Dieses Bild aus dem Jahr 1846 befand sich bis zur Renovierung des Franz von Paula Altares über dem dort befindlichen Tabernakel.
Seit der Neugestaltung hängt es im Pfarrhaus.

Simeon sagte zu Maria, der Mutter Jesu:
Dieser ist dazu bestimmt, dass viele in Israel durch ihn zu Fall kommen und viele durch ihn gerettet werden;
er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.
Lukasevangelium 2,14-15

Herr, unser Gott, gib, dass wir im Gedenken an die Schmerzen der seligen Jungfrau Maria bereit sind, die Bedrängnisse unseres Lebens zu ertragen und so zu ergänzen, was noch fehlt an den Leiden Christi für seinen Leib, der die Kirche ist. (aus dem Schlussgebet vom Fest der Schmerzen Mariens)