1040 Wien,
Paulanergasse 6 Tel. +43-1-505 50 60-40 e-mail: pf@chello.at Kanzlei e-mail: wieden-paulaner@zurfrohenbotschaft.at Pfarrvikar: Tel. +43-1-505 50 60-41 franz.wilfinger@zurfrohenbotschaft.at |
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Gott braucht
Boten |
Verkündigung
der Geburt des Herrn
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Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galilea namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Engel sind Boten Gabriel bedeutet - Mann Gottes
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Der
Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete,
der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte,
was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Seit unserer Taufe ist der Herr auch mit uns - überlegen auch wir, was das für uns bedeutet? |
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Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wir über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Welchen Auftrag habe ich von Gott bekommen? Was soll durch mein Leben und Wirken in diese Welt kommen? |
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Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wir auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. In der Firmung wurde auch uns der Heilige Geist zugesagt. Wo wirkt er sich aus - in meinem Leben und Tun?
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Verkündigung,
Gott braucht auch heute Boten, um den Menschen das Evangelium (die Frohe Botschaft) zu bringen. |
Da
sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt
hast. Danach verließ sie der Engel. (Lk 1,26-38)
Auf dem Bild der Verkündigung aus der Paulanerkirche in Wien, ist Maria mit einem Buch in der Hand dargestellt. Zu ihren Füssen steht ein Korb mit Wolle und Stricknadeln. So als wollte der Künstler sagen: vor dem Besuch des Engels war sie alltäglichen Dingen und Gebet beschäftigt. Wahrscheinlich wird sie auch danach wieder zu ihrer Arbeit zurückgekehrt sein. Und doch war alles anders als vorher.
Wie schaut bei uns die Verbindung von Gebet und Arbeit aus? Hat beides in unserem Leben Platz?
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