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Wo ist der Turm?
Dezember 2001

Barbara von Nikomedien - 4. Dezember

Über die hl. Barbara ist ausser der Verehrung als Märtyrerin historisch nichts nachweisbar. Auch sie gehört zu den 14 Nothelfern. Ihre Verehrung ist seit dem Mittealter im ganzen Abendland verbreitet. Der Legende nach soll sie der heidnische Vater in einen Turm eingesperrt haben. Trotzdem ist sie Christin geworden und für ihren Glauben gestorben.

Dargestellt wird Barbara meistens mit Schwert und einem Turm in der Hand. Bei der Statue in unserer Kirche ist die Handhaltung so, als ob sie den Turm hält. Die Hand jedoch ist leer.

Sie wird als Patronin der Bergleute verehrt. An ihrem Tag werden Kirschenzweige ins Wasser gestellt. Zu Weihnachten sollen sie blühen. Die Blüten erinnern an den Spross aus der Wurzel Jesse und sind Sinnbilder für die Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria.

Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. (Röm 38,39)

 

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