaupt noch eine Ahnung davon, wie der normale Mensch lebt, leben muß um zu überleben?
    Oder ist alles wirklich nur die Frage, wie hoch der Betrag ist, mit dem diese Leute geschmiert werden?
    Es ist einfach nur mehr e - k e l - h a f t !

    Mir fällt dazu nur altbekannter Vergleich ein:
    Fakt ist: Eine Katze hat Flöhe.
    Frage: Wie tötet man die Flöhe?
    Antwort: Man verbrennt die Katze. Denn wenn man die Katze verbrennt, sind auch die Flöhe tot!

    Folgt man dieser Logik, müssen eben die Existenzen mancher Menschen geopfert werden, um das Virus in den Griff zu bekommen! Auf die Impfung umgelegt heisst das, daß es in Kauf genommen werden muß, daß einige aufgrund der Impfung sterben, damit die Gesamtheit der Menschen überleben kann. Das ist Schwarmdenken wie z.B. den Ameisen. Die Menschheit ist aber kein Schwarm mit einer zentralen Intelligenz oder Steuerung sondern eine Menge von Einzelindivduen mit sozialen Interaktionen auf individueller Basis. Der Mensch entscheidet sich aufgrund individueller Eigenständigkeit, inwieweit er mit wem sozial interagiert. Ein Ameisenvolk als Schwarm kann das nicht. Aber wie schon gesagt: Die Menschheit ist kein Schwarm!

    Daher wäre es meines Erachtens wichtig, bei den Entscheidungen für eine Strategie der Datenerfassung zur Infektionslage, zum Testen und Impfen, zur Ausarbeiten eines Lock-Downs nicht nur Politker und Virologen, sondern auch Statistiker, Mathematiker, Soziologen, Psychologen, Logistiker, Ökonomen und Kommunikationsexperten mit ins zu Boot holen. Nur unter Ausnutzung ALLER verfügbaren Ressourcen, sprich Fachleuten, kann eine sinnvolle, logische, nachvollziehbare Strategie entstehen, die der Einzelne auch nachvollziehen kann. Bei allem ist hier besonders die Transparenz essentiell.

    Es ist mittlerweise denkbar, daß ein Lockdown die Verbreitung des Virus eher erhöht als vermindert. Wenn Menschen am Einkaufen, am Rausgehen dahingehend gehindert werden, indem man z.B. den Handel bis auf ein paar lebenswichtige Ausnahmen zusperrt, den Schulbetrieb schliesst, man daher die Menschen dazu zwingt, meistens zuhause zu bleiben wo die Ansteckungsgefahr und Virusverbreitung erfahrungsgemäß höher ist, als draussen an der frischen Luft oder im Handel mit den von der Wirtschaft ohnehin perfekt realisierten Vorsichtsmaßnahmen. Wo man sektorenweise Schifahren erlaubt und dabei gleichzeitig die dort ansässige Gastronomie trotz der von ihr realisierten Vorsichtsmaßnahmen schliesst und man sich dann aufgrund der Massenansammlung von Menschen ohne der Alternative zur gastronomischen Versorgung auf der "grüne Wiese" perfekt gegenseitig anstecken können, fragt man sich allen Ernstes, welchen Sinn ein solcher Lockdown haben soll.

    Daß mittlerweile durch solche widersinnigen Maßnahmen die Wirtschaft inklusive tausender Insolvenzen an die Wand gefahren wurde, hat nur bedingt mit Corona zu tun. Der eigentliche Grund dafür sind die Maßnahmen einer Regierung, die sich nicht darum schert, ob diese Maßnahmen verfassungskonform sind oder nicht. Mehrere dieser Maßnahmen wurden bereits vom Verfassungsgerichtshof gekippt. Ein Einlenken, ein Beschliessen von verfassungskonformen Maßnahmen seitens der österreichischen Bundesregierung bzw. ein Beschliessen von sinnvollen, nachvollziehbaren Maßnahmen scheint in weiter Ferne.

    Daß alle bisherigen Lockdowns epidemiologisch ein Schuss ins Knie waren, begreift mittlerweile auch der Dümmste. Die verantwortlichen Politiker dagegen aber nicht. Daher machen sie weiter mit ihrer Chaosstrategie ungeachtet aller Auswirkungen auf die Wirtschaft. Österreich wird faktisch abgeschaltet. Eine sinnvolle Strategie, wie z.B. das Beenden der Lockdowns mit dem Öffnen der Geschäfte unter verträglichen Gesundheitsauflagen würde die Wirtschaft entlasten, Insolvenzen vermeiden und Arbeitnehmern ihren Arbeitsplatz erhalten. Aber statt dessen riegelt man alles ab, schädigt damit die Wirtschaft, treibt Menschen durch den Verlust des Arbeitsplatzes in die Arbeitslosigkeit.

    Jeder Tag kostet der Wirtschaft Millionen von Euros. Bringt 100.000en Menschen Arbeitslosigkeit, Insolvenzen, Schulden. Aber scheinbar ist das der österreichischen Bundesregierung richtiggehend "wurscht". Das Hauptinteresse von BK Kurz scheint ohnehin nur bei den Großindustriellen, den Global Playern zu liegen. Der Kleinunternehmern aus dem Mittelstand scheinen ihn nicht ein Jota zu interessieren. Gerade die sind diejenigen, die den Großteil der Steuern an den Staatssäckel abführen. Wenn das wegfällt...na dann gute Nacht, Österreich!

    All dies lässt nur den einen Schluss zu, daß mit den derzeitigen Maßnahmen seitens der österreichischen Regierung geplant ist, die mittelständige Wirtschaft in Österreich zugunsten der großen Global Player zu zerstören. Auch die ständige Bevormundung der Bürger zeigt auf, daß man an einem "mündigen Bürger" keinerlei Interesse hat, ihn eher als Schädling des Systems ansieht. Keine Maßnahme, keine noch so widersinnige Anordnung wird ausgelassen um dem Volk klarzumachen, wo man es eigentlich haben will: Als Befehlsempfänger einer Regierung, die tun und lassen kann, was sie will!

    Die Regierung wehrt sich regelrecht dagegen, das Heft aus der Hand zu geben, zugeben zu müssen, daß ein anderer vielleicht recht haben, es besser wissen könnte. Vermutlich aus persönlichem Eigeninteressen, Freunderlwirtschaft. Aus diesem Grund werden Andere, Experten, Kritiker, die eine andere Meinung haben, mit Totschlagargumenten niedergemacht. Ausserdem muß man sich ja schliesslich mit einem Gegner nicht auseinandersetzen. Denn eine andere Meinung könnte ja die Durchsetzung des Eigeninteresses stören.

    Bisher ignorieren die zuständigen Stellen (z.B. Politik, Gesundheitsministerium und deren gedungenen Hofschranzen etc.) vermutlich mit voller Absicht alle medizinisch gesicherten Fakten. Die Gesundheit der Bevölkerung scheint ihnen vielleicht gar nicht so wichtig zu sein. Vielmehr ist hier die Pandemie nur eine Nebensache, ein Mittel zum Zweck um dem Volk beizubringen, sich an die Maßnahmen zu gewöhnen, sich endlich unterzuordnen, nicht alles zu hinterfragen und daß man gefälligst nicht selbst zu denken hat. Das Volk scheint hier ein Hindernis bei der Durchsetzung der eigenen Pläne zu sein.

    Corona ist nicht die erste Pandemie, die uns überfällt und wird sicher auch nicht die Letzte sein. Und bei allen weiteren Pandemien kann man eben kein Volk brauchen, daß ständig alles infrage stellt, selbst entscheiden will und vielleicht auch noch auf die Einhaltung der Grundrechte beharrt. Die ständigen, im Wochentakt vorgenommenen Änderungen am COVID-Maßnahmengesetz, am Epidemiegesetz mit all den an den Haaren herbeigezogenen Ideen zur Maßregelung des Volkes lassen hier keinen anderen Schluss zu.

    Leider mehrt sich bei mir der Verdacht, daß die Corona-Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung reine Absicht sind.
    Absicht zugunsten eines Projekts, daß 2021 in Davos beschlossen wurde.
    Absicht zugunsten eines Projekts, das in den Medien totgeschwiegen wird.
    Absicht zugunsten eines Projekts, das die Demokratie in Österreich beenden würde.

    Ich sehe dunkle Zeiten auf Österreich zukommen!

    Just in dieser chaotischen Situation kommt die Datensammelwut der Regierung hinzu, was den e-Pass, das e-Impfregister betrifft. Eine OptOut-Möglichkeit wie bei ELGA gibt es nicht. Diese Möglichkeit wurde gesetzlich unterbunden. Man ist Zwangsteilnehmer! Man braucht dies, um zu erfahren, ob die Bevölkerung im Falle einer Krankheit, einer Pandemie ausreichend durchgeimpft ist, heisst es schalmeienartig von allen Verantwortlichen. Im Hintergrund merkt man aber deutlich die unermessliche Gier nach unseren Daten. Vielleicht, um die Daumenschrauben noch mehr anziehen zu können?
    Machiavelli hätte vermutlich seine Freude an dieser Regierung!

    Dazu passen auch besonders die letzten Bestrebungen der Regierung, alle Kritiker mundtot machen zu wollen. Sämtliche Demos oder Kundgebungen, egal, ob aufgrund privater oder politischer Initiative, werden untersagt. Corona wird hier nur als Vehikel benutzt, um Einfluß auf alle zu nehmen und um den eigenen Machterhalt zu sichern. Ebenso wird auf verfassungrechtlich gesicherte Grundrechte wie auch auf die Verfassung selbst keine Rücksicht genommen. Für BK Kurz sind die österreichische Verfassung und die Gesetze ohnehin nur "juristische Spitzfindikeiten" (O-Ton Kurz).

    Wer sich hier anlässlich dieser Maßnahmen an einer Demonstration beteiligt, muß damit rechnen, entgegen dem verfassungsgemäßem Grundgesetz auf feie Meinungsäusserung und Versammlungsfreiheit seitens Nehammer-/Regimetreuen Polizisten eine Anzeige zu kassieren. Dr. Michael Brunner, Rechtsanwalt für Grundrechtsfragen rät hier, diese Anzeige nicht zu bezahlen sondern Einspruch einzulegen und vor den Verfassungsgerichtshof zu bringen. Die Medien darüber zu informieren, kann hier auch ein Mittel zur Verteidigung sein.

    Aber auch die Corona-Maßnahmen im Allgemeinen (Testpflicht/-zwang, Maskenpflicht/-zwang, Impfpflicht/-zwang, Quarantäneanordnungen etc. sind rechtlich anfechtbar. Wird z.b. ein Bürger mit Maskenbefreiungsattest wegen chron. Atembeschwerden dazu gezwungen, trotzdem Maske zu tragen oder wird möglicherweise sogar deswegen gekündigt, hat die Klage Aussicht auf Erfolg. Das Gleiche gilt für jemanden, der deswegen eines öffentlichen Verkehrsmittels verwiesen wird. Auch Denunzierungen durch andere Passanten auf der Strasse sind rechtlich anfechtbar.

    (Quelle: Youtube,  Corona - Widerstand zwecklos?)
    (Quelle: Dr. Michel Brunner,  Rechtsanwalt für Grundrechtsfragen & Corona-Maßnahmen)

    (Quelle: Youtube, Titel: Milena Preradovic im Gespräch mit Rechtsanwalt Mag. Gernot Beneder)
    (Quelle: Mag. Gernot Beneder, Rechtsanwalt für Grundrechtsfragen & Corona-Maßnahmen)

    Aber auch der ORF schlägt wieder zu: In "Wien heute" vom 21.03.2021 auf ORF 2 befleissigt sich der regierunghörige Sender wieder einmal seiner hetzerischen Gesinnung. Demonstranten von der letzen Demo mit rot-weiß-roter Österreich-Fahne werden durch die Moderatorin dahingehend herabqualifiziert "aufgrund dieser Fahne halten sie nichts von Demokratie und wünschen sich ein starken Mann!".

    Abgesehen davon, daß inzwischen die meisten Künstler wie auch R. Fendrich zu willfährigen Hofschranzen verkommen sind, nur um in den Medien wieder Erwähnung zu finden, beschreibt es der ORF-Teletext im Artikel weiter unten "...die Demokratie mit ihren komplexen Entscheidungsfindungen ist nicht meine Sache. Ich hätte lieber einen starken Mann und einen autoritären Staat, der mir zumindest hie und da recht gibt.“

    Anlässlich dieser Attacke gegen friedliche Demonstranten fragt man sich: "Wie verquer, wie regimehörig muss man sein, um so zu argumentieren?" Oder macht es wirklich nur die Summe der Schmiergelder, mit der man "angefüttert" wird?

    Dabei hat sich der ORF bei dieser Hetzkampagne einen gewaltigen Lapsus geleistet, indem er gar nicht darauf geachtet hatte, welche Fahne genau die Demonstranten mitgeführt haben. Den oben genannten Aussagen zufolge müsste es die Fahne des "österreichischen Kaiserreichs" (Doppelkopfadler mit Schwert und Reichsapfel in den Krallen) gewesen sein. Es war aber, eindeutig sichtbar, die Fahne der Republik Österreich (Adler mit linksgeneigtem Kopf und gesprengten Ketten in den Krallen).

    (Quelle: ORF-Teletext, Titel: Kreil: „Kein freundlicher Patriotismus“, Seite downgeloaded am 21.03.2021)
    (Bildquelle: ORF-Teletextext, Titel: Bild der Demo, Fahne Republik Österreich, Bild downgeloaded am 22.03.2021)

    Also, Ihr miesen Ratten vom ORF:
    Wenn ihr schon friedliche Demonstranten vernadert, dann wenigsten mit den richtigen Beweisen.
    Aber scheinbar seid Ihr auch dafür zu blöd.


    Aber nicht nur in Österreich, in Wien geht man derzeit äusserst rigide gegen Demonstranten vor. Im Großteil Europas laufen die Aktionen gegen die Demonstranten, gegen die Grundrechte aller in der gleichen Weise ab. Nicht nur will man die Bürger davon abhalten, einander zu treffen, sich gegenseitig auszutauschen oder zu informieren, sondern eigentlich dazu zu zwingen, sich unterzuordnen, zu "parieren" wie es sich für Untertanen so gehört. Mit jedem Mittel, ob zu Recht oder zu Unrecht wird hier versucht, dem Volk ein unterwürfiges, gehorsames Einheitsverhalten aufzuzwingen.

    Die Polizisten, ob regimetreu oder nicht sollten sich der Tatsache bewusst sein, daß sie sich damit in solchen Fällen gegen daß Volk stellen. Sie sollten sich die Frage stellen, wem sie eigentlich verpflichtet sind. Der Verfassung bzw. dem Souverän oder einer Regierung mit Allmachtsphantasien. Sollten sich besonders Polizisten hier falsch entscheiden, werden auch sie letztendlich die Rechnung für ihr Fehlverhalten präsentiert bekommen! Mit Sicherheit!

    Besonders Du als Polizist solltest Du Dich am Morgen danach fragen, ob Du Dich noch im Spiegel anschauen kann, nachdem Du am Vortag mit Pfefferspray und Schlagstock auf Demonstranten losgegangen bist, bloß, weil es "nur" ein Befehl von oben war?

    Bist Du, als Polizist, ein Vetreter des verfassungsgemäßen Rechts oder nur ein willfähriger Erfüllungsgehilfe einer korrupten Regierung?

    Hier ein Schreiben Eures Kollegen Robert Reithofer:
    (Quelle: Respekt plus, Titel: Offener Brief an alle Kollegen)

    Aber leider befürchte ich, daß die Zeiten, wo es hieß: "Die Polizei, Dein Freund und Helfer!" endgültig vorbei sind!
    Zumindest anlässlich der derzeitigen Zustände fällt es einem schwer, der Polizei noch zu vertrauen.
    Good Cop oder Bad Cop? Man weiß nie, an welchen man wirklich gerät.

    Obwohl es sich beim folgenden Video hier um eine Aktion der deutschen Polizei gegen deutschen Bürger handelt ist es Fakt, daß in Österreich genauso gehandelt wird wenn Polizisten auf "Befehl von oben" gegen friedliche Demonstranten vorgehen. Österreich ist längst kein Ausnahmefall mehr und die Aktionen der Polizei aller europäische Länder gegen die eigenen Bürger in ihrer Brutalität sind definitiv 1:1 auf Österreich anwendbar. Speziell die Aufnahmen der den Demos in Wien beweisen das. Auch wir Österreicher sind auf dem Weg in einen Polizeistaat autokratischer Definition.

    (Quelle: Youtube, Titel: Polizisten = Attentäter in Uniform!, verlinkt am 21.04.2021)

    In Deutschland werden "Querdenker", Verschwörungstheoretiker, Rechte ja sogar Kritiker der Corona-Maßnahmen (zumindest jene, die sich an Demos beteiligen) mittleweile vom Verfassungsschutz beobachtet. Damit benutzt man den Terror und die Protestbewegungen als Ausrede um Gesetze zu ändern und den Überwachungsstaat nach Vorbild der STASI einzuführen. Eine Analogie zu Orwells "1984" ist sichtbar. Ich frage mich, wie lange es wohl dauern wird, bis Österreich diese eindeutig verfassungswidrige Aktion übernehmen wird wenn man bedenkt, welche Möglichkeiten der grünen Pass eröffnet.

    Wenn man den ganzen Zirkus betrachtet, der sich rund um Regierungslinie, Maßnahmen, Medienförderung, Desinformation, Meinungsmanipulation sowie das Bestreben, Demonstrationen durch das Einschreiten von speziell geschulten Polizeitrupps absichtlich eskalieren zu lassen, herauskristallisiert, könnte man meinen, Österreich drifted tatsächlich in eine Staatsform diktatorischer Prägung wie Autokratie, Austrofaschismus oder vergleichbarem ab. Da ich Politiker nicht für so blöd halte, dies alles aus gänzlichem Unwissen oder Unerfahrenheit zu betreiben, deuten, zumindest für mich, diese Maßnahmen eindeutig auf Absicht hin. Jeder, der noch klaren Verstandes ist und noch nicht zur Gänze durch die betriebene Meinungsmanipulation verblödet ist, sollte eigentlich zum selben Ergebnis kommen.

    Alle Anderen, die das nicht sehen, nicht sehen wollen, sehen es aus einem gewissen Grund nicht!
    Und solche kann ich nur, so leid es mir auch tut, nur als Volksverräter bezeichnen.
    Und auch sie werden, da bin ich mir sicher, am Ende ihre Rechnung dafür bekommen, untätig gewesen zu sein!

    Nimmt man die Entwicklungen der letzten 12 Monate mit den Corona-Maßnahmen, Demoverboten, Test- & Impfstrategien als Grundlage, scheint unsere Regierung tatsächlich der Ansicht zu sein, der Bürger ist von Grund an unfrei und hat dem Staat zu dienen. Wenn er Freiheiten haben will, muß er Zugeständnisse machen. Tut er dies nicht, muß er Einschränkungen im sozialem, wirtschaftlichem Bereich, bei den Grundrechten in Kauf nehmen.

    Die dem Bürger zugesicherten Grundrechte gemäß der österreichischen Verfassung, der europäischen Menschenrechtskonvention, dem österreichischen Verfassungsgerichtshof scheinen die österreichische Bundesregierung nicht im Geringsten zu interessieren. Fakt ist, für die Demokratie besteht damit die Gefahr, demontiert zu werden. Was damit seitens der Regierung mittlerweile geplant scheint, kann sich jeder mit ziemlicher Sicherheit ausmalen!

    Diese beiden Artikel behandeln die erwähnten Tendenzen zur Demontage der Demokratie. Obwohl darin die damalige schwarz/blaue Koalition erwähnt wird, bin ich der festen Überzeugung, daß man das Beschriebene 1:1 auf die derzeitige türkis/grüne Koalition umlegen kann.

    (Quelle: A&W blog, Titel: Autoritäre Versuchungen – Auch kleine Schritte gefährden die Demokratie, verlinkt am 21.02.2021)
    (Quelle: IGkultur, Titel: Österreich auf dem Weg zum autoritären Staat?, verlinkt am 21.02.2021)

    Diese beiden Links verweisen auf die verfassungsrechtlichen Grundrechte:

    (Quelle: Verfassungsgerichtshof, Titel: Verfassungsrechtliche Grundrechte, verlinkt am 23.03.2021)
    (Quelle: österreich.gv.at, Titel: Verfassungsrechtliche Grundrechte, verlinkt am 23.03.2021)


    Was noch besonders wichtig ist:

    In der Justiz gilt "in dubio pro reo" Im Zweifel für den Angeklagten. Beim Corona-Test erfolgt eine Beweislastumkehr. Der Bürger muß beweisen, daß er nicht infiziert ist. So, als müsste der Angeklagte dem Gericht beweisen, daß er unschuldig ist. In den USA zwar Usus, in der europäischen Rechtssprechung wäre "in dubio contra reo" als Schuldsvermutung gänzlich undenkbar. Aber bei Corona scheint alles möglich. Keinen interessiert das.

    Die Tatsache ist:

    Die österreichische Bundesregierung behandelt Bürger, die sich nicht testen, impfen lassen wollen, Kritik an widersinnigen Maßnahmen äussern, Lockdowns umgehen um leben, um arbeiten zu können, wie Verbrecher! Separiert sie mittels Lockdown! Beraubt sie ihner verfassungsgemäßen Grundrechte! Sie behandelt den Bürger in seiner Grundexistenz als Gefährder am System, als Verdächtigen, der scheinbar nur eines vorhat: ein Verbrechen zu begehen, indem er Kritik äussert, unwillig ist, sich testen, impfen zu lassen, verfassungsgemäß zugesicherte Grundrechte einfordert.




    Kurz und knapp:

    Wer es gern kurz und knapp haben will, hat hier die Gelegenheit, sich eine Übersicht der
    Corona-Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung in einem externen Fenster anzusehen oder
    auszudrucken. Dazu einfach ins Bild daneben klicken.



    Wer angesichts dieser Entwicklungen glaubt, teilnahmslos bleiben zu können, weil er meint, es

    betrifft ihn nicht, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, V O L K S Z E R S E T Z U N G zu betreiben!


    Denn wenn unsere Regierung Grundrechte einsammelt, wie ein Hühnerdieb die Eier,

    dann stiehlt sie uns unsere Rechte und begeht damit V E R F A S S U N G S B R U C H ! ! !


    Daher ist es meines Erachtens angezeigt, E I N D E U T I G Stellung zu beziehen!

    Wer dies nicht tut, bekommt das, was er verdient!


    Die Möglichkeit zum zivilen Ungehorsam muß jeder für sich alleine entscheiden!





    Nachtrag in eigener Sache:

    Auch wenn ich mich hier wiederhole möchte ich jenen ins Stammbuch schreiben, die jetzt aufgrund der verfügbaren Impfungen ganz kribbelig werden als würde das Christkind ein Geschenk unter den Christbaum legen oder das neueste Smartphone in den Handel kommen. Jene scheinen in einem Anfall von Blauäugigkeit und frühkindlicher Einfalt ihren sonst so gesunden Hausverstand beim Fenster rauszuschmeissen wo eigentlich Vorsicht, Rationalität und das Für und Wider-Abwägen angesagt sein sollte. Manchmal hat man die Bescherung eben erst nach der Bescherung!

    Besonders Ärzte, eigentlich ÄrztINNEN, wie ich unlängst im AKH erfahren durfte, scheinen dafür besonders empfänglich zu sein. Aufgrund ihres Wissens, ihres Studiums in Medizin sollten sie es eigentlich besser als alle anderen wissen. Aber scheinbar ist gerade das Studium jener Teil, der sie alle Vorsicht fahren lässt. Daß sie den Draht zur Realität verlieren. Blinde Wissenschaftsgläubigkeit kann sich genauso fatal auswirken wie bei rot über die Kreuzung zu gehen. Aber möglicherweise lässt man sie auch nur zu selten an die frische Luft, zu selten mit der Realität in Kontakt kommen, damit sie ihre Füße wieder auf den Boden bekommen. Wo man sich doch sonst so gut versteht, gell, Fr. Dr.Kaufmann 😉

    Kürzlich erreichte mich eine Mail dieser mir bisher sehr gut bekannten Ärztin, in der sie mich scheinbar in die Gruppe der Verschwörungsanhänger verortet. Ich betone hier erneut, daß ich mich ausschiesslich auf wissenschaftliche Fakten berufe, aber trotzdem keine alternativen Möglichkeiten zur Entstehung des Virus und seinen Folgeerscheinungen negiere. Alles was denkbar ist, ist für mich auch möglich. Das heisst aber noch lange nicht, daß es auch wahrscheinlich bzw. real ist. Damit halte ich mir nur alle denkbaren Möglichkeiten offen. Ein Denkverbot existiert für mich nicht!

    Es tut weh, von vertrauten Menschen dahingehend abgestempelt zu werden. Ich muß leider zur Kenntnis nehmen, daß auch Ärzte ihre Scheuklappen haben und alternative Möglichkeiten gänzlich ausschliessen und jede Möglichkeit einer Diskussion darüber ablehnen. Ist man selbst durch das Ableben aufgrund Corona eines nahen Angehörigen oder Bekannten betroffen, verstehe ich das zwar, aber gerade ein Arzt darf sich durch solch ein Ereignis trotz aller persönlichen Betroffenheit nicht in seinem Denkprozess bzw. logischem Denkvermögen zur Aufklärung aller möglichen Ursachen einschränken lassen. Sollte dies allerdings eintreffen, dann müsste dieser Arzt meiner Einschätzung nach seine Berufswahl überdenken.

    Alle Ärzte, jetzt leider eine Ärztin weniger, die ich kenne, wahren eine emotionale Distanz zum Patienten um sich nur ja nicht in einen Strudel von persönlichen Gefühlen in das Schicksal des Patienten hineinziehen zu lassen. Für mich ist das die eigentliche Essenz des Arztberufes um allen helfen zu können. Aber mittlerweile scheinen leider einige Ärzte dazu nicht, bzw. nicht mehr in der Lage zu sein. Ich gebe offen zu, daß ich diese emotionale Distanz aufgrund persönlicher Erfahrungen trotz aller Bemühungen nicht immer wahren kann. Genau aus diesem Grund wäre der Arztberuf trotz allem Interesses daran für mich ungeeignet, obwohl mir einige Ärzte das Medizinstudium mehrfach nahegelegt haben.

    Es scheint also in allen Klassen der Gesellschaft, auch bei Ärzten, eine Spaltung Platz gegriffen haben. Jene, die ausschliesslich aufgrund von Verschwörungstheorien Kritik üben. Und jene, die ohne nachzudenken, wissenschaftsgläubig blind allen Heilsversprechungen nachlaufen. Bei beiden Gruppen wurde das Gehirn scheinbar durch die Angst- und Panik-Strategie der österreichischen Bundesregierung ausgeschaltet. Übrig bleiben jene Wenigen, die trotz dieser Einflussnahme von aussen ihre Kritikfähigkeit, ihre Diskussionsbereitschaft, ihren klaren Hausverstand nicht beim Eingang abgegeben haben. Und dazu zähle ich mich. Wer's nach Lektüre dieser Site anders sieht, möge mir Bescheid geben.


     
       © copyright by nightbird