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    1040 Wien, 
      Paulanergasse 6 Tel. +43-1-505 50 60-40 e-mail: pf@chello.at Kanzlei e-mail: wieden-paulaner@zurfrohenbotschaft.at Pfarrvikar: Tel. +43-1-505 50 60-41 franz.wilfinger@zurfrohenbotschaft.at  | 
  
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       Warten wird 
        belohnt   | 
     
       Darstellung 
        des Herrn - Maria Lichtmess 
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       "Dann kam für sie der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herr zu weihen, gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben." Lk 2,22-24  | 
  
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       "In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe. Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun läßt 
        du, Herr, deinen Knecht,   | 
     
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    "Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuels, aus dem Stamme Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten." Lk 2,36-38 | 
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 Darstellung 
        des Herrn im Tempel,  | 
     
       In Jerusalem wurde das Fest samt Lichterprozession um das Jahr 400 gefeiert. Als Fest der Begegnung (Hypapante) war es auch in Rom bekannt. Bis 1969 war dieses Fest das Ende der Weihnachtszeit. 
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       Hanna mußte sich wohl 
        oft die Frage gefallen - worauf wartest Du?  Simeon schaut nicht resigniert 
        zurück, sondern nimmt dankbar die Verheißung Gottes an, die 
        ihm Frieden schenkt und Licht in sein Leben bringt.  | 
     
       Können auch wir am Ende eines Tages, am Ende unseres Lebens, Gott preisen, daß wir sein Heil gesehen haben? Wäre das nicht eine Bitte beim Abendgebet? Den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast - so beten wir im zweiten Geheimnis des freudenreichen Rosenkranzes. 
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